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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

wenn, dann waren es die sogenannten Gasgeneratoren oder doch gleich die ganzen Airbagmodule.
Gut wenn so eine Gefahr gebannt ist. In Frankreich hat es einen Todesfall gegeben.
Jaja, damit wurde im Anschreiben vom Werk auch gewarnt "kann plötzlich und überdosiert detonieren. Benutzen Sie den Wagen auf gar keinen Fall". Es war wohl ein Problem von Versprödung der Teile von bestimmte Zulieferern. Das Wägelchen ist aber zeitlebens ein eher weniger intensiv genutzter Garagenwagen. Tag & Nacht im Freien bei Hitze und Kälte altern diese Innereien sicher schneller. Das war wenigstens mein Kalkül und vermutlich auch das vieler anderer Betroffener.
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Jaja, damit wurde im Anschreiben vom Werk auch gewarnt "kann plötzlich und überdosiert detonieren. Benutzen Sie den Wagen auf gar keinen Fall". Es war wohl ein Problem von Versprödung der Teile von bestimmte Zulieferern. Das Wägelchen ist aber zeitlebens ein eher weniger intensiv genutzter Garagenwagen. Tag & Nacht im Freien bei Hitze und Kälte altern diese Innereien sicher schneller. Das war wenigstens mein Kalkül und vermutlich auch das vieler anderer Betroffener.
Es ist bisher schon der grösste Rückruf der Automobilgeschichte "Takata Airbags" und ein Riesenskandal. Und da wird auch noch einiges nachkommen fürchte ich. Dass die Dinger "einfach so grundlos" losgehen wäre mir neu sie werden von der Crashelektronik gezündet wenn eine entsprechende Unfallsituation erkannt wird aber das hat man selbst nicht in der Hand. Und dann kann es zur katastrophalen Fehlfunktion kommen der Gasgenerator bleibt nicht intakt wie er soll sondern Bruchstücke lösen sich und fliegen davon. Wenn sie Deine Halsschlagader treffen verblutest Du wenn sie Dich woanders treffen kannst Du es überleben. Schon ca 35 solche Todesfälle weltweit, die Dunkelziffer kennt man nicht.
 
Jaja, damit wurde im Anschreiben vom Werk auch gewarnt "kann plötzlich und überdosiert detonieren. Benutzen Sie den Wagen auf gar keinen Fall". Es war wohl ein Problem von Versprödung der Teile von bestimmte Zulieferern. Das Wägelchen ist aber zeitlebens ein eher weniger intensiv genutzter Garagenwagen. Tag & Nacht im Freien bei Hitze und Kälte altern diese Innereien sicher schneller. Das war wenigstens mein Kalkül und vermutlich auch das vieler anderer Betroffener.
Wenn ich Deine Beiträge richtig interpretiere, hast Du das Fahrzeug selber zur Werkstatt gebracht.
Aber warum? Bei dem Warnhinweis wäre ich wirklich keinen Meter mehr damit gefahren. Auch nicht zur Werkstatt.
 
Derartige Warnhinweise kennen wir doch von jedem Campagnolo Beipackzettel ;-)
Ich nehme das gelassen, es ist die Maximalrückversicherung des Herstellers. Autofahren an sich ist gefährlich.
 
Natürlich hatte ich mein Baldrian vergessen als ich mich heute zum Sprengkapseltausch zum Maison Citroen gemacht habe. Und vor Ort regnete es in Strömen sodaß ich wenig Lust verpürte die avisierten 3 Stunden Werkstattaufenthalt zu Fuß im Nachbarstädtchen zu verbringen. Wir fragen nach einem Auto, sagte ich zu meinem Freund der mich begleitete. Och nee, sagte er und ich meinte nur, wart mal ab ich will wenn eh nur eines oder keines.
Ja klar, kein Problem erfuhren wir ...
Das oder keines!

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Muß ich was beachten, mein letztes E-Auto daß ich gefahren habe war ein Autoscooter vor 50 Jahren?
Nö, es gibt 3 Knöpfe, Neutral, vorwärts & Rückwärts. Keine Assistenten, kein Airbag, keine Fensterheber, eigentlich gar nichts ....
Au geil ;))
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Volle Pulle auf dem Highway

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Ein gigantisches, helles Raumgefühl als wir drinnen saßen. Mein Freund mit über 190 cm voll begeistert weil er sich nicht erinnern konnte wann er mal in einem Auto die Beine voll ausstrecken konnte. Also die Fenster wie bei der Ente rausgeklappt, ein Gebläse und eine Scheibenblüftung war an Bord und die Scheiben rund um uns herum wurden damit auch tatsächlich schnell belagfrei. Gefühlt ließ sich das Teil auf jedem Radweg wenden. Und und und.
Wir hatten eine Freude wie kleine Kinder in der kleinen Plastikbox die wir nicht mehr als solche empfanden.
Das Grinsen ging uns überhaupt nicht mehr aus dem Gesicht. Und die Leute am Straßenrand schauten, winkten und jubelten ;-))
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Ein echter kleiner Freund der neue Ami ! Jetzt brauche ich nur noch einen Einsatzzweck dafür ....
Erfrischend.
Zeitreise gefällig?
https://www.spiegel.de/auto/aktuell...EGEL ONLINE hat schon eine Proberunde gedreht.
Fast 20 Jahre ist es her!.
M.E. der Grund, warum Ford später due Elektromobilität vetpennt hat.
 
45km/h ist eine blödsinnige Geschwindigkeit, die sollten stattdessen 55km/h laufen, damit man Innerorts gut mitschwimmen kann, oder 90 wie der microlino oder twizy(80km/h).
Die Vmax hängt wohl mit dem möglichen Nutzerkreis zusammen ung eventuell auch mit den aktuellen Vorschriften für Assistenzsysteme etc. Der Wagen hat u.a. auch keine Airbags. Wie drauf plakatiert kann man das Teil bereits ab 15 Jahren mit einem Mopedführerschein o.ä. fahren. Innerirts hängt einem keiner ab, da sind die 45 km/h ausreichend. Zudem gibt es immer mehr innerstädtische 30 km/h Zonen in der man sich mit einem herkömmlichen PKW erstmal gewöhnen muß. Es dauert einen Moment bis man herausen hat wie man am besten konstant 30 km/h mit seinem Wagen fährt damit der sich auch noch wohlfühlt. Nach einer Eingewöhnung finde ich das innerstadtisch eine sehr entspannte Gangart. Im wesentlichen entspannt die geringe Geschwindigkeitsdifferenz zu Radfahrern und Fußgängern. Wenn einer auf die Fahrbahn läuft ergab das vorher oft "so ein Arsch!", jetzt grinse ich & gut.
Ich bin zwar eine Benzinnase, aber man sollte sich auch mal an selbiger packen und einfach einmal etwas Dampf rausnehmen. Das käme auch in anderen Bereichen gut mal das Gas zu lupfen und die Dinge etwas laufen zu lassen.
 
Die Vmax hängt wohl mit dem möglichen Nutzerkreis zusammen ung eventuell auch mit den aktuellen Vorschriften für Assistenzsysteme etc. Der Wagen hat u.a. auch keine Airbags. Wie drauf plakatiert kann man das Teil bereits ab 15 Jahren mit einem Mopedführerschein o.ä. fahren. Innerirts hängt einem keiner ab, da sind die 45 km/h ausreichend. Zudem gibt es immer mehr innerstädtische 30 km/h Zonen in der man sich mit einem herkömmlichen PKW erstmal gewöhnen muß. Es dauert einen Moment bis man herausen hat wie man am besten konstant 30 km/h mit seinem Wagen fährt damit der sich auch noch wohlfühlt. Nach einer Eingewöhnung finde ich das innerstadtisch eine sehr entspannte Gangart. Im wesentlichen entspannt die geringe Geschwindigkeitsdifferenz zu Radfahrern und Fußgängern. Wenn einer auf die Fahrbahn läuft ergab das vorher oft "so ein Arsch!", jetzt grinse ich & gut.
Ich bin zwar eine Benzinnase, aber man sollte sich auch mal an selbiger packen und einfach einmal etwas Dampf rausnehmen. Das käme auch in anderen Bereichen gut mal das Gas zu lupfen und die Dinge etwas laufen zu lassen.
hat also 5 jahre gedauert, bis die Büchse mental akzeptiert wurde.
 
hat also 5 jahre gedauert, bis die Büchse mental akzeptiert wurde.
Vielleicht verwundert es etwas gegenüber dem was ich hier sonst so von mir gebe ;-)) Solche alternativen Fahrkonzepte finde ich schon länger interessant. Sie stehen diametral gegenüber dem was landläufig so gemacht wird. Bei uns im Städtchen gibt es sehr viele Menschen die praktisch nur innerorts Mobilität brauchen. Die kaufen sich dann irgend ein hochgebocktes Pseudo SUV weil man da so gut sieht und höher einsteigen kann. Es wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. In größeren Städten sieht das ähnlich aus, dort gibt es meist mehr oder weniger aber auch ÖPNV. Die kleinen Stadtbusse hier fahren zwar in jeden Stadtteil aber so oft ist es wie bei uns. Die letzten oft massiven Höhenmeter gehen dann nur zu Fuß. Also nimmt man den Wagen.
Die Frau meines Freundes fährt einen E-Scooter, natürlich ohne Helm. die schönen Haare .... Er war absolut begeistert weil das ein Gerät für sie wäre in dem sie trocken bliebe und ein geringeres Unfallrisiko hätte.
Es ist immer eine Frage der Perspektive ob etwas gut ist oder nicht. Manchmal muß man auch seinen Standpunkt etwas verändern um einen besseren Blick zu erhalten.
 
Die Vmax hängt wohl mit dem möglichen Nutzerkreis zusammen ung eventuell auch mit den aktuellen Vorschriften für Assistenzsysteme etc. Der Wagen hat u.a. auch keine Airbags. Wie drauf plakatiert kann man das Teil bereits ab 15 Jahren mit einem Mopedführerschein o.ä. fahren. Innerirts hängt einem keiner ab, da sind die 45 km/h ausreichend. Zudem gibt es immer mehr innerstädtische 30 km/h Zonen in der man sich mit einem herkömmlichen PKW erstmal gewöhnen muß. Es dauert einen Moment bis man herausen hat wie man am besten konstant 30 km/h mit seinem Wagen fährt damit der sich auch noch wohlfühlt. Nach einer Eingewöhnung finde ich das innerstadtisch eine sehr entspannte Gangart. Im wesentlichen entspannt die geringe Geschwindigkeitsdifferenz zu Radfahrern und Fußgängern. Wenn einer auf die Fahrbahn läuft ergab das vorher oft "so ein Arsch!", jetzt grinse ich & gut.
Ich bin zwar eine Benzinnase, aber man sollte sich auch mal an selbiger packen und einfach einmal etwas Dampf rausnehmen. Das käme auch in anderen Bereichen gut mal das Gas zu lupfen und die Dinge etwas laufen zu lassen.
Ja, das die Geschwindigkeit in den Städten reduziert wird ist schon ok.
Konstanz hat jetzt auch schon auf einigen Durchgangsstraßen von 50Km/h auf 40Km/h reduziert, in Wohngebieten 30Km/h.
Bis jetzt habe ich den Eindruck, das unsere Nachbarn südlich des Rheins am meisten darüber nölen.
 
45km/h ist eine blödsinnige Geschwindigkeit, die sollten stattdessen 55km/h laufen, damit man Innerorts gut mitschwimmen kann, oder 90 wie der microlino oder twizy(80km/h).
Aber genau die Beschränkung auf "für innerorts passt das schon" ist der Grund, warum solche Fahrzeuge für einen Großteil der Bevölkerung gar nicht in Frage kommen.
Die wohnen nämlich außerhalb der Ballungsräume bzw. von größeren Städten.
Dort muss man, wenn man in annehmbarer Zeit an das eigentlich gar nicht so weit entfernte Ziel kommen will, halt auch mal ein paar Kilometer Bundesstraße oder Autobahn fahren. Mit den möglichen 80/90 km/h hat man da ständig jemanden im Kofferraum hängen. Gerade auf der Autobahn ist das mit knapp über 90 km/h fahrenden LKW alles andere als entspannt und nicht ungefährlich.
 
Aber genau die Beschränkung auf "für innerorts passt das schon" ist der Grund, warum solche Fahrzeuge für einen Großteil der Bevölkerung gar nicht in Frage kommen.
Die wohnen nämlich außerhalb der Ballungsräume bzw. von größeren Städten.
Dort muss man, wenn man in annehmbarer Zeit an das eigentlich gar nicht so weit entfernte Ziel kommen will, halt auch mal ein paar Kilometer Bundesstraße oder Autobahn fahren. Mit den möglichen 80/90 km/h hat man da ständig jemanden im Kofferraum hängen. Gerade auf der Autobahn ist das mit knapp über 90 km/h fahrenden LKW alles andere als entspannt und nicht ungefährlich.
aktuell leben 77% der Deutschen und Ballungs gebieten 22% außerhalb
 
Ist doch OK. Für die kommt so ein Wägelchen halt nicht in Frage. Es ist doch beim Auto wie beim Fahrrad: Das Eine für alles gibt es nicht...
Wer es braucht, kauft halt eine Nummer größer und schneller. Gibt es doch...
 
Die Durchschnittsgeschwindigkeit für eine Durchquerung von Hamburg von Ostrand bis zum Westrand beträgt max. 21 Km/H wenn alles gut geht , mehrfach gemessen so , alles was den Verkehr flüssiger gestalten täte bringt da mehr , Ampelsprints , Spurwechsel und mal kurzfristig auf die Tube treten bringt da gar nichts , völlig sinnfreie Diskussion das mit 30 Km/H , Altvorderengeschwafel und Bangemacherei das ganze .
Auch quer durch Lübeck geht per Fahrrad oder Linienbus schneller als jede Blechdose .
 
Ich schrieb ja "Urban People Mover". Ich wohne unurban in der Diaspora, für meine Arbeitspendelei ist der Würfel ungeeignet. Für 90% der Mobiltät meiner Frau würde das aber ausreichen. Derzeit stellen wir das mit zwei gewöhnlichen Autos sicher, aktuell teilen wir eines da mein Pendelschlitten auf die Werkstatt wartet. Jetzt hat sie Nachmittags wenn ich arbeite "Hausarrest" (Frauen gehören an den Herd ! ;-)) Wenn ich nur bei uns in der Kleinstadt was zu tun habe, würde mir der Würfel auch reichen. Im übrigen kostet der nicht die Welt. Gut 40 euro im Monat Leasing, 1100 euro sonderzahlung und ein Mofa Versicherungskennzeichen. Also, Milchmädchengerechnet vielleicht einen Tausender im Jahr. Viel dran zum kaputtgehen ist auch nicht. Das zahle ich mittlerweile fast für meinen CLC an Versicherung im Jahr und der will Kundendienst, die gute Pneus etc. und der Jüngste ist er auch nimmer.
Der Knackpunkt ist. Der CLC ist ein sparsamer und komfortabler Pendlerwagen, für meine Frau eher ein LKW zum Fahren. Für mich ist ihr geschätzter C3 kein wahrer Pendler. Er braucht mehr Aufmerksamkeit beim Fahren und verbraucht, obwohl er die Wurst nicht vom Brot zieht, mehr vom teureren E10. Also müßten eigentlich beide weg und ein beidseitig verträgliches Automobil für Strecke bei, das man mit einem Würfel ergänzen könnte. Zwei vollwertige braucht es eigentlich nicht.
 
An 1000€ Versicherung im Jahr ist schon enorm für 1 Auto. Vermutlich mit Vollkasko aber für mich wäre so eine teure Versicherung wohl schon ein Ausschlusskriterium. Fürs Auto oder die Versicherung.
Pro Jahr bin ich derzeit bei verträglichen 480€ Versicherung, für 🐼 und Fiat Coupe zusammen. (🐼mit TK, Coupe mit VK).
Der Knackpunkt ist. Der CLC ist ein sparsamer und komfortabler Pendlerwagen, für meine Frau eher ein LKW zum Fahren. Für mich ist ihr geschätzter C3 kein wahrer Pendler. Er braucht mehr Aufmerksamkeit beim Fahren und verbraucht, obwohl er die Wurst nicht vom Brot zieht, mehr vom teureren E10. Also müßten eigentlich beide weg und ein beidseitig verträgliches Automobil für Strecke bei, das man mit einem Würfel ergänzen könnte. Zwei vollwertige braucht es eigentlich nicht.
Vor etlichen Jahren stand ich vor einer ähnlichen Frage mit dem Willen und dem Ergebnis, mich automobil zu verkleinern. Damals hatte ich 12 Jahre lang einen Fiat Punto GT, mit dem man es schon gut knallen lassen konnte, der aber auch ein gehöriger Öl und Spritfresser nicht unter 10L/100km war. Unverhoffter Weise schneite dann das Fiat Coupe ins Haus, weil die Gelegenheit einfach günstig war und wohl so schnell nicht wieder käme. Plötzlich standen hier 2 solche Geldvernichtungsmaschinen, während das Alltagsfahrprofil auf viel Kurzstrecke mit Schwerpunkt Arbeiten/Einkaufen/Kindertaxi zusammenschrumpfte. Dafür machte ein wartungsintensiver 1,4L Turbo mit 133PS halt einfach Null Sinn mehr. Der wurde nicht mal richtig warm und aus dem Leistungsaspekt wächst man auch irgendwann raus. So kam es dann, dass die Knallbüchse mit immerhin 298tkm auf der Uhr gegen ein neues, sehr preiswertes und anspruchsloses Vernunftsauto mit nur 60PS und 6L/100km getauscht wurde. Eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereut habe, denn was der Punto einem die Haare vom Kopf gefressen hat, ist man irgendwann auch nicht mehr bereit zu ertragen, wenn sich die Prioritäten entsprechend ändern.
 
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