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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Du schreibst wieder was NICHT ist...
Außenpolitik gehört aber dazu also kann ich die nicht wählen wenn ich damit nicht einverstanden bin.
Vielleicht reicht es, wenn man zu 80% oder 90% Übereinstimmung hat. Es gibt auch noch viele kleine Parteien mit denen man sich auseinander setzen könnte.
Und nun muss jeder für sich und sein Umfeld wirksam werden. Es ist mehr als je zuvor nötig die eigenen Werte, die an nachfolgende Generationen weiter gegeben werden zu reflektieren. Wir müssen hinterfragen welchem Arbeitgeber wir unsere Arbeitskraft zukommen lassen, solange wie noch die Wahl haben und vor allem müssen wir die eigenen Konsumentscheidungen auf ihre Wirkung hinterfragen. Demokratie besteht aus mehr als alle vier Jahre ein Kreuz zu machen. Überall wo Parteien wie
Soll Wagenknecht, Weidel und AfD oder Kickl und FPÖ
stark vertreten sind ist das Fehlen einer funktionierenden Zivilgesellschaft und damit auch eine Abneigung gegen unser demokratisches System zu beobachten. Oft rührt es daher, dass die Menschen sich vom politischen Betrieb ausgeschlossen fühlen und die Schiene, auf die du mich aktuell drängen möchtest noch deutlich weiter gefahren sind.
Leider gehört auch zur Wahrheit, dass diesen Menschen oft das Handwerkzeug oder der Wille fehlt sich in politische und gesellschaftliche Prozesse ein zu bringen.

Bei Befragungen von AFD-Wählern oder fragwürdigen Gruppen wie "Opas Gegen Links" wird immer wieder deutlich, dass die Forderungen und Wünsche dieser Menschen eigentlich dem Wahlprogramm von "Die Linke" entsprechen.
Die Menschen wählen entgegen ihrer eigenen Bedürfnisse. So zu tun, als würde es keinen Unterschied machen wen man wählt, nachdem jahrzehntelang die gleichen Menschen regiert haben ist albern.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Hinzu kommen die Umweltschäden durch Raubbau an der Natur zur Gewinnung der für die Elektromobilität benötigten Rohstoffe.
Das meine ich wenn ich sage, dass Umweltschäden und Raubbau der letzten 50Jahre selten ein Argument gegen Verbrenner waren aber bei der Elektromobilität immer wieder zuerst genannt werden.
Das Zauberwort heißt wohl eher alternative Mobilitätskonzepte mit einem deutlich höheren Anteil an ÖPNV und entsprechender Verkehrserziehung (ja, das gab es früher einmal und das hieß auch genauso) und sinnvoller den Arbeitsmarkt wirklich unterstützenden Strukturförderung, Eigenverantwortung und dazu passende Arbeitskonzepte (meint, die Pendler müssen weg).
Da bin ich völlig bei dir. Das muss politisch angegangen werden. Und dafür müssen diejenigen in die Verantwortung genommen werden die von den bisherigen Umständen profitiert haben.
 
... das Fehlen einer funktionierenden Zivilgesellschaft und damit auch eine Abneigung gegen unser demokratisches System zu beobachten ...

Sorry, aber das ist in erster Linie ein Sozialisierungs- und Bildungsproblem. Diese Leute gehen diesen Rattenfängern mit Ihren grundsätzlich falschen Argumenten auf den Leim. Deren Argumentationslinie hebelt regelmäßig unsere demokratische Grundordnung aus und Menschen mit ausreichender Bildung bemerken das sofort und stellen sich aktiv gegen diese Neo-Nazis.
 
Ach ja...
und da ist dann noch die Sache mit der Demokratie und den Wahlen...🤔

Scheitert aber irgendwie an der Verlogenheit der Menschen, und da sind Politiker keine Ausnahme.

Deshalb müssten Wahlversprechen einklagbar sein , zumindest die, die groß auf den Plakaten und in den Reden wiederholt der Öffentlichkeit vor den Wahlen präsentiert werden.

Beispiel: Friedrich Merz und seine Union, die vor der letzten Wahl versprachen keine über die Schuldenbremse hinaus gehenden neuen Schulden zu machen.

Oder aber die Grünen, die uns bei der vorletzten Wahl mit dem Spruch lockten:
„Keine Waffen in Kriegs- und Krisengebiete!“

👍

Man könnte diese Liste über alle Parteien und mehrere Seiten verlängern, aber wie sagte doch schon Helmut Schmidt:
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

Also wozu zur Wahl gehen?

Macht doch hinterher eh jeder, der bisher gewählt wurde was anderes, als vorher versprochen. ☹️
 
Zuletzt bearbeitet:
... Wahlversprechen ...

Na ja, genauso könnte man Johannes dem Täuscher Rau auch vorwerfen den Beschäftigten im Revier einen sicheren Arbeitsplatz versprochen zu haben, was den Steuerzahler Milliarden gekostet und den Strukturwandel verhindert hat. Nur wäre auch dieser Vorwurf viel zu kurz gesprungen, weil sich eben Rahmenbedingungen mitunter auch schnell ändern können.

So sind alle NATO Mitglieder nun mal schon vor langer Zeit eine Investitions- und Ausgaben-Verpflichtung eingegangen, welche sie über ein Jahrzehnt nicht erfüllt haben. Das ging solange gut, bis Putin die Freiheit und Souveränität Europas bedrohte. Damit haben sich aber die Rahmenbedingungen halt grundlegend geändert.

Ich verstehe auch, dass die beiden "Wahlversprechen" mit den Ängsten der Menschen spielen; und das um so mehr, als dass sie angeblich nicht eingehalten worden sind. Die wichtigere Frage aber ist, was wäre, wenn Putin Euer Land besetzt und ist unsere Sicherheit nicht wichtiger als diese "Wahlversprechen"?

Hast Du schon mal ältere Menschen aus den ehemaligen Ostblockstaaten gefragt, welche akuten Ängste sie nach dem Beginn des russischen Angriffes auf die Ukraine durchgestanden haben und welche Erinnerungen sie noch an die russische/sowjetische Schreckensherrschaft und Säuberungen nach 1945 haben? Oder welche Erinnerungen "Systemkritiker" aus der DDR an die dortige Schreckensherrschaft haben?

Angeblich soll der Mensch ja aus der Geschichte lernen. Die eigentliche Frage ist eher: Was will der Mensch gelernt haben? Und es fehlt irgendwie an Weitblick und gleichzeitig auch an Visionen. Dass Putin nicht zu trauen ist, sollte spätestens seit 2002 als er den Massenmörder Stalin rehabilitierte oder eigentlich schon ab 1999 und dem Beginn des zweiten Tschetschenienkrieges, jedem Demokraten und Europäer klar gewesen sein. Dass dahinter eine russische Expansionspolitik steckt ebenfalls. Das Narrativ der bösen NATO und anderen Unsinns aus seinem Mund ist auch fast schon so alt.
 
Bei Befragungen von AFD-Wählern oder fragwürdigen Gruppen wie "Opas Gegen Links" wird immer wieder deutlich, dass die Forderungen und Wünsche dieser Menschen eigentlich dem Wahlprogramm von "Die Linke" entsprechen.
What? Hast Du mal ein zwei Beispiele hierfür?

Die Menschen wählen entgegen ihrer eigenen Bedürfnisse. So zu tun, als würde es keinen Unterschied machen wen man wählt, nachdem jahrzehntelang die gleichen Menschen regiert haben ist albern.
Für meinen Bekannten- und Verwandtenkreis kann ich das nahezu ausschließen. Außer vllt. bei meiner Schwägerin, die SPD-Mitglied ist und trotz Kritik treu geblieben ist.

Sorry, aber das ist in erster Linie ein Sozialisierungs- und Bildungsproblem. Diese Leute gehen diesen Rattenfängern mit Ihren grundsätzlich falschen Argumenten auf den Leim. Deren Argumentationslinie hebelt regelmäßig unsere demokratische Grundordnung aus und Menschen mit ausreichender Bildung bemerken das sofort und stellen sich aktiv gegen diese Neo-Nazis.
Ich kenne viele AfD-Wähler. Keiner von denen hat ein Sozialisierungs- und Bildungsproblem. Auch mit dem Rest des von Dir Geschriebenen bin ich absolut nicht einverstanden.
 
Sorry, aber das ist in erster Linie ein Sozialisierungs- und Bildungsproblem.
Was wiederum auch als Ergebnis vergangener Politik gesehen werden kann.
Menschen mit ausreichender Bildung bemerken das sofort und stellen sich aktiv gegen diese Neo-Nazis.
Oder erhoffen sich monetäre Vorteile oder wenigstens den Erhalt ihrer Previligien und nehmen daher die Korrespondenz mit sg. Neo-Nazis in Kauf. Wir dürfen nicht vergessen, dass sich die Besitzverhältnisse seit dem zweiten Weltkrieg kaum geändert haben und viele Erben ihr Vermögen den Verbrechen dieser Zeit zu verdanken haben.
("Das Reich zerfiel, die Reichen blieben" Bernt Engelmann)
 
... Das ging solange gut, bis Putin die Freiheit und Souveränität Europas bedrohte. Damit haben sich aber die Rahmenbedingungen halt grundlegend geändert.

Ich verstehe auch, dass die beiden "Wahlversprechen" mit den Ängsten der Menschen spielen; und das um so mehr, als dass sie angeblich nicht eingehalten worden sind. Die wichtigere Frage aber ist, was wäre, wenn Putin Euer Land besetzt und ist unsere Sicherheit nicht wichtiger als diese "Wahlversprechen"?

Hast Du schon mal ältere Menschen aus den ehemaligen Ostblockstaaten gefragt, welche akuten Ängste sie nach dem Beginn des russischen Angriffes auf die Ukraine durchgestanden haben und welche Erinnerungen sie noch an die russische/sowjetische Schreckensherrschaft und Säuberungen nach 1945 haben? Oder welche Erinnerungen "Systemkritiker" aus der DDR an die dortige Schreckensherrschaft haben?

Angeblich soll der Mensch ja aus der Geschichte lernen. Die eigentliche Frage ist eher: Was will der Mensch gelernt haben? Und es fehlt irgendwie an Weitblick und gleichzeitig auch an Visionen. Dass Putin nicht zu trauen ist, sollte spätestens seit 2002 als er den Massenmörder Stalin rehabilitierte oder eigentlich schon ab 1999 und dem Beginn des zweiten Tschetschenienkrieges, jedem Demokraten und Europäer klar gewesen sein. Dass dahinter eine russische Expansionspolitik steckt ebenfalls. Das Narrativ der bösen NATO und anderen Unsinns aus seinem Mund ist auch fast schon so alt.
NATO-Osterweiterung ab den 90er Jahren spielt keine Rolle?
 
NATO-Osterweiterung ab den 90er Jahren spielt keine Rolle?
Warum sollte es? Die NATO ist kein Angriffsverbund sondern ein Verteidigungsbündnis; sie bedroht also kein einziges Land der Welt sondern schützt Ihre Mitglieder gegen (mögliche) Angriffe von außen.
 
What? Hast Du mal ein zwei Beispiele hierfür?
Ist schwierig, da nicht aktueller Diskurs. Reiche ich dir aber nach wenn ich Zeit finde.
Ich kenne viele AfD-Wähler. Keiner von denen hat ein Sozialisierungs- und Bildungsproblem. Auch mit dem Rest des von Dir Geschriebenen bin ich absolut nicht einverstanden.
Sowas zeigt sich nicht offensichtlich sondern ist oft eingewoben in die Biografie. Es ist nicht verwunderlich, dass vor allem in den neuen Bundesländern der Zuspruch zur AFD am größten ist. Die fehlende Zivilgesellschaft und der Regierungshass als einzige Gemeinsamkeit sind zwei von vielen anderen Merkmalen, die der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk als Gründe dafür beschreibt.
 
Wie war das noch einmal mit dem Thema Politik im Forum?🤔
Im Prinzip hast du recht, aber ...
ich sehe durchaus einen Kommunikationsbedarf dazu. Ich beobachte, daß viele Menschen sich aus diesem Thema ausklinken, entweder weil sie das Gefühl haben ohnehin nichts bewirken zu können oder weil sie befürchten das Falsche zu sagen.
Ich finde es in Ordnung und auch notwendig daß man sich in seinem Bekannten- und Freundeskreis darüber austauscht. Eigentlich interessiere ich ich nicht für Politik, aber für das Leben und da drängt sie sich derat ein daß es mir unmöglich erscheint sie zu ignorieren. Es genügt daß die Politiker nur herumschwabulieren und nie den Kern der Sache offen ansprechen, dem sollten wir als "normale Bürger" nicht nacheifern. Irgendjemand muß mit seiner Meinung noch ehrlich heraus kommen. Das tut man am besten in einem überschaubaren Kreis der durch andere Themen zusammen gehalten wird, selbstverständlich in einem toleranten Umgangston ohne zuviele Plattitüden und Parolen.
Ich finde das Rennradforum sollte das aushalten können und wir können dafür sorgen daß ein gewisser Rahmen gewahrt bleibt.
Ich frage mich manchmal "wo soll ich das diskutieren?".
 
Wie war das noch einmal mit dem Thema Politik im Forum?🤔
Stimmt! Politik sollte aus dem Forum insoweit verbannt werden, als dass sich politische Themen etwa im Biete, Unterwegs mit dem Klassiker oder ähnlichem einschleichen sollten.

Da gehört sowas nicht hin.

Aber es ist ein wichtiges Thema und deshalb sollte man über diesen Faden dankbar sein, wo sich Leute, sofern sie es möchten, über irgendwas, was sie gerade nervt, und sei es die Politik, auskotzen können. Da schließe ich mich der Meinung von @sulka an.

Dadurch haben die Teilnehmer hier ein Ventil für diese Alltagssorgen und die anderen Themen bleiben davon verschont.

Solange man hier fair und anständig miteinander umgeht, sollte das auch bei weit auseinander gehenden Meinungen in Ordnung sein. Es braucht halt ein bisschen Toleranz.

Ein weiterer Vorteil dieses Fadens:
An Tagen, an denen ich mich nicht mit den hier diskutierten, oft schwierigen Themen und Ansichten, die hier manchmal zum besten gegeben werden auseinander setzen möchte, schaue ich hier einfach nicht rein, freue mich stattdessen an schönen Bildern und Berichten von euren Touren, euren schönen Rädern oder interessanten Beiträgen rund um die Schrauberei an den alten Rädern.

Ist doch (fast) perfekt, oder? 😄
 
Am besten unter vier (oder mehr) Augen bei nem Bier.
Da kann ich die Wut zwischendurch runterschlucken und Meinungsverschiedenheiten bei nem "Prost" und "Vertrag mer uns wieder." besser glätten. 👍🏻😉
Geht das eigentlich nur mit Bier oder auch mit einem Radler, oder alkoholfreiem Bier, oder am Ende sogar mit Coca-Cola?🤔

Obwohl, Coca-Cola ist vielleicht zu amerikanisch. Nicht das dass Ärger am Stammtisch gibt, von wegen Trump und so???😱

Vielleicht dann doch lieber ein Schoppen Wein?👍

Aber dann wird man vielleicht als bourgeoise betrachtet, als einer, der sich mit dem teuren, edlen Rebensaft bewusst von der Bier trinkenden Arbeiterklasse abheben möchte???🧐

Auch das könnte gefährlich werden.

Nee! Ich diskutiere sowas lieber nicht beim Bier am Stammtisch. Viel zu gefährlich. Besser hier. Da seht ihr nicht was ich trinke. 🤗

Na denn, Prooost. 🍻
 
Wie war das noch einmal mit dem Thema Politik im Forum?🤔
Interessanterweise hat das ja damit angefangen, dass jemand sich darüber beschwert hat, dass ein europäisches Motor-Bauteil (ein Vergaser) in China nachgebaut worden ist.

Ich habe dann eine Beobachtung aus meinem Urlaub geschildert:
Dass nämlich die Chinesen in vielen Bereichen weiter sind als man es hier in Deutschland bis dato wahrnimmt; unter anderem beim Export von E-Mobilität.
Das war bis dahin eine ganz und gar unpolitische Beobachtung; vor dem Hintergrund, dass wir uns um die Zukunftsfähigkeit unserer Industrieproduktion ernsthaft Gedanken machen müssen.

Erst als dann aus der "wir wollen aber unseren Verbrenner behalten" - Ecke polemisch auf Stammtischniveau getrollt wurde, erst da wurde die Diskussion politisch.
 
Es hat sich im Verlauf meines Lebens heraus gestellt, daß ich gerne mal der bin der "zwischen den Stühlen sitzt". Ich hab da nie daran gearbeitet es war und ist einfach so. Ob das in der Grundschule war wo ich mich gerne zwischen den beiden Streitparteien wieder fand "ich mag euch doch alle, warum vertragt ihr euch nicht?". Nun ist es auch heute noch so beruflich, ich bin Taxi "Vermittler", da versuche ich die beiden oft anders gelagerten Interessen dahin zu bringen daß ein gemeinsames Interesse daraus wird und am Ende alle im Rahmen des möglichen zufrieden sind. Ich kenne die Interessen der Fahrer und die der Kunden, auch wenn ich selbst heute keiner dieser beiden Seiten mehr zugehöre. Es hilft, ganz allgemein, immer sich etwas in sein Gegenüber zu versetzen. Das ist gerade heute in einer Zeit der Angstmache, gesellschaftlicher Spaltung und fragwürdiger Imformationsquellen wichtiger denn je. "Mit dem rede ich nicht" halte ich für ziemlich unpraktisch, was aber nicht ausschließen darf, daß man an einem gewissen Punkt klare Kante zeigt.
Wieviel dieser Ignoranz konnten wir schon beobachten und wird uns täglich aufs neue demonstriert. Das ist der Gattung Mensch, die sich als intilligent und als Spitze der Evolution begreifen möchte nicht würdig. So blöd sind idR nicht mal die Tiere deren Namen wir als Schimpfworte benutzen.
Diese Spalterei überall sollte aufhören, nur gemeinsam sind wir stark (Plattitüde;-) Dafür muß man kommunizieren, eine Diskussions- und Streitkultur pflegen. Das ist wichtig und unabdingbar in unserer Zeit der Ignore Buttons und automatisierten Pseudoweisheiten. Im echten Leben gibt es keine Ignorebuttons und der Schlag in die Fresse ist keine taugliche Alternative. Nur mit Diskurs geht es weiter, sonst geht es immer schön weiter im Reihum. (siehe meine Fußnote)
Daß wir zusammen stark sind sehen wir an unseren Hobby & Sport. Laßt uns das was wir hier erleben auch auf andere Belange des Lebens übertragen.
Daher sind diese Diskussionen in unserem Forenkreis gut aufgehoben. Meine ich.
;-)
 
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