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Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?

Schillinger, vollprofi, tdf teilnehmer, heute Bora Argon 18, kam 15 Minuten hinter cunico ins Ziel.

So ihr Oberexperten?
 

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?
Vielleicht haben die das nicht als Wettkampf gefahren. Wäre ja auch peinlich, wenn aktive Profis sich bei so einer Veranstaltung vor die Breitensportler drängen würden. Man schimpft ja auch mit Recht, wenn sich Lizenzfahrer bei Jedermannrennen vesuchen.
Die sind volles Rohr gefahren wie Ludwig bestätigte. Sind halt keine exklusive Kletterer! Damit ist bewiesen, was ich von Anfang an sagte. Hornetz wäre etwa mit Schillinger ins Ziel gekommen, wenn er die lange Runde gefahren wäre.
 
Schillinger musste mitfahren wegen seines Co-Sponsor.
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Hinten rechts der.

Da ihm das nichts bringt bei einer Hobbyveranstaltung auf Ergebnis zu fahren hat er das als Trainingseinheit mitgenommen.

Aber wenn du die Leute ja doch immer so gut kennst (daher auch Gewichte um 15 Kilo falsch interpretierst) und eh alles besser weißt, träum weiter!
 
Schillinger wurde Sechster dort bei Vollgas. Mehr muss ich nicht wissen. Ich halte fest an meinen Behauptungen. Ein cunico käme bei einer Bergetappe der Tour gut mit.
 
Mich würde es faszinieren, wenn beim Ötzi dieses Jahr der froome, der buchmann, der Kittel und der Martin mitfahren würden. Auf die Zeiten wäre ich extrem gespannt. Leider ein Wunschtraum. Und dann Bernd hornetz noch dabei und ulle.
 
Ich hab noch in Erinnerung, dass lude sagte, dass der schillinger auf der Ebene dermaßen Druck machte, dass er kaum im Windschatten hinterherkam.. Da hatte er Respekt vor... Am Berg musste er aber reißen lassen. Ist ja kein Kletterer, wie es bei der Tour eben viele gibt. Und genau deswegen haben Typen wie cunico, hornetz, Kirchi gute Karten bei einer Bergetappe der Tour. Mittelfeld ca.
 
Ein wesentlicher Unterschied ist, dass bei der Tour 3.500 Kilometern verteilt auf 21 Etappen mit nur 2 Ruhetagen absolviert werden.
Das muss man schon verdammt gut regenerieren können um zu überleben. Das ist etwas anderes als ein Marathon oder Alpenmarathon in den man ausgeruht reingeht und von dem man sich danach tagelang erholen kann.

Darüber hinaus versuchen viele Teilnehmer gar nicht auf Gesamtzeit zu fahren, weil sie mit ihren Kräften so haushalten müssen, dass sie ihre speziellen Aufgaben optimal ableisten können. Z. B. ein Sprinter wäre dumm sich in den Bergen zu verausgaben. So könnte er keinen Sprint erfolgreich fahren.

So, ich bin dann mal wech. :D
 
Zustimmung. Und genau deswegen landen dann Typen wie hornetz, cunico und Co um Mittelfeld bei einer Bergetappe.
 
@Ratfahrender erinnert mich iwie fast schon an die liegeradfahrende Forenlegende aus Schleswig-Holstein, wie fest er an seinen Aussagen fest hält und die gleichen schwachsinnigen Argumente "der so und so hat da ja nichtmal gewonnen"
@Leon96 müsste jedenfalls nen Preis für unendliche Geduld kriegen...

Einigen wir uns darauf:
- die Marathonisti ganz vorne sind sehr stark, aber weit weg von den Pros
- Ratfahrender ist mit 80%iger Wahrscheinlichkeit n Troll und mit 20%iger Wahrscheinlichkeit n Trottel
- im Flachen fährt jeder, der nicht schon in der Hobbyklasse total verkackt, nen 30er Schnitt im GA
 
Was für ein Quatsch!

Schillinger kam beim Endura als sechster ins Ziel!

So jetzt versuch es nochmal!

Das haben andere zwar schon 1000mal gesagt, aber so ein Pro nimmt so einen Wettkampf nicht ernst. Und aus Respekt vor den starken Amateuren übertreibt man da auch gerne mal ein wenig. Und der fährt da auch 0 taktisch.

Ich fahre bei vll 400-500hm/100km nen 30er Schnitt alleine mit ca 160 Watt im Schnitt (knapp über 2 Watt/kg - unglaublich). Und um 160 Watt im GA1 zu treten, braucht man wirklich nicht besonders zu sein.
 
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