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Die Altenburger-Schaltungen

B

be.audiophil

Servus,

da ich gerade an ein GB Alternburger-Schaltwerk gekommen bin,





... bin ich auf der Suche nach weiteren Informationen - insbesondere, um welchen Typ es sich bei der oben gezeigten Schaltung handelt, Katalog-Scans, Explosionszeichnungen und natürlich auch nach den zur Komplettierung noch fehlenden Teilen, wie Schalthebel und Montageschellen ...
 
Optimal wäre ein spezieller Rahmen für Altenburger mit entsprechenden Ausfallenden und der Aufnahme unter der Kettenstrebe. Ansonsten gibt es wohl Schellen zur Montage an der Kettenstrebe.


http://www.disraeligears.co.uk/Site/Altenburger_derailleurs.html

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Sütterlin 010.JPG
Sütterlin 046.JPG
Sütterlin 052.JPG
 
Ich hab mal ein paar Bilder hochgeladen von altenburger Teilen. Das müsste die 2. Version sein. Sicherlich kann Flammberg das nochmal bestätigen. Die Montageanleitung habe ich Dir nochmal dazugelegt

@Kommando albert Richter: war das nicht der Sütterlin Rahmen der hier gezeigt wird. Schönes Teil
 

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Hallo,

ist der Sütterlin. Ist jetzt in Kanada bei einem Altenburger Fan. Im nachhinein bin ich schon etwas traurig das ich ihn verkauft habe.
 
Servus,

da ich gerade an ein GB Alternburger-Schaltwerk gekommen bin,

(2 Fotos im Beitrag)

... bin ich auf der Suche nach weiteren Informationen - insbesondere, um welchen Typ es sich bei der oben gezeigten Schaltung handelt, Katalog-Scans, Explosionszeichnungen und natürlich auch nach den zur Komplettierung noch fehlenden Teilen, wie Schalthebel und Montageschellen ...

Was Du hier zeigst, ist eine Altenburger-Schaltung Typ 2 aus Alu, nicht eine spezielle "GB"-Altenburger. Gerry Burges´ Altenburger-Schaltungen unterscheiden sich nicht von in Deutschlang verkauften.

Wenn gewünscht, könnte ich hier einige Bilder meiner umfangreichen Altenburger-Sammlung hineinladen, dazu auch einen früheren meiner Beiträge, der viele Fragen beantwortet. Ich verfüge auch über einen größeren Stapel Altenburger-Kataloge und auch einige Montage-Anleitungen, aus denen ich zumindest auszugsweise herausfotografieren oder weitere Fragen beantworten würde.
 
hallo flammberg, hast du noch ersatzzteile von altenburger? ich such zur ergänzung des altenburger umwerfers den werfer für die kette incl. befestigungsschraube.
 
Servus,

Was Du hier zeigst, ist eine Altenburger-Schaltung Typ 2 aus Alu, nicht eine spezielle "GB"-Altenburger. Gerry Burges´ Altenburger-Schaltungen unterscheiden sich nicht von in Deutschlang verkauften.

... ja, natürlich ...Entschuldigung, das hätte ich gleich historisch korrekt beschreiben sollen.

Gerry Burges lernte angeblich während des WW II u.a. bei der Alloys Ltd. den Umgang mit speziellen Aluminium-Legierungen. Neben R.R.36 für den Flugzeugbau "braute" man dort seit 1927 auch das patentierte Hi-Du-Minium. In 1945 gründete er dann in London die GB Cycle Components, wobei GB für Gerry Burges steht und man sich mehrheitlich um Bremsen, Bremshebel und Vorbauten sowie Lenker für Renn- und Tourenräder verdient machte. Die GB Coureur Bremse, die Superhood Hebel und die Spearpoint oder Hiduminium Vorbauten sowie einige Accessoires wie die Bremskabelöler oder die Rennbügel sind heute gesuchte Raritäten und waren damals an vielen Inselrädern zu finden. Und sie waren und sind sehr gut, hochwertig gefertigt und stabil ... dabei aber gleichzeitig leicht.

Vor dem WW II war Gerry Burges in den 30er Jahren ein talentierter Radrennfahrer. Und Peter Underwood merkt zu den Hiduminium Bremsen an, daß diese bereits im 1945 vorgestellt wurden.

Gerry Burges hat die Altenburger Schaltung in UK vertrieben. Deshalb wird sie wohl dort GB Alternburger und in D Altenburger Champion genannt.

Wenn gewünscht, könnte ich hier einige Bilder meiner umfangreichen Altenburger-Sammlung hineinladen, dazu auch einen früheren meiner Beiträge, der viele Fragen beantwortet. Ich verfüge auch über einen größeren Stapel Altenburger-Kataloge und auch einige Montage-Anleitungen, aus denen ich zumindest auszugsweise herausfotografieren oder weitere Fragen beantworten würde.

Sehr gerne ... das würde das Thema wunderbar abrunden.

Und ich schließe mich gerne der Frage von timpalim an, da ich noch Schalthebel und den Umwerfer suche ... :cool:
 
Gerade habe ich versucht, aus einem meiner früheren Forumsbeiträge einen halbwegs sinnvollen Text zusammenzustellen und habe dazu die Bemerkungen anderer Mitglieder, auf die ich damals entgegenete, entfernt.

Die alte Diskussion findet Ihr hier:
http://www.rennrad-news.de/forum/threads/altenburger-nabe-was-hab-ich-da.94778/

Wie versprochen, hier einige bereits vorhandene Bilder von Altenburger-Naben, Schaltungen und sonstigem, für neue Bilder habe ich momentan keine Zeit. Ich werde einfach alles in diesen thread hineinschreiben und nach und nach die Bilder mit Text ergänzen.

Altenburger Spezialausfallenden:

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Jetzt Schaltungen, zuerst das Modell Altenburger Typ 1, das nur von 1952 bis 1956 im Handel war und 1956 vom Modell Typ 2 abgelöst wurde. Dies ist die Schaltung, auf der Heinz Müller Weltmeister wurde und nicht das Modell Typ 2, das es ja damals noch gar nicht gab. Man sagt, diese Schaltung aus Stahl wäre wegen ihrer wesentlich stärkeren, in einem Rohr gelagerten Zugfeder besser als das spätere Modell aus Alu. Da nur 4 Jahre erhältlich, ist diese Schaltung denkbar selten. Ich habe 2 Stück, davon eine nagelneue, unbenutzte.

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Die Position des Seiles, das im Inneren des Federrohres in der starken Zugfeder endet, die diese Schaltung dem Nachfolgemodell überlegen macht:

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Hier ein Vergleich des Modelles Typ 1 und des Nachfolgemodelles Typ 2:

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Ich habe gerade im 1954er Katalog nachgesehen. Die richtige Bezeichnung der ersten Schaltung lautete Schaltung "S/O", wenn es nur als hinteres Schaltwerk geliefert wurde, kam ein Umwerfer dazu, lieferte man es als "Rennschaltungs-Aggregat" Typ "Weltmeister". Einen konstruktiven Unterschied zwischen den Schaltwerken konnte ich nicht ausmachen, die Abbildungen sind aber auch sehr klein und die Auflistung ein wenig kraus.

Die späteren Modelle aus Alu wurden "Tourist" und "Champion" genannt, je nachdem, ob es nur ein hinteres Schaltwerk war oder auch ein Umwerfer im Spiel war, siehe auch die passend benannten Schalthebel.

Mir haben schon einige Sammler berichtet, das erste Modell wäre nur diese kurze Zeit im Verkauf gewesen, auch tauchte das erste Modell in einem Katalog nicht mehr auf. Vielleicht waren es ja auch nur Restbestände, die hier und da noch zu haben waren? Das zweite Modell war gewiß bis in die 70er Jahre im Handel...

... allerdings wird auch erzählt, gerade der deutsche Einzelhandel habe Altenburger den Verkauf der Schaltungen erschweren wollen, angeblich, weil Karl Altenburger sich an einem Direktvertriebssystem "ab Werk" versucht hatte, womit natürlich die Händler verprellte. Man sagt, dies sei der Hauptgrund dafür, daß sich diese Schaltung nicht durchsetzen wollte.

Ich habe auch noch Katalogunterlagen hierzu, die ich gelegentlich nachreiche.

Dies ist das bekanntere Modell Altenburger Typ 2, verschiedene Ausführungen, eine grün anodisierte habe ich vergessen zu fotografieren.

An einem Göricke "Verona De Luxe" von 1961 (original so ausgeliefert, hier Farbe: "Condorgelb"):

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Umwerfer für Typ 2 Schaltung:
(Ich habe auch einen für Typ 1, jedoch gerade kein Foto zur Hand. Reiche ich nach.)

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Originale Montageschellen, als Alternative zu den, in der Montageanleitung "Anlötnacken" genannten Gewindestücken, die bei der Herstellung oder Nachrüstung angelötet werden konnten.

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Altenburger Schalthebel nur zur Schaltung Typ 2, beachtet die anderen Hebel zur Typ 1

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Ersatzteile:

Kettenleitbleche

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Schalthebelschellen

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Kugelgelagerte Röllchen

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Nun zu den Bremsen aus Altenburgers guten Jahren. Ach ja: die Altenburger Synchron fehlt hier, dabei war sie 1964 immerhin die erste Zweigelenk-Bremse der Welt, der leider ihr überlanges Schenkelmaß zum Verhängnis wurde.

Die frühen Altenburger-Seitenzugbremsen waren sehr gut verarbeitet - weit besser als alles, was Weinmann damals zu bieten hatte. Die Bremsschuhträger waren nicht am Ende der Bremsschenkel umgebogen, sondern in einem Stück auf 90 Grad gegossen, was sie wohl starrer machte.

Bei den beiden ersten sind die Federenden in Metallröllchen gelagert; später stieg man auf Kunststoffgleitrollchen um, was man damit bewarb, daß diese Bremse nie mehr geölt werden müßte (bitte genau das Siegel der ungebrauchten Bremse lesen).

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Zum Vergleich die späteren "Brillant"-Bremsen. Die Unterschiede sind deutlich zu erkennen:

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Nun einige Altenburger-Naben.


Altenburger-Naben, ob Straßen- oder Bahnnaben, trugen die sich überschneidenden Kreise (stilisierten Laufräder) als Aussparungen in den Flanschen. Altenburger baute ab 1956 Naben, also ab dem Jahr, in dem auch die Altenburger Schaltung Typ 1 von 1952 (Käfig aus Stahl und Zugfeder in Stahlrohr statt Torsionsfeder) nach nur 4 Jahren gegen das Modell Typ 2 (Käfig aus Alu) abgelöst wurde. Typisch für Altenburger-Naben waren auch die Staubschutzringe aus weißem Delrin oder Nylon.

Altenburger-Vorderradnaben waren für 1/4 inch (6,350mm)-Kugeln ausgelegt, also der Größe, die üblicherweise am Hinterrad Verwendung findet. Auch die Achsdurchmesser sind gleich, Altenburger VR-Naben mit Hohlachse passen also nicht in jedes vordere Ausfallende - sind sie zu eng, muß man die Achse tauschen oder zur Feile greifen. Ich habe gerade an einer neuen Altenburger-VR-Nabe einen Achsdurchmesser von 9,36mm gemessen. Natürlich könnte dies an Deiner bereits geändert worden sein. Selbst, wenn sich unter der Kontermutter Deiner Achse eine zweistellige Zahl finden sollte, könnte es auch sein, daß jemand eine verschlissende Achse gegen ein von Campa ausgewechselt hatte. Theoretisch könnte auch ein Campa-Logo auf dem Achsgehäuse Polierbemühungen zum Opfer gefallen sein.

Nicht alle vorderen Ausfallenden sind weit genug für Hohlachsen, die immer einen größeren Durchmesser haben als Vollachsen. Häufig wurden Ausfallenden von Fahrern aufgefeilt, um einer nachgekauften Achse mit Schnellspanner Platz zu schaffen.

Altenburger Naben und Gegenmuttern:

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Übrigens wollte mir gerade auffallen, daß mich eine Seite der Griffläche des Hebels des Altenburger-Schnellspanners sehr an RTF-Waffeln erinnert.
:)
Schnellspanner
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Hier erkennt man nur noch die Reste des Aufklebers

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Flammberg, du bist doch wahnsinnig!:cool:

Schöne Sammlung. Gibt es auch eine Bahnversion von der Altenburger Nabe?

Grüße und Danke für die vielen Fotos

T
 
Flammberg, du bist doch wahnsinnig!:cool:

Schöne Sammlung. Gibt es auch eine Bahnversion von der Altenburger Nabe?

Grüße und Danke für die vielen Fotos

T

Die Bahnnaben, die ich bisher mit dem Altenburger-Logo gesehen habe, unterschieden sich nur durch Bahnmuttern von den gewöhnlichen Straßennaben und hatten dasselbe Flanschdesign und dieselben Staubschutzringe aus Nylon oder Delrin. Ob es irgendwann andere Altenburger-Bahnnaben gegeben hat, kann ich zu Zeit nicht beantworten.
Der farbenfrohe Sütterlin ist wirklich sehr schön anzusehen.
 
Die Altenburger Schaltung Typ 2 haben wir übrigens Weltmeister Heinz Müller zu verdanken. Er war mit Altenburger eng befreundet und nicht nur ein guter Rennfahrer, sondern auch ein ausgezeichneter Mechaniker. Müller hat nach seiner aktiven Laufbahn einen Betrieb eröffnet, in dem er Altenburger-Produkte veredelte (bohren, Gewinde fräsen usw.). Nach seinem relativ frühen Tod hat seine Witwe diesen Betrieb noch eine Weile weitergeführt. Müller hat anhand von Musterbauten und in zahlreichen Änderungsrunden die ältere Schaltung zur neuern Version mit weiterentwickelt.

Ich erhielt die unschätzbare Gelegenheit, Karl Dietrich Altenburger, den Sohn von Karl Altenburger und letzten Firmeninhaber, für 4 Stunden unten in Jestetten befragen und bei ihm auf dem Wohnzimmersofa Kaffee trinken zu dürfen. Das war schon spannend. Über einen Fundus wie den von Flammberg würde er sich heute sicher freuen. Im Zuge der Insolvenz 1992 sind nahezu alle Unterlagen vernichtet worden - es blieb nur noch sehr wenig. Karl Dietrich Altenburger selbst verfügt über nahzu keine gedruckten Unterlagen mehr.
Schreibe gerade an dem Interview, das im nächsten "Knochenschüttler" (Magazin des Vereins für Historische Fahrräder) erscheinen wird, daher bin ich auch über diesen Thread hier gestolpert.

Übrigens gab es in der Classic Rendezvous Liste mal ein komplett mit Altenburger ausgestattetes Cinelli. Wer es noch nicht kennt, hier Bilder. Die Veröffentlichung ist mit dem Rechteinhaber abgesprochen.

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Noch zwei Nachträge zu den Angaben von Flammberg. Die Schaltung war keine wirkliche Eigenentwicklung, sondern ein gekauftes Patent von Nieddu, Mariani und Blaser. Die Produktion startete 1950, nach der Wiederzulassung, als man die Maschinen der Firma aus dem bayerischen Sonthofen (ehemals amerikanische Zone) wieder zurück nach Jestetten geholt hatte (zuvor französische Zone und mit größeren Restriktionen). Ganz frühe Schaltungen tragen noch die Bezeichnung "Altenburger/Brev. To. Nieddu".

Zumindest bis 1952 gab es drei Modelle:
1. Sportschaltung Modell "S-O" = Sport - ohne Kettenspannung
2. Sportschaltung Modell "S-M" = Sport - mit Kettenspannung (mit Doppelschalthebel wie für Louison Bobet)
2. Doppelblatt Rennschaltung Modell "R" (mit und ohne Kettenspannung) Die wurde später dann zum Modell Weltmeister.

Technisch bestand der Unterschied zwischen der Sport- und Rennvariante "nur" in dem zusätzlichen Schalthebel links, Umwerfer und Doppelkettenblatt.

Bei meinen Recherchen bin ich dann bei flickr noch auf ein italienisches Parallel-Modell gestoßen, die "Cambio Transalpino"

Cambio Transalpino.jpg


Wenn man diesen Namen bei Google eingibt, stößt man auf weitere Infos u.a. hier.
http://biciclettedecadence.blogspot.de/2010/11/aquila-1948ca.html
Ich kann leider kein Italienisch, daher bin ich da nicht mehr tiefer eingestiegen, das Rad soll aber wohl von ca. 1948 sein.
 
Unglaublich, was hier zusammenkommt.
Wenn ich mal Zeit und Muße habe, kann ich mich mal um den italienischen Artikel kümmern, sarebbe davvero peccato se il contenuto non sia accessibile per il pubblico transalpino interessato.
 
kennt jemand die schaltwerkskapazität der altenburger schaltung?
 
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