JA1
Aktives Mitglied
- Registriert
- 24 Juli 2018
- Beiträge
- 2.224
- Reaktionspunkte
- 1.710
In diesem Fall falsch, Frauen klugscheißen nicht.. sie haben einfach Recht. Immer. Überall.
happy wife happy lifeBist du auch verheiratet?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
In diesem Fall falsch, Frauen klugscheißen nicht.. sie haben einfach Recht. Immer. Überall.
happy wife happy lifeBist du auch verheiratet?
Brustkrebs? Als Mann?Nicht Schwimmer, Ruderer auch. Ein Bekannter wurde wie ein Versuchskaninchen gedopt. Er hatte inzwischen alles möglich an Erkrankungen. Über 70 mal Op unter Vollnarkose. Darunter auch Brustkrebs. Aber ein zäher Hund ist er -lebt immer noch.
nimm doch nicht alles so genauBrustkrebs? Als Mann?
Aber sie bot und bietet immer guten Unterhaltungswert, das ist es, was zählt.Sauberer Radsport . In den letzten 120 Jahren wurde bei der Tour in Frankreich gedopt. Ob erwischt oder nicht ist unwichtig. Genau so geht's die nächsten 120 Jahre weiter.
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundh...ern-erkennen-und-behandeln,brustkrebs129.htmlTante Google hilft auch dirBrustkrebs? Als Mann?
Tja, ich kenn auch ´Frauen, die mehr Eier haben als der Durchschnitts-Mann.https://www.ndr.de/ratgeber/gesundh...ern-erkennen-und-behandeln,brustkrebs129.htmlTante Google hilft auch dir
Im sportlichen Sinne oder durch Skandale. Ich sehe das nicht so dramatisch. Obwohl Betrug am Zuschauer oder den Kollegen nichts Gutes ist.Aber sie bot und bietet immer guten Unterhaltungswert, das ist es, was zählt.
Ja, verwunderlichBrustkrebs? Als Mann?
war im westen nicht andersVor ein paar Jahren hatte ich eine Handball-Nationalspielerin kennengelernt. Sie ist heute längst in Rente und hatte ihre sportliche Karriere in den 60ern und 70ern in der DDR. Arm und Schulter kaputt, weil man damals die Sportler verheizt hatte. Verletzungen nicht richtig auskuriert und unwissentlich gedopt. Heute fragt keiner mehr danach wer man damals war. Manche Frauen konnten keine Kinder bekommen, andere Sportler landeten frühzeitig im Rollstuhl oder bekamen Probleme weil nicht richtig abtrainiert wurde.
Für Ulbricht und Honnecker war nur wichtig, dass international möglichst viele Medaillen ins Land kamen.
...
muss nicht mal um Geld gehen. 90% des Dopings findet bekanntlich im Amateursport stattdas muss nichtmal Ausdauersport sein … Bodybuilding, Motorsport, e-Sport (kann auch mal ausdauernd sein ok) … überall wo es um viel Geld geht, gibt es immer welche die was nehmen
natürlichNa du kannst davon ausgehen, dass es auf jeden Fall unterschiede gab. Sonst sonst hätte die DDR mit ca nem Viertel der Einwohner nicht 3 mal so viel Gold geholt bei den Olympischen Spielen mit geteilten Teams
Ja, aber nicht von oben organisiert, und v.a. keine Kinder. Ich hatte mal eine Kollegin, Rica Reinisch. EX-DDR Schwimmerin. Meine Güte, was die für Stories erzählt hat. Nein, da war kein Vergleich zum Westen.war im westen nicht anders
wir haben uns doch gegenseitig hochgeschaukelt
zu dieser zeit war jede dieser nationen eine macht im sport
wir haben uns "die köppe eingeschlagen", um zu beweisen wer die stärkere nation, das stärkere system ist
die halbe nation hat mit selbstmordgedanken gespielt als wir gegen die DDR 0:1 verloren haben
als Heidi die Rose gegen die DDR wundersprinterin den final sprint gewonnen hat, konnten wir uns vor freude kaum noch auf den beinen halten
gemeinsam wären wir eine macht in der sportlichen welt gewesen ... waren wir aber letztendlich nicht
gemeinsam ... von da an gings bergab
die motivation war auf allen gebieten weg,
das geld floss und fließt nicht mehr
wir sind nur richtig motiviert wenn wir uns gegenseitig wie die Nibelungen die köppe einhauen
den super schulsport, den ich noch erleben durfte, gibt's auch nicht mehr
der hat brutalst nachgelassen
gibt es eigenlich noch bundesjugendspiele
die vereine führen in der regel ein lausiges dasein
wie sieht's mit der sportförderung aus
usw usw
Ja eben genau das nicht: gemeinsam wäre es niemals zu diesem mitunter grausamen Wettrüsten gekommen.gemeinsam wären wir eine macht in der sportlichen welt gewesen ...
Zitat: "Laut Spitzer bestand der Unterschied zum „Zwangsdoping“ in der DDR in der Freiwilligkeit. „In der Bundesrepublik war das in der Regel eine Entscheidung der Athleten, das zu machen oder nicht“Na du kannst davon ausgehen, dass es auf jeden Fall unterschiede gab. Sonst sonst hätte die DDR mit ca nem Viertel der Einwohner nicht 3 mal so viel Gold geholt bei den Olympischen Spielen mit geteilten Teams