Der Außenwasserhahn ist zwar schon abgestellt und entlüftet, aber wenn ich das Rad sauber mache, stelle ich es halt wieder an. Da das Rad an frostigen Tagen nicht so viel Schmutz abbekommt, passt das in der Regel.
Und wie jedes Jahr die Bekleidungsfrage: Schichten sind eine Möglichkeit, aber ich versuche, bei maximal drei Lagen zu bleiben, was auf Grund der im Laufe der Jahr gewachsenen Rad-Garderobe auch meist funktioniert. Die wärmste Variante: Wintermütze unterm
Helm, dicker Buff, langes Unterhemd, langes Trikot und Winterjacke und unten Long John und Winterhose, dazu noch dicke Wollstrümpfe und Winterschuhe mit Einlegesohle und zu guter Letzt die Winterhandschuhe. Aber schwieriger als die kalten, trockenen Tage sind die mit +2° und Wind und Regen. Davon war heute nichts zu spüren: +6°, ein paar Wolken, die aber relativ zügig ziehen. Also kurzes Unterhemd, Gelbling, Windjacke, kurze Hose, lange Hose ohne Polster.
Heute Abend gibt es wahrscheinlich noch ein paar Extrapunkte durch eine Runde in die alte Hauptstadt.
