Alte Rennräder, die wenig kosten gab es doch schon immer und Studenten mit wenig Geld auch...Der alte Stahl darf aber nur wenig kosten und der Zustand scheint ebenfalls keine Rolle zu spielen (so lange er fährt).
P.S. Schön, wieder einmal von Dir zu lesen.![]()
Trotzdem ich @elrond bei seinen obigen Ausführungen weitestgehend zustimme, ist der Vergleich eines fahrtauglichen klassischen Rennrads mit einem Plastikschlumpf schon einigermaßen absurd. Ein gut funktionierendes Rennrad hat einfach einen sehr hohen Gebrauchswert und man kann die Qualität (bzgl. der Nutzung und Verarbeitung) z.T. auch durchaus mit zeitgemäßen Rennrädern und Anbauteilen vergleichen. Gute neue Stahlrahmen werden nach wie vor angeboten und gekauft und selbst die Anbau- und Verschleißteile für 6-8-fach gibt es noch regulär zu kaufen. Solange Radfahren nicht aus der Mode kommt wird sich bei den Preisen klassischer analoger Rennräder aus Metall langfristig nicht viel ändern, im Moment ist eben gerade mal Flaute für Höchstpreise, kommt immer mal wieder vor und ist im Grunde ja nix Schlechtes.