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An die Älteren im Forum...

Zwei Sachen stören mich massiv am älter werden: Der schleichende, aber unaufhaltbare körperliche Verfall und die sich mit jedem Lebensjahr weiter verringernden Optionen.
Aber wenn man anfängt, sich mit 45, 50, 55 alt zu fühlen, wie fühlt man sich mit 70, 80 oder 90? Statt sich zu freuen, wie jung man noch ist, denkt man in einer vom Jugendwahn geprägten Gesellschaft ab spätestens Mitte 30 ans Altern bzw. wird dazu gebracht, daran zu denken. Eigentlich fühlen wir uns die Hälfte unseres Lebens alt, wenn man die Kindheit mal abzieht. Da läuft doch was grundsätzlich verkehrt! Senioren sind Rentner mit Rollator, aber doch keine Menschen, die aktiv un dpassioniert Rennrad fahren!

Mit meiner AH-Truppe (Ü50) fahren wir sonntagmorgens 2 Stunden durch unser niederrheinisches Flachland. Im Winter 28er, im Sommer 32/33er Schnitt.
Unser Ältester ist 72 und hält da noch mit. Soweit zum körperlichen Verfall...

Die Interessenschwerpunkte verschieben sich. Beispiel: Wenn ich vor 30 Jahren mit dem Auto versucht habe, den Geschwindigkeitsrekord für die Fahrt von A nach B zubrechen, ist schon seit langem mein Ziel, den Rekord für den geringsten Spritverbrauch einzustellen.

@Onni: Bist ja schon alt genung für den Seniorenfräd!
 
Ich bin wahrscheinlich einer der jüngsten hier im Thread (noch ein bisschen jünger als Veloma). Aber auch ich ertappe mich manchmal bei typisch "alten" Verhaltensweisen. Der Klassiker: Wenn ich heute 18-20-jährige sehe denke ich mir regelmäßig: Waren wir damals auch so? :).
Auf der anderen Seite: Ich fühle mich persönlich heute jünger, fitter und zufriedener als vor 10-15 Jahren.
Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich durch die mittlerweile gemachten Erfahrungen viel besser weiß, was ich wirklich brauche um glücklich zu sein. Und damit meine ich lang anhaltendes Glück, nicht kurzfristiges. Eine tolle Party ist in der Regel schnell vergessen. Von dem Tag an dem ich meinen ersten Alpenpass gefahren bin, weiß ich noch fast jedes Detail.
Diese Erfahrung schon gemacht zu haben finde ich äußerst positiv, und ich beneide keinen jüngeren, der das noch nicht hat. Das einzige was ich manchmal bedauere ist, dass ich diesen Erkenntnisgewinn nicht schon eher gemacht habe.
 
Also wenn ich einige ältere Vereinskameraden sehe mit welcher Leidenschafft ,Freude und Spass an Radfahren sie uns jüngeren so vermitteln . Braucht man keine Angst vor älter werden zuhaben. Auch im hohen alter kann man gut und sehr schnell fahren , unsere Älteste fahren noch einen schnitt mit gut 33--35 st/km . Fahren ins Hochgebirge, Mittelgebirge ihr tempo und sind nicht die langsamsten. Es gibt immer Tage wo es besser und mal nicht sogut läuft, sie sind trotzdem immer beim Training dabei . Das Älter werden , es zu abzebtieren, damit klar zukommen, das ist die Kunst es zuerlernen, jeder auf seine weise.
 
Wenn ich das hier so lese zeigt sich mal wieder...

I am old before my time.... :cool:

PS: Age is mind over matter - if you don't mind, it does not matter. :D
 
Bin ja nun seit 2 Wochen auch 50. Nachdem ich es zwischen 35-45 nochmal wissen wollte, was dann 2009 mit einem Sturz mit Krankenhaus und OP endete. Gehe ich es jetzt echt ruhiger an. Es gibt auch andere Dinge die Spass machen. Ich muss mir nichts mehr beweisen.
Und: ich vermisse nichts, das ist das wichtigste.
 
Bei der Bundeswehr bin ich die 5 Km in 14:46 gelaufen. Trotz regelmäßigem Bierkonsum und rauchen. Jetzt laufe ich die 5 Km in 35:00 min, ohne Bierkonsum und leider immer noch mit rauchen
Respekt!
Beim Bund waren die 5000 m der Horror! Da kam ich nicht unter 20 min! Da interessierte mich aber auch der Sport wie Laufen oder Rennradfahren überhaupt nicht, daß ich heute bereits bereue! Ja, könnte man nur die Zeit zurückdrehen......
Zu Deinem Thread hab ich eine schöne Erfahrung gemacht, die hier ganz gut her passt.
Ich lernte vor gut 3 Jahren einen Radkollegen kennen, den ich zufällig getroffen hatte, als ich alleine unterwegs war. Er war auch alleine unterwegs und ich musste ziemlich Gas geben, an ihm anzuschließen. Er war jedenfalls mit einem 33er Schnitt unterwegs. Wir hatten uns dann ein wenig unterhalten und fuhren dann gemeinsam so 40 km bis sich unsere Wege wieder trennten. Seitdem treffen wir uns ab und zu zu einer gemeinsamen Ausfahrt. Wir hatten uns schon über allerhand Sachen unterhalten, aber wir kamen bisher nie zum Thema "Alter". Ich ging immer davon aus, naja, er wird so mein Alter haben. Als wir uns voriges Jahr zu einer RTF anmeldeten, stellte ich zu meiner Überraschung fest, daß er in der Teilnehmerliste unter Jahrgang Ü 50 gelistet war. Auf meine Frage wie alt er denn sei, antwortete er nur so nebenbei, "das kannst von vorne oder von hinten lesen, des bleibt gleich".
Ich will damit nur sagen, daß sowas schon Mut macht. Wir fahren auch gerne gemeinsam, auch wenn er 10 Jahre älter ist. Wir sind schon 100 km Touren gefahren, oder RTF`s mit 170 km. Ich musste mit Sicherheit niemals auf ihm warten, ganz im Gegenteil, da ist schön dranbleiben an ihm angesagt!
Also, mach dir mal keinen Kopf mit deinem 5er vorne dran!:daumen:
 
Weil ihr schon beim Bund seit!
Mit Glück, über alte Kriegskammeraden meines Vaters (Stalingrad und Gefangenschaft) in die HSNS (Heeres Sport und Nahkampfschule) zu kommen und hatte nach der Grundausbildung nur mehr mit Sport in jedweder Form zu tun. Konnte dabei auch mit Ö-Elite-Fahrern trainieren. Bund ist lustig; vor allem mit RR-Fahrern, die durch ihre Trainingsfahrten außer Kontrolle sind.

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Einberufung

Hatte die Lehre beendet, war 17,5 Jahre und meldete mich als Kriegsfreiwilliger. Mußte eine Ausnahmegenehmigung haben, da noch nicht 18 - aber kein Problem. Im Herbst noch Musterung und anschließend Einberufung für April nächsten Jahres. Musterung muß man sich so vorstellen, daß die Tauglichkeit Pflicht war. 50 meines Jahrgangs, manche hatten dafür trainiert, denn durchfallen wäre im Dorf tödlich gewesen.

Ich hatte in der Zwischenzeit den Verein gewechselt und fuhr jetzt für die Vöslauer Heilquelle. Die hatten die geilsten Trikos und Trainingsanzüge. Kanariengelb mit breiten lila Brustring und Aufschrift. Am Papageienkäfig konnte man damit nicht vorbeigehen, jeder Ara hätte einen vergewaltigt.

Tja, der April war gekommen. Die Saison lief bereits. Samstag und Sonntag Rennen, Montag in die Kagraner Kaserne (Wien) zur Grundausbildung. Jetzt stand ich da, Rennen zu Ende. Nochmals 140 km nach Hause und am nächsten Tag wieder nach Wien? Idiotisch, dann lieber gleich in die Kaserne.

Ich schwang mich im schönsten Trainingsanzug wo gibt mit Sporttasche auf mein RR und fuhr die ca. 10 km zur Kaserne. Toreinfahrt wie bei Lilli Marlen; ein graues Männchen mit Gewehr als Posten und dann kam ich. Kanariengelb mit RR- Schuhen, Einberufungsbefehl in der Hand und fragte das Männchen, ob ich wohl schon heute hier schlafen könnte, sonst müßte ich extra und so...

Der gute Mann bekam den Mund nicht mehr zu vor lauter Staunen. Denn ein gelbes Männchen, das spricht und hier schlafen will, hatte er noch nie gesehen. Er rief irgendetwas hinter sich, worauf noch ein paar rauskamen und mich bewunderten. Meine nächste Frage, ohne das die Erste beantwortet war, lautete „wo kann ich denn mein RR unterstellen". Zwei Fragen auf einmal und dazu noch Komplizierte, das war einfach zuviel.

Ein Vorgesetzter mußte her. Der kam auch mit skeptischen Blick und schnauzte mich erst mal an, wo ich herkäme. „Vom Rennen" erwiederte ich fröhlich. Das gefiel ihm nicht und er brüllte „Nehmen sie gefälligst Haltung an". Da ich schon ein paar Kriegsfilme gesehen hatte, wußte ich was er wollte, hielt mit einer Hand meinen Renner und salutierte mit der freien Hand. Ein salutierendes gelbes Männchen fand er auch nicht Toll. Ich blickte an ihm vorbei, denn der Arsch ging mir auf den Keks, und sah einen riesengroßen Platz mit `nem Haufen grauer Männchen, die alle rumgescheucht wurden und das obwohl Sonntag war. Irgendwie hatten die am Tor dann begriffen, daß ich wohl vorgeladen war und zeigten quer über den Platz, wo ich mich melden sollte.

OK, nichts leichter als das. Ich auf mein Rennrad und versuchte quer über den überfüllten Platz auf die andere Seite zu fahren (ganz in Gelb). Immer wenn ich in die Nähe von so nem Haufen kam, wurde es erst mal still. Alle schauten mich an incl. Vorbeter. Dann fing er an zu brüllen. Ich dachte, der spricht wieder mit seinen Leuten, aber nachträglich glaube ich, das Pfeifen und Brüllen galt mir. Auf alle Fälle kannten mich gleich am ersten Tag alle Vorgesetzten und die Mannschaft.

Fahrrad unterstellen war dann ein eigenes Problem. Nach langen Beratschlagen auf der Annahmestelle kam einer auf die Idee, mein RR in die Waffenkammer zu stellen. Auch OK, das erste RR in `ner Waffenkammer - hat auch nicht jeder! Ich bekam ein Bett zugewiesen und mußte den Rest des Tages dableiben. Ich versuchte, spazieren zu gehen. Aber in gelb wollten sie mich nicht, ich würde die Anderen ablenken. Bin dann beleidigt auf mein Zimmer. Nächster Tag: Einkleidung - Grundausbildung - 14 Tage Ausgangssperre - Kein Training, nur Kondition.

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Bei der Grundausbildung


Drinn war ich, raus kam ich erst nach 14 Tagen - absolute Ausgangssperre. Der übliche Drill, nur bei mir waren sie etwas vorsichtiger, da ein Schreiben vorlag, daß ich nach Ablauf der Grundausbildung an die Sportkompanie zu überstellen sei. Kam von ganz oben und keiner wußte warum.

Bei den Übungen glänzte ich mit ein paar anderen durch unsere Kondi, daß heißt, die konnten mir gar nichts. Schützenloch rein und raus bis zum Umfallen für die Anderen, und ein müdes Arschrunzeln bei mir. Auf die Frage (gebrüllt) „wer hat die Schnauze noch nicht voll" kam immer mein Händchen nach oben, bis sie es nach ein paar Mal geflissentlich übersahen. Für mich alles Spaß und Training vom Feinsten.

Am besten fand ich immer Gepäckmärsche. Die Ausbilder in Turnschuhen mit Brotbeutel, wir (ca.5 Mann) mit Marschgepäck und Knobelbecher. Marschieren ist wie Radrennen, immer unter den ersten 10 bleiben, dann kann nichts anbrennen. Wenn wir sahen, daß die Ausbilder müde wurden, marschierten wir Attacke und dann kam meist der Pfiff „AUSRUHEN".

Mein größtes Problem war allerdings Training auf dem RR. Die ließen mich nicht aus der Kaserne bis der Waffenkammer-Mensch kleinlaut bei mir angeschlichen kam (sonst brüllte er nur) und mir gestand, er hätte sich mit meinem RR auf die Schnauze gelegt. Da ist dieser A... in der Waffenkammer mit meinem RR Runden gefahren, und dann wars passiert. Ich hab mir den Schaden angesehen, bedenklich mit dem Kopf geschüttelt und nur gesagt: „Das wird teuer (kleine 8 / Lenkerschiefstand, mehr wahr nicht). Alles aus Italien und Sau teuer, außerdem brauche ich frei um zum RR Spezialisten zu fahren, Ersatzteile besorgen usw. Der Junge hatte so `nen Schiß, daß er das alles für mich klarmachte. Ich mußte mit reparaturbedürftigen Pistolen, Gewehrteilen, Ferngläsern usw. in die Heereswerkstatt und die Teile (aber immer Einzeln) dort abgeben. Das ganze natürlich mit dem RR - Training gerettet!

Wurde während der Grundausbildung noch in die Waffenkammer (mein Onkel war Waffenkammer-Boss in einer anderen Kaserne) versetzt und hatte dort Kurierdienst zu machen. Super Job und jede Menge GA.

Nach 3 Monaten kam dann die Versetzung zur Sportkommpanie. Dort traf ich schon drei RR-Fahrer an, die allerdings A+B Klasse fuhren. Heinz mit Vornamen, als Nachnamen einen militärischen Rang, nennen wir ihn Oberst, Kitsche und einer aus OÖ, der bei `ner Querfeldein-WM (65 oder 66, müßte sogar in D gewesen sein) für Ö dabei war. Das heißt, alle ein paar Nummern zu groß für mich. Jetzt begann das Radfahrerleben.

Wir waren alle 4 Einzelkämpfer und besorgten uns die Trainingsgenehmigungen selbst. Ich hatte mir eine von 7.00h (7.30h war Appell) bis 14.00h bei einem Major besorgt und eine von 13.30h bis 18.00h (Appell um 17.00h) bei einem Leutnant. Damit war meine Anwesenheit nicht mehr notwendig und ich hielt mich teilweise bei meiner Mutter im 140 km entfernten Heimatdorf auf. Bis die das spitz bekamen waren 3-4 Monate vergangen, und dann kams Dicke. Sofortige Trainingssperre! Training nur mehr in der Kaserne. Ausfahrt nur nach Abmeldung beim Spieß. OK, Pech gehabt, jetzt lernten wir auch mal die anderen Sportler in der Kompanie kennen.

Ein Fall war besonders schön. Wir hatten einen Stemmer bei uns, der hielt im Jahre 65/66 die Juniorenweltbestleistung im Dreikampf (ca. 400 od. mehr kg). Da kam einer unserer Vorgesetzten an und sagte zu Schella: „nun zeigen sie mal, was sie können". Schella legte (ich glaube 200 kg) auf zum Drücken und haute das Zeug hoch. Darauf der Vorgesetzte „wieviel kg waren das?" „200" sagte Schella. Darauf der Vorgesetzte: „Wollen sie mich verarschen? In der Zeitung stand, Sie stemmen 400 kg". Soviel zu Vorgesetzten in einer Sportkompanie.

Dann kam der absolute Geck. Training findet ab sofort nur mehr in der Kaserne statt. Auch kein Problem. Trikots an, Schuhe an, RR raus - Kriterium in der Kaserne, aber vom Feinsten. War eigentlich schon `ne Rundstrecke, aber beim Kriterium konnten wir Wertungssprints fahren. Absolute Gaudi vom Feinsten. 4 Mann auf der Strecke, gebrüllt bei jeder Gelegenheit, einer mußte immer „Wertuuuung" brüllen, dann riefen wir immer „Aaaatacke" und die üblichen Sprüche, eben nur alles abnormal laut. Wir waren kaputter vom Brüllen als vom Fahren. Zwischenzeitlich hatten sich auch schon die Fenster mit Bürohengsten gefüllt, die Küchenbullen standen an der Rampe, und mit Exerzieren war nichts mehr, denn wir brüllten lauter als die. Nach einer gewissen Zeit kam dann der Spieß an und sagte, ob das nicht leiser ginge. Antwort war klar. Der Betrieb der Kaserne war für ca. 1 Std. lahmgelegt; und wir hatten anschließend wieder Training im Freien.

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Im Alltag - ein paar Geschichten ohne Zusammenhang.

Die ganze Kompanie war wie ein Olympisches Dorf, nur ohne Frauen. Wir hatten aus Österreichs Elite-Sportlern alles an Bord, z.B. Alpinisten. Die Jungs trainierten, indem sie sich an den Fingerkuppen an den Türrahmen hingen und das 15-20 Min. Übrigens die größten Säue. Die Jungs saßen bei offenen Fenster und rotzten raus. Nicht jeder Schuß saß und so sammelte sich allerhand am Fensterkreuz. Eines Tages die Wette: Wer frißt das Angetrocknete auf einem Butterbrot. Die Jungs haben die Wette gewonnen.

Oder ein Wachtmeister (Skilanglauf): Der Junge hatte 2 Köpfe. Den unteren zeigte er, indem er ihn mit `ner Zahnbürste reinigte. (PS: Im unteren hatte er mehr drin.)
Vieleicht als Lach und Sachgeschichte.;)
Johann
 
Wenn ich da so höre kann einem ja Angst werden, nächstes Jahr gehe ich in 6. Jahrzehnt, will aber noch ein wenig Radfahren, einmal Ötzi muss noch gehen.

Lothar wenn Du keinen Ötzi mehr schaffst, können wir hier alle einpacken;)

Wir sehen uns in 2 Wochen beim SF Treffen bei mir, da werde ich wieder Blut und Wasser schwitzen das ich bei dir Kraftpaket überhaupt mitkomme.:daumen:
 
Ein richtig netter *Fred*

Wer nicht ALT weren will der muss JUNG sterben.

Und weil wir alle gerne Leben und Rennrad fahren machen wir es im *over50 Stil* eben anders als noch vor 25 oder 30 Jahren.
Von der 7er Truppe mit denen ich vor 30 Jahren regelmäßig gefahren bin sind 5 schon so körperlich bedient das die nur mehr Rennen auf Eurosport sich ansehen, geschweige denn selbst noch Räder bewegen. Ich nehme meine Räder auch nicht mehr so her wie *annodazumal*.

Ich kam noch immer an mein Ziel. Wer wirklich mal einen schweren Unfall hatte, so wie ich mit zwei dazugehörigen Operationen, der achtet auf Sturzhelm,
wenig Verkehrsaufkommen und die nicht zu kalkulierende Dummheit der anderen. Mir sind seit gut 15 Jahren die Bremsen wichtiger als ein 55er Blatt.
L.G.
 
......Mir sind seit gut 15 Jahren die Bremsen wichtiger als ein 55er Blatt.....
und bei mir bricht der Geiz aus wenns um die Bremsen geht! Fahr auf dem Winterrad noch ein Uraltsysthem und bin zu geizig mir für 30Euronen einen Satz Tiagra -Bremsen zu kaufen. Habs heute wieder im Regen gemerkt.
Ich glaub ich klick mal durch die Händler.:rolleyes:
Johann
 
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