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Im Prinzip hast du recht, aber ...Wie war das noch einmal mit dem Thema Politik im Forum?![]()
Am besten unter vier (oder mehr) Augen bei nem Bier.Ich frage mich manchmal "wo soll ich das diskutieren?".
Stimmt! Politik sollte aus dem Forum insoweit verbannt werden, als dass sich politische Themen etwa im Biete, Unterwegs mit dem Klassiker oder ähnlichem einschleichen sollten.Wie war das noch einmal mit dem Thema Politik im Forum?![]()
Geht das eigentlich nur mit Bier oder auch mit einem Radler, oder alkoholfreiem Bier, oder am Ende sogar mit Coca-Cola?Am besten unter vier (oder mehr) Augen bei nem Bier.
Da kann ich die Wut zwischendurch runterschlucken und Meinungsverschiedenheiten bei nem "Prost" und "Vertrag mer uns wieder." besser glätten.![]()
Interessanterweise hat das ja damit angefangen, dass jemand sich darüber beschwert hat, dass ein europäisches Motor-Bauteil (ein Vergaser) in China nachgebaut worden ist.Wie war das noch einmal mit dem Thema Politik im Forum?![]()
Mit wehrlosen Fahrgästen, wenn sie die Kindersicherung der hinteren Türen bemerkt haben?Ich frage mich manchmal "wo soll ich das diskutieren?".
Naja, angefangen haben die "Vorkenntnisse" in einer kleinen Mietgarage am Nachbarmietshaus bei meinen Eltern, weil man ja irgendwann mal anfangen muss.ich finde @Knobi s methode die politisch korrekteste - langlebige Wirtschaftsgüter. Leider braucht man dafür Vorkenntnisse und eine Werkstatt. Gibts auch nichtin jedem Mietshaus.
Ich glaube aber auch, das du nicht siehst, wie krass die von mir beschriebene Situation ist.@Sven_Kiel
Ja, das ist ja tatsächlich vielfach der Fall (dass das Auto nicht sinnvoll genutzt wird).
Warum muss ein Pendler eine Strecke von < 10 km mit dem Auto fahren?
Da ist ein E-Unterstütztes Fahrrad viel Sinnvoller.
Und ein Lastenrad taugt dann auch noch für den Wochenend-Großeinkauf.
Kleine elektrische Autos gibt's in Alltagstauglich für < 20.000 € Neu, aus China!
Warum eigentlich nicht von "Volkswagen"? - Das war ja meine wesentliche Kritik!
Das stimmt nicht ganz.
Ich beziehe meinen Strom bei einer Energiegenossenschaft, an der ich auch Genossenschaftsanteile habe.
Der Strom zum Laden des E-Autos (VW e-Up) kommt zum selben Tarif wie der Strom für die Wärmepumpe; also in meinem Fall knapp 0,23 €/kWh.
Der Strom vom Dach ist natürlich billiger; wenn ich den Tanke, dann kann ich den nicht für 0,085 €/kWh Einspeisen.
So kostet mich die Energie für das Fahrzeug zwischen 1 € und 3 € pro 100 km. Je nachdem, ob mehr vom Dach kommt (Sommer) oder mehr aus der Steckdose (Winter).
Ich gebe zu: Ich habe noch den Zugriff auf einen Verbrenner; ein 2015-er VW Polo - den teile ich mir mit meinem Schwager.
Da kostet die Energie etwa 10€/100 km.
Daher nutze ich in erster Linie den e-Up.
Damit komme ich bis Amsterdam; und wenn ich dort aufgeladen habe, dann komme ich auch zurück.
Nur kann ich damit keinen Anhänger zum Baustoffhandel ziehen und nach Südfrankreich geht es damit auch nicht so dolle.
Das ist die wirklich berechtigte Kritik. "Der Teufel kackt immer auf den größten Haufen."
Das geht mir tierisch auf den Keks. Es ist tatsächlich Unsozial verteilt derzeit.
In der letzten Regierung gab es Kräfte, die genau das ändern wollten
(Stichwort: "subventioniertes Leasing von E-Mobilität für Pendler mit geringem Einkommen" - nach dem Vorbild von Frankreich.
Stattdessen wollten die Progressiven das Dienstwagenpivileg zurückfahren zur Gegenfinanzierung).
Leider haben die Gelben das torpediert und die progressiv-sozialen konnten sich nicht durchsetzen.
Nun bin ich auch kein Millionär, aber ich konnte mir besagte Dinge leisten (kleines E-Auto, Solaranlage, Wallbox & Wärmepumpe) weil ich in vielen anderen Bereichen eher auf Konsum und die damit verbundenen Ausgaben verzichte. (und auch wegen viel Eigenleistung)
Mittlerweile weiß ich aber auch: Man braucht nicht unbedingt eine eigene Solaranlage; Genossenschaftsanteile bei einer Energiegenossenschaft die ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen anbietet sind effektiver in Bezug auf eingespartes CO2 pro Invesitionssumme. (In meinem Fall ist es "Green-Platet-Energy")
Und: Man braucht auch keine Wallbox!
Das Auto kann ich an der normalen Steckdose aufladen mit 240Volt, 10 Ampère, 1 phasig; also 2,4 kW.
Über Nacht 10 Stunden am Netz kann ich also 24 kWh nachladen; das ist dann zwar nicht von 0% auf 100%, reicht aber in den allermeisten Fällen für Pendlerstrecken zur Arbeit und zurück.
Und für den Akku ist es eh besser, ich mache nicht 100% voll sondern stoppe bei 80%. Das geht mit einer einfachen Zeitschaltuhr!
Das kann deine ganz persönliche Sichtweise sein.
Aber wenn man im Management einer Konzernzentrale sitzt, welche ich China einen der bedeutendsten Absatzmärkte hat(te), dann muss einen das schon aus beruflichen Gründen Interessieren; sonst hat man den falschen Job!
Soo schlecht ist die Infrastruktur nicht.
(Begründung siehe Oben)
Sie wird nur vielfach "schlecht geredet" um die Leute von einem Umstieg abzuhalten.
Dass es politisch von vielen Interessensvertretern nicht gewollt ist, das ist gerade das traurige an der Sache.
Die Progressiven können sich nicht durchsetzen weil die anderen zu sehr auf der Bremse stehen und zusätzlich mit großen Geldsummen Stimmungsmache betreiben um weiter beim fossilen Geschäftsmodell bleiben zu können.
@BodenseeFerdi
Sowas sehe ich hier in der Eifel leider auch.
Was du aber nicht siehst ist z.B. mein Kollege, der mit dem E-Bike täglich 15 km zur Arbeit kommt, und 15 km zurück...
Früher kam der immer mit dem Auto; jetzt nur noch ein paar Mal im Jahr wenn es zu sehr regnet.
@*cl*
Stimmt zwar, ist aber nicht die ganze Wahrheit.
In China wird mehr erneuerbare Stromerzeugungskapazität pro Jahr zugebaut, als Fossile.
Und der Zubau an Erneuerbaren beschleunigt sich exponentiell, während der Zubau an Fossilen bereits seit einiger Zeit rückläufig ist; das heisst: Ein Ende ist in Sicht.
Ein Beispiel habe ich: Ein Golf IV mit < 100.000 km Laufleistung in gutem Zustand ist für deutlich << 5.000 € zu haben. Robust, gut reparierbar (man kann noch viel selber dran machen) und hat alles nötige an Bord: G-Kat für Euro 4; ABS, ESP, Airbags - und bei Autobahn 120 km/h braucht der auch nicht (viel) mehr als ein aktuelles Modell; nur in der Stadt schuckt der zu viel, aber da sollte man eh mit dem Rad fahren.
Das ist der eigentliche Skandal.
Die Schwarzen, die Blau-Weißen, die Gelben und die Blauen wollen das aber sicher nicht ändern.
@Gude
Einer der besten Beiträge hier zu dem Thema! Danke.
@𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Hier eine vereinfachte Grafik:
Anhang anzeigen 1667448
Dazu kommt, dass insbesondere die Pläne der Gelben und der Blauen für ein riesiges zusätzliches Staatsdefizit sorgen würden.
Wenn man es genauer wissen möchte, kann man das hier nachlesen:
https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/Bundestagswahlprogramme_ZEW_2025.pdf
@Don_Camillo
Du sagst: "Würde man den Individualverkehr durchgehend elektrifizieren, würde die produzierte Strommenge nicht ausrechen um den Bedarf zu decken."
Was du ausblendest ist die Tatsache, dass ein Umstieg auf E-Mobilität seine Zeit dauert, weil Verbrenner noch eine Rest-Lebensdauer haben.
In dieser Zeit könnte man - wenn es denn politisch gewollt wäre - die Stromerzeugungskapazität bei Erneuerbaren an den zuküftigen Bedarf anpassen.
Nur leider vertritt unsere derzeitige Reiche Wirtschaftsministerin fossile Lobbyinteressen.
Hmmm, ein mittelgroßer KfZ Akku benötigt etwa 10 kg Lithium.
Man kann zu Recht die Abbaubedingungen kritisieren und Verbessern.
Aber ein Verbrenner mit sagen wir mal 6 l/100 km Verbrauch benötigt über angenommene 200.000 km (Lebensdauer) 12.000 Liter Benzin; den Energieverbrauch für die Förderung, den Transport und Raffinierung dazu gerechnet etwa 20.000 - 24.000 Liter Erdöl.
Wenn man sich die Förderbedingungen für Erdöl so ansieht; ob das so viel besser ist?
Da bin ich ganz bei dir.
Die Pendler müssen aber nicht weg, aber Dezentralisierung & die Möglichkeit zur Arbeit von zu Hause aus würde helfen Pendelstrecken zu reduzieren.
Ich habe einen tutti Konto. LGHabe nach längerer Recherche noch ein Angebot für das Alpenbrevet Platin gefunden, allerdings naheliegenderweise nur in der Schweiz. Jetzt funktioniert die Anmeldung auf der Kleinanzeigenplattform (tutti.ch) mangels schweizer Nummer nicht. Halbe Stunde irgendwelche äußerst unseriösen Seiten mit zweifelhafter Werbung für schweizer Einfach-Telefonnummern getestet - funktioniert natürlich alles nicht
.
Gibt es hier ganz zufällig jemanden mit Account dort auf tutti.ch, der mir den Kontakt zu WhatsApp oder E-Mail vermitteln könnte?
Auch wenn du dein Kreuz da machst, bestimmst du damit, wofür deine Steuergelder verwendet werden.Das dürfen und können wir indem wir zur Wahl gehen und unser Kreuz NICHT bei Vertretern der Oberschicht und der Großkonzerne setzen. Klappt leider nicht so gut.
Die FDP will Radverkehr fördern? Was ist da los bei euch? Bei uns werben sie ganz offensiv für freien Autoverkehr, auch in der Innenstadt. Schließlich solls ja der Wirtschaft besser gehen, anders gehts ja nicht.Kommunalwahl 2025
Ausnahmslos alle Parteien wollen den Radverkehr fördern und Radwege bauen.
Ausnahmslos alle Parteien haben das in den letzten 50 Jahren verkackt.
Ich bin schon lange für ein psychologisches Gutachten, bevor man mit dem Führerschein anfängt.Ich verstehe ja die finanziellen Sorgen, aber nach einer Tour durch Deutschland am vergangenen Wochenende stelle ich mir eher die Frage, wie man zukünftig verhindert, dass Diejenigen, die da auf der Autobahn waren zukünftig vom Fahren zuverlässig abgehalten werden. Über 80% der Fahrer waren für die Teilnahme am Straßenverkehr mental und physisch eher vollständig ungeeignet. Dauermittenschleicher und absolut Jeder scheint ein Recht zum Spurwechsel auch gänzlich ohne Rücksicht auf den nachfolgenden Verkehr gepachtet zu haben.
Ich bin Tempomatfahrer und kein Raser; dennoch wäre ich auf der Tour insgesamt mindestens vier Mal von so einem rücksichtslosen Trottel, der einfach und ohne zu Schauen ausschert, fast abgeräumt worden. Jene Male, welche mich zu "Notbremsungen" zwangen, habe ich genauso aufgehört zu zählen, wie jene Situationen in denen ich wegen so einem hirnlosen Spurwechsler sehr deutlich verzögern musste. Diese Knilche sind wirklich gemeingefährlich.
Wollte die FDP, die Fahrradfahrende Demokratische Partei, nicht schon immer den Radverkehr fördern? Sagt doch schon der Name.Die FDP will Radverkehr fördern? Was ist da los bei euch? Bei uns werben sie ganz offensiv für freien Autoverkehr, auch in der Innenstadt. Schließlich solls ja der Wirtschaft besser gehen, anders gehts ja nicht.
Witzig, dass du das auch so siehst. Vor der letzten Bundestagswahl gab es an unserer Schule im Fach GL eine Umfrage, welche Partei unsere Jugendlichen wählen würden. Danach mussten sie ihre wichtigsten politischen Forderungen formulieren und dann die Wahlprogramme der Parteien lesen. Da waren viele AFD-Wähler entsetzt oder enttäuscht, dass sie ja die falschen unterstützen.Die Menschen wählen entgegen ihrer eigenen Bedürfnisse.
Ach ja, die FDP schreibt des Parteinamen inzwischen nur noch ganz klein auf die Wahlplakate. Wahrscheinlich, weil die genau wissen, dass keiner mehr die FDP wählen will. Bei der Wahl hofft man wohl auf Namenswähler, denen erst hinterher auffallen soll, wen sie da gewählt haben.Wollte die FDP, die Fahrradfahrende Demokratische Partei, nicht schon immer den Radverkehr fördern? Sagt doch schon der Name.