Swissbob
Petrolhead
Ich bin eher im Mercedes Benz Lager unterwegs, aber ich mag die Marke und hole mir auch wieder einen Audi.Gibt es hier auch Audi-Enthusiasten?
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Ich bin eher im Mercedes Benz Lager unterwegs, aber ich mag die Marke und hole mir auch wieder einen Audi.Gibt es hier auch Audi-Enthusiasten?
Sensationell und wunderschön. Aber du bist sie mal gefahren. Allein das zählt
...hab da mal ne Frage:Ich bin eher im Mercedes Benz Lager unterwegs, aber ich mag die Marke und hole mir auch wieder einen Audi.
Kaufen sollte es natürlich heissen....hab da mal ne Frage:
wo kann man sich Audis einfach holen?
Ich Depp musste bisher immer kaufen - irgendwas läuft bei mir nicht...
...spannendes Zeitzeugnis und der helle Wahnsinn, dass das Training damals noch auf nicht abgesperrter Strecke stattfand (siehe Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer).
Die Andere war auf der Nordschleife einfach schneller...besseres Einlenkverhalten, insbesondere in etwas engeren Kurven und - mit ein wenig Nacharbeit - gleiche Höchstgeschwindigkeit...Sensationell und wunderschön. Aber du bist sie mal gefahren. Allein das zählt![]()
Auch ich hab nicht alle Motorräder seit 1968 behalten
ein Traum.Die Andere war auf der Nordschleife einfach schneller...besseres Einlenkverhalten, insbesondere in etwas engeren Kurven und - mit ein wenig Nacharbeit - gleiche Höchstgeschwindigkeit...
Die wilden 80er..
Anhang anzeigen 1711988Anhang anzeigen 1711987
Nach einem Sturz auf der Nordschleife im Bereich Hatzenbach aufgrund nicht ausreichend angewärmter Reifen (meinte einer schnellen YPVS 350 Yamaha, die gerade (mit warmen Michelin Sportreifen) aus 2 schnellen Runden kam folgen zu müssen hab ich es seinerzeit auch deutlich ruhiger angehen lassen. Im Nachhinein war es vermutlich besser und ggf. sogar lebenserhaltend zur rechten Zeit den passenden Dämpfer zu bekommen um an die eigene Fehlbarkeit erinnert zu werden ...ein Traum.
Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber ich bin nicht traurig, dass meine Laverda nicht mehr unter meinem Hintern klemmt. Ich befürchte, die Wahrscheinlichkeit, dass ich hier ansonsten meine Weisheiten nicht mehr von mir geben könnte, durch frühzeitiges Ausscheiden dank blöder Verkehrssituation, wäre hoch. Die ist locker 30 Jahre weg.
Da gib es das ein oder andere schmuckstück, kostet halt ordentlich Kohle, da Richtung Unikate
einen älteren 11er nimmt so eine Umwandlung in meinen Augen genau das, weshalb es überhaupt Sinn macht, sich in so ein Gefährt zu begeben.
mir gefallen diese Lancia Versionen (Resto)Hmm. Wer ein historisches Fahrzeug historisch fahren und erhalten will, kann das ja weiterhin tun, während ich die "Restomods", Elektro-Umbauten und teuren Aufrüstungen alter Fahrzeuge eher als kontinuierliche Weiterentwicklung sehe: Wenn schon, dann halt auch so richtig.
Das ist in etwa vergleichbar mit der Entwicklung bei Bergrennen, Slaloms und im nationalen Rallyesport der späten 90er und frühen 2000er Jahre, wo manche Fahrer ihre oft schon sehr alten Fahrzeuge immer weiter derartig verbessert haben, dass sie gegen die damals aktuellen Allrad-Knatterbüchsen ohne weiteres siegfähig blieben. C-Kadetten, BMW E30 und z.B. auch ein mir persönlich gut bekannter Käfer mit erstaunlichen drei Litern Hubraum aus einem beinahe schon komplett selbstgebauten, immernoch luftgekühlten Vierzylinder-Boxer.
Einer, der mit seinem C-Kadett noch siegfähig war, als langsam die Reglementsänderungen zu Ungunsten der alten Gruppe A dämmerten, meinte damals: "Unsere Autos sind praktisch ausentwickelt."
Das bedeutete in etwa: Ja, man erkennt mit gutem Willen noch, dass Teile der Karosserie irgendwann mal ein Kadett waren.Ich fand das spitze, und mag sowas auch heute noch.
An meinen eigenen Autos habe ich auch immer irgendwie rumgebastelt, um zumindest im aktuellen Verkehr noch gut mitschwimmen zu können, oder besser zu bremsen, oder besser um die Ecken zu fahren, oder weniger zu rosten, oder besseres Licht zu haben usw.
Wenn so ein Fahrzeug dann z.B. über 20 Jahre als Alltagsauto bei mir ist, aber in den 13 Jahren davor auch schon beim Erstbesitzer niemals stillgelegt war, ist es meiner Meinung nach am Ende nicht weniger authentisch, als ein komplett original erhaltenes des selben Typs.
Die ganz große Aktion war zwar noch nicht dabei, aber darüber, bewärte, beliebte oder ganz persönliche Autos auf Elektroantriebe und/oder moderne Fahrwerkskonstruktionen umzubauen, habe ich schon mit Erscheinen der ersten Teslas nachgedacht.
Die kompletten Neubauten in historisch angelehnter Optik wie den Ruf CTR oder SCR (die nicht mal mehr Porschemotoren haben, sondern neue Ruf-Konstruktionen), den Nardone 928 oder den HWA Evo, in dessen Mitte zumindest noch ein paar Stücke echter Mercedeskarosserien stecken, finde ich wahnsinnig interessant.
Das ist einfach vollkommen ausgelebter Spieltrieb mit Leidenschaft.
Weiterentwicklungen gerne, beim 11er gibt es da einige schöne Dinge, aber ein alter 11er mit Gummiantrieb ist für mich halt ohne Seele, mag das E Dingens auch dausend PS haben. Der Charakter ist weg.Hmm. Wer ein historisches Fahrzeug historisch fahren und erhalten will, kann das ja weiterhin tun, während ich die "Restomods", Elektro-Umbauten und teuren Aufrüstungen alter Fahrzeuge eher als kontinuierliche Weiterentwicklung sehe: Wenn schon, dann halt auch so richtig.
Das ist in etwa vergleichbar mit der Entwicklung bei Bergrennen, Slaloms und im nationalen Rallyesport der späten 90er und frühen 2000er Jahre, wo manche Fahrer ihre oft schon sehr alten Fahrzeuge immer weiter derartig verbessert haben, dass sie gegen die damals aktuellen Allrad-Knatterbüchsen ohne weiteres siegfähig blieben. C-Kadetten, BMW E30 und z.B. auch ein mir persönlich gut bekannter Käfer mit erstaunlichen drei Litern Hubraum aus einem beinahe schon komplett selbstgebauten, immernoch luftgekühlten Vierzylinder-Boxer.
Einer, der mit seinem C-Kadett noch siegfähig war, als langsam die Reglementsänderungen zu Ungunsten der alten Gruppe A dämmerten, meinte damals: "Unsere Autos sind praktisch ausentwickelt."
Das bedeutete in etwa: Ja, man erkennt mit gutem Willen noch, dass Teile der Karosserie irgendwann mal ein Kadett waren.Ich fand das spitze, und mag sowas auch heute noch.
An meinen eigenen Autos habe ich auch immer irgendwie rumgebastelt, um zumindest im aktuellen Verkehr noch gut mitschwimmen zu können, oder besser zu bremsen, oder besser um die Ecken zu fahren, oder weniger zu rosten, oder besseres Licht zu haben usw.
Wenn so ein Fahrzeug dann z.B. über 20 Jahre als Alltagsauto bei mir ist, aber in den 13 Jahren davor auch schon beim Erstbesitzer niemals stillgelegt war, ist es meiner Meinung nach am Ende nicht weniger authentisch, als ein komplett original erhaltenes des selben Typs.
Die ganz große Aktion war zwar noch nicht dabei, aber darüber, bewärte, beliebte oder ganz persönliche Autos auf Elektroantriebe und/oder moderne Fahrwerkskonstruktionen umzubauen, habe ich schon mit Erscheinen der ersten Teslas nachgedacht.
Die kompletten Neubauten in historisch angelehnter Optik wie den Ruf CTR oder SCR (die nicht mal mehr Porschemotoren haben, sondern neue Ruf-Konstruktionen), den Nardone 928 oder den HWA Evo, in dessen Mitte zumindest noch ein paar Stücke echter Mercedeskarosserien stecken, finde ich wahnsinnig interessant.
Das ist einfach vollkommen ausgelebter Spieltrieb mit Leidenschaft.
hat aber trotzdem gut gefeiert danach...spannendes Zeitzeugnis und der helle Wahnsinn, dass das Training damals noch auf nicht abgesperrter Strecke stattfand (siehe Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer).
Trüben tut für mich das Ganze, dass Mike Hawthorn, selbst in seiner Heimat, nicht unumstritten war und heute als Hauptverursacher des Unfalls in Le Mans 1955 gilt, bei dem 84 Menschen ums Leben kamen.
Siehe auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Hawthorn
Ich durfte meinen Großvater mütterlicherseits nie kennenlernen. Motorrad gegen Kieslaster...ein Traum.
Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber ich bin nicht traurig, dass meine Laverda nicht mehr unter meinem Hintern klemmt. Ich befürchte, die Wahrscheinlichkeit, dass ich hier ansonsten meine Weisheiten nicht mehr von mir geben könnte, durch frühzeitiges Ausscheiden dank blöder Verkehrssituation, wäre hoch. Die ist locker 30 Jahre weg.
Umgotteswillen, über kaum etwas anderes habe ich mich jemals so lange und so ausgiebig geärgert, wie über die Fahrzeuge des VAG-Konzerns.Ich denk sofort an (...) @Knobi
Ich hatte den 100er damals auch nur gekauft, weil er in bestechend gutem Zustand war und auch nur 1.800€ gekostet hat. Das Ding war gut und hat in der Zeit, in der ich es hatte anstandslos funktioniert. Die Verarbeitung war für ihre Zeit schon beachtlich- aber wirklich angenehm zu fahren war der Gerät nicht. Sehr kopflastig, zu kurzer Radstand und im Sommer war es da drin nicht auszuhalten.
kaum hat sich der Zweitaktmief dort verzogen und sie bauen richtige Autos, und dann : kein Dank!Audi? - Das sind doch die mit den 5 Nullen, 4 am Grill, eine hinterm Steuer ...
Duck&Weg,
der Vauweh-Nichtmöger & Audi-Hasser ;-))