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Canyon-Laberthread

Hatte mit meinem Fuji das gleiche Problem, kann mich dem Vorredner anschließen. Nicht mit der Paste geizen, im Sitzrohr innen und auf der Stütze auftragen. Hab die von Tacx verwendet, die funzt super, die von Morgan Blue funzt bei meinen Anwendungen nicht gut.
 
Ich habe die ganze 5 G Tüte die bei war beim Rad verwendet ... ich habe es knapp 5 Wochen , 1450 Km . Muss denen mal ne Mail schreiben , dass ich ne neue S27 Stütze gern haben möchte . So verkratzt sieht die einfach Scheis.e aus , da bin ich Pingelig . Auf Ihrer Hp ist die S27 gar nicht mehr erhältlich . Und auf Antworten einer E-Mail muss man schon eine Woche warten mindestens . Auf telefonischen Support versuche ich es erst gar nicht .
Vielleicht bissl weniger Insta und Fratze Werbung und stattdessen mal ein paar fähige Leute einstellen um deren Flut zu bewerkstelligen .
Also demnächst alle vier , besser drei Wochen alles zerlegen , reinigen und neu beschichtet einsetzen ? Ihr merkt es mir an , doof alles .
 
Kann (wohl nicht nur) ich alles so nicht wirkl. nachvollziehen... - wie dem auch sein - probiers viell. doch mal über die Hotline - wird einem erfahrungsgemäß eigentl. immer sehr gut und kulant weitergeholfen - bei Wartemelodie einfach Lautsprecher an und in der Zeit was anderes machen (zB nen Tee trinken;)).
 
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693933


???
 
Der Vergleich in der Roadbike ist... na ja... Aber zum Thema Disc wurde das leider ja bereits vor einiger Zeit so schon von Canyon geäußert, schade dass sich daran (erwartungsgemäß) nichts geändert hat...
https://forum.tour-magazin.de/showt...auf-von-Scheibenbremsen&p=5936833#post5936833
nino1081;5936833 schrieb:
Hatte 2010-12 die erste DA Di2-Gen.
https://fotos.rennrad-news.de/s/10329 :)
War wohl etwas missverständlich von mir formuliert - Bezug war mein Post weiter oben - die "ersten" Hersteller haben (soweit ich das gelesen habe) bereits angekündigt (Canyon bspw) aktuell wenig Zukunft für die Entwicklung neuer FB-"Top"-RR zu sehen.
D.h. ggf -> möchte ich einen bestimmten "Nachfolgerahmen" eines best. Modells auch zB in 2-3 Jahren fahren, so muss ich ggf. komplett auf Disc umsteigen, womit uU noch recht neue sonstige Teile (FB-LR, Bremsen und STIs) ebenfalls neu angeschafft werden müssten - ja Luxusproblem und nicht unbedingt gesagt, dass es so kommt/ man nicht bei einem anderen Hersteller und Modell glücklich werden würde/ man sich best. Teile dann ohnehin neu kaufen wollen würde - deshalb nur in () ;-).
Fände es allerdings so oder so unschön, wenn es best. Rahmen in naher Zukunft nur noch als DB-Version geben sollte...
 
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Hat jemand ne Idee, wann die 2020er Endurace und Grail Modelle vorgestellt werden? Meine Frau wartet :)
 
Schätze, dass es da in ca. 3-4 Wochen losgeht mit den neuen Modellen und dass es dann nochmal 3-4 Wochen dauert, eh alle Modelle auf der Homepage sind. Die 20er Inflites sind ja auch schon da.

War zumindest letztes Jahr genau so. Wenn ich mich recht erinnere, war ich Anfang Oktober in Koblenz und ziemlich enttäuscht, dass es kein passendes Modell in der Palette für mich gab. Eine Woche später war dann plötzlich ein passendes Modell im Portfolio, da hab ich zugeschlagen.



Tja, schade mit den Felgenbremsen, aber es war ja doch irgendwie abzusehen.
Dann sind jetzt wohl die Hersteller gefragt, etwas abgespecktere, leichtere Systeme für die Rennräder zu entwickeln.
Mal sehen was dann da als Shimano 12-fach kommt, da wird der Fokus ja sicher dann auch schon auf der Scheibe liegen.
 
Die Preise sind ja schon mal gesenkt, vermutlich kommen bald neue Räder!!
Ich hatte noch ein Ultimate bestellt, was gestern angekommen ist, leider mit einer Beschädigung die so groß ist, dass ich das Rad wieder zurück schicken muss, die Gabel ist vorne gebrochen, so wie es ausschaut ist es ein Transportschaden dank DHL würde mich nicht wundern, wenn der Rahmen auch noch irgendwo beschädigt ist.......werde jetzt vermutlich erst mal abwarten...
 

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so hat der Karton ausgesehen...vermute mal das mehr kaputt ist, zumal der Druck auf die Gabel ging, und das Rad sich irgendwo abgestützt haben muss
 

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Holy…

Aber schön, wie DHL das nachverpackt hat ohne bereits darauf hinzuweisen, dass da möglicherweise etwas passiert sei.
Man kennt ja die Versandkartons von Canyon, die sind schon eher stabil. Da muss schon einer mit ner Raupe oder nem Stapler reingedengelt sein :D
 
Das hätte ich so gar nicht erst angenommen. Hoffentlich drehen die Dir daraus nicht noch nen Strick.
 
Das hätte ich so gar nicht erst angenommen. Hoffentlich drehen die Dir daraus nicht noch nen Strick.

Da DHL so freundlich war und ihr eigenes Paketband mit DHL Aufdruck zur notdürftigen Reparatur drüber klebte und der Karton im Bereich der Gabel eingerissen ist, dürfte es glimpflich ausgehen.
Trotzdem sollte man ein solches Paket nicht annehmen, auch wenn man wochenlang auf sein Rad gewartet hat. Für mich war das der Hauptgrund, warum ich mein Rad selbst abholte. Ich hätte gek...., wenn das Rad nach dem Auspacken defekt gewesen wäre oder der Karton stark beschädigt angekommen wäre und das Rad u.U. neu bestellt werden müsste.
 
Da DHL so freundlich war und ihr eigenes Paketband mit DHL Aufdruck zur notdürftigen Reparatur drüber klebte und der Karton im Bereich der Gabel eingerissen ist, dürfte es glimpflich ausgehen.
Trotzdem sollte man ein solches Paket nicht annehmen, auch wenn man wochenlang auf sein Rad gewartet hat. Für mich war das der Hauptgrund, warum ich mein Rad selbst abholte. Ich hätte gek...., wenn das Rad nach dem Auspacken defekt gewesen wäre oder der Karton stark beschädigt angekommen wäre und das Rad u.U. neu bestellt werden müsste.
Nachdem ich das Rad bei dem Versender reklamiert hatte, kamen sehr schwammige Aussagen,
  • erst wollte man mir eine neue Gabel zusenden, diese sollte ein Radhändler vor Ort einbauen, die Rechnung wollte der Versender übernehmen
  • dann kam die nächste Aussage, ich sollte bei DHL eine Schadensanzeige erstellen
  • dieses habe ich dann, das Rad ging also zu DHL zur Begutachtung
  • dann kam die Frage vom Versender auf, warum ich das Rad zu DHL gegeben habe, (weil das der Ablauf von DHL ist, den der Versender wollte):mad:
  • bezüglich eines neuen Rades wollte man mir erst Auskunft erteilen, wenn die Schadensanzeige vorliegt.....die lag dann vor, leider war nichts mehr lieferbar :(
  • merkwürdig einen Tag später war das Rad im verfügbaren Bestand, :oops: was dann schnell vergriffen war
  • das Rad liegt jetzt bei DHL, bis zu 6 Wochen kann das dauern (Begutachtung), der Versender möchte erst eine Gutschrift erteilen, wenn das Rad eingetroffen ist
Ich finde die Koblenzer bauen super Räder, nur ist der Kundendienst nicht das was man sich darunter vorstellt, heute würde ich eine Bestellung nur auf Abholung platzieren, um sowas auszuschließen.
 
So leid es mir für Dich tut, bestätigt es mich, dass ein Tag Urlaub und 560 km Hin- und Rückfahrt für ein Neukauf nichts sind, zudem was Du jetzt durchmachst.
Ich glaube aber, dass Dir das auch beim Internetkauf einer „renommierten“ Marke hätte passieren können und der Verlauf ähnlich gewesen wäre. In so einem Fall hilft nur, den Karton fotografieren und die Annahme verweigern, denn bis zu Deiner Übernahme des Pakets ist es das Problem von Canyon und DHL, nun bist Du auch im Spiel.

Option wäre für mich noch die kostenpflichtige Auslieferung von Rose. Da wird das Rad von einem Partnerunternehmen zu einem geliefert und persönlich übergeben, eingestellt und erklärt.

Sicherlich kommen jetzt einige, dass zig tausend Räder jedes Jahr ohne Probleme versendet werden, was auch richtig ist. Das nützt aber gar nichts, wenn ich der Einzige im ganzen Jahr bin, der ein defektes Rad bekommt, egal durch wen der Schaden verursacht wurde. Um diesem Ärger zu entgehen ist es mir den Preis für die persönliche Zustellung des Rads oder die Zeit und das Spritgeld wert.
 
Das ist ganz normale Risikoabwägung.

Gegen was musst du dann alles versichert sein und welche "Handstände" musst du im Alltag unternehmen, um jedes kleinste Risiko noch weiter zu minimieren bzw. zu vermeiden? - Denke, das ist hochindividuell wer seine Kirche wann im Dorf lässt.
 
Prinzipiell korrekt,

falls es dann in die Hose geht, war es ja ein mögliches Szenario - also alles gut !

Gemeint war nur, mit welchem Aufwand kann ich ein solches Risiko ausschalten (Riskmanagement..)

Nicht böse gemeint....
 
Das ist ganz normale Risikoabwägung.

Gegen was musst du dann alles versichert sein und welche "Handstände" musst du im Alltag unternehmen, um jedes kleinste Risiko noch weiter zu minimieren bzw. zu vermeiden? - Denke, das ist hochindividuell wer seine Kirche wann im Dorf lässt.

Es geht um einen einmaligen Beitrag, nicht um eine Versicherung und es ist MIR 1-200.-€ wert auf der sicheren Seite zu sein, statt im schlimmsten Fall ohne Rad da zu stehen. Und da ich in meinem Beitrag immer geschrieben habe, dass MIR das wichtig ist und ICH das so handhabe, ist es eine individuelle Herangehensweise.
 
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