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121. Paris - Roubaix 2024

Wer gewinnt Paris - Roubaix?

  • van der Poel

    Stimmen: 42 40,4%
  • Philispen

    Stimmen: 3 2,9%
  • Pedersen

    Stimmen: 10 9,6%
  • Degenkolb

    Stimmen: 11 10,6%
  • Van Baarle

    Stimmen: 1 1,0%
  • Politt

    Stimmen: 24 23,1%
  • Tarling

    Stimmen: 1 1,0%
  • Bettiol

    Stimmen: 1 1,0%
  • Küng

    Stimmen: 1 1,0%
  • ein anderer

    Stimmen: 10 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    104
  • Umfrage geschlossen .
Hooliganszene:
Die Vereine in die Verantwortung nehmen geht nicht, da diese Form von Gewalt nicht kontrollierbar oder durch einen Veranstalter vermeidbar ist. Sie kann nur durch die Polizei unterbunden werden.
Doch, das geht sehr wohl und hat in den letzten Jahren auch Wirkung gezeitigt. Bei einer Veranstaltung ist zunächst einmal der Veranstalter für die Sicherheit verantwortlich. Kann er diese nicht garantieren, muss eben abgesagt werden. Und da hat sich in den letzten 30 oder 40 Jahren sehr wohl etwas getan: Früher gab es am Eingang zu Fußball- oder Eishockeyspielen doch kaum Kontrollen, das Abbrennen von Pyros galt als stimmungsvolle Fankultur und irgendwelche Affenlaute, sobald einer mit etwas dunklerem Kopf am Ball war, fanden nicht wenige lustig. Heute kriegen Hooligans und andere Unruhestifter auch gerne mal Stadionverbot. Das geht ganz einfach per Hausrecht, man muss die Leute nur identifizieren und (das war vielleicht schwieriger) zum Schluss kommen, dass man da keine Fans bestraft, sondern Leute rauswirft, die den echten Fans den Spaß verderben. Was die Clubs nicht verhindern können ist, dass solche Chaoten irgendwo in der Stadt randalieren, da braucht es tatsächlich die Polizei. Und dann gibt es auch noch die, die sich irgendwo auf freiem Feld zu einer Prügelei verabreden. Kann der Staat so auch nicht dulden, aber mir ist es ehrlich gesagt egal, da trifft es schon die Richtigen.
Gewaltkonflikte im Alltag:
Gefühlt scheinen immer mehr graviernde Gewaltszenen im Alltag stattzufinden, ggf. wird aber einfach mehr darüber kommuniziert, da es wesentlich mehr Medienkanäle gibt als vor 20-30 Jahren.
Geschenkt. Aber das Wissen, mit einer völlig bescheuerten Aktion zulasten anderer Aufmerksamkeit zu bekommen, fördert solchen Mist dann doch.
Idiotische Handlungen bei Sportveranstaltungen:
Die Dame warf eine Radmütze, die sie zuvor von der Werbekaravane bekam. Es schien also eine Kurzschlusshandlung gewesen zu sein. Wie soll man vermeiden, dass Leute so etwas tun? Gehr nicht - gab es immer und wird sich nicht vermeiden lassen.
Bei vielen Sportveranstaltungen geht das über Zäune und Zugangskontrollen sehr gut, beim Radsport nur auf der Bahn. Ein Rennen wie Paris-Roubaix kann man selbstverständlich in dem Sinne nicht absichern - es lebt durch Konsens, dass man so etwas nicht macht. Ich würde das übrigens nicht als idiotische Handlung bezeichnen, sondern als grob unfair und bewusste Gefährdung. Idiotisch sind die ganzen Knipser und Fahnenschwenker auf der Fahrbahn; keine böse Absicht, aber einfach dumm und rücksichtslos. Die sind schon schlimm und problematisch genug. Sollte bösartige, gefährliche Eingriffe in Radrennen Schule machen, dann ist dies das Ende des Sports in der Form, wie wir ihn kennen.
 
Solche Blasen kenne ich noch vom Motocross. Haben die Leute, die den Lenker zum Festhalten und nicht zum Lenken benutzen. Wird auf dem Rad genauso sein.
Im Video mit Average Rob gibt MvdP ja auch den Tipp, den Lenker locker zu lassen und sich nicht dran fest zu klammern.
Davon hängt in der Tat ganz viel ab. Die Kunst ist, den Lenker im Griff zu haben, sich aber nicht daran festzuklammern. Das beherrscht van der Poel als Crosser und Mountenbiker natürlich hervorragend. Blasen hatte ich übrigens auch nie, dick angeschwollene Hände schon.

Ich würde so etwas nie ohne Handschuhe fahren, aber es gibt Fahrer, die die einfach nicht mögen und dann ist es auch vernünftig, nicht plötzlich etwas Ungewohntes zu machen. Wenn ich mich recht erinnere, ist Boonen auch ohne gefahren.
 
Handschuhe können immer auch zu zusätzlicher Reibung führen, wenn die Innenhand Falten wirft. Das passiert eigentlich immer, weil Kunstleder, Leder oder die eingesetzten Materialien entweder nicht oder nur minimal elastisch sind. Ist einfach ein Abwägen. Ich würde vermutlich auch ein dickes und weiches Lenkerband ohne Handschuhe bevorzugen, bin aber auch durch meinen Lehrberuf vorbelastet. Einzig der Griff auf den Hoods würde mir Probleme bereiten, da andere Auflagezone.
 
Ach kommt Leute, braungebrannte Hände? Was kommt als nächstes? Kurze Socken?

;) :D
 
Nach einem Luftverlust am Sonntag wegen bin ich mit 1,8bar am Hinterrad bei 98kg Systemgewicht nach Hause gekommen. War dann etwas weicher aber fahrbar. Mit 3,4 bar bei effektiv 32-34mm breiten Reifen bei 83kg Systemgewicht kommt man doch gut hin wenn man es gewohnt ist. Und Crosser sind es gewohnt mit wenig Druck zu fahren.
 
Arno und Rob sind 5 Sektoren gefahren.
Bei 69.000 Likes wollen sie die komplette Strecke fahren, 55.877 Likes haben sie schon erhalten.
Tun wir ihnen doch den Gefallen :D

Ass-destroying-cobbles... :D Großartiges Video!

You know these wannabees who buy the expensive bikes, but are trash at cycling? ... Guilty. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
will einer ebenfalls Kopfsteinpflaster mit 50 Sachen fahren?
Ja, hier ;-)
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Leider gab's das Rennen wohl nur genau einmal:-o
 
Ey, wir haben jetzt auf den letzten Seiten gelernt, dass man den Lenker zum Lenken benutzen soll und nicht, um sich dran festzukrallen! 💡
Und jetzt kommst du mit „Grip“! 🫣
Grip ist auch dann ganz nützlich, wenn man nur lenken will...

Handschuhe sind übrigens auch dann ganz nett, wenn man stürzt, da man meist instinktiv versucht, sich mit der Handinnenseite aufzufangen.
 
Ey, wir haben jetzt auf den letzten Seiten gelernt, dass man den Lenker zum Lenken benutzen soll und nicht, um sich dran festzukrallen! 💡
Und jetzt kommst du mit „Grip“! 🫣
Ich suche nach Halt in meinem Leben...
Du kannst Dich aber auch schlecht mit dem "Papst" vergleichen.
Das käme mir als strenger Katholik auch nie in den Sinn!
Mathieu schwitzt nicht. Mathieu atmet nicht einmal.
Mathieu braucht auch keinen Grip, der Lenker hält sich an ihm fest und nicht andersrum.
 
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