Moin moin,
es waren doch recht frische 8 Grad heute Morgen. Da kam mal wieder ein Langarmtrikot zum Einsatz. Blieb aber weitgehend trocken. Was man von den 24 Stunden von Nortorf nun nicht gerade behaupten konnte.
Kleine Nachbetrachtung des doch recht ernüchternden Ergebnisses:
Dierekt bei der Startaufstellung schon noch festgestellt, dass das VR viel zu wenig Luft hatte. Daher schnell noch raus mit dem
Schlauch. Da auch ein
Montageständer und
Standpumpe anwesend, war das das kleinste Übel. Pünktlich zum Start kam zum Wind auch der Regen dazu und dieser Kombi durften wir uns dann die ersten 5 Stunden lang stellen. Schön, dass ja alle 28Km der Zieldurchlauf mit den Verpflegungszelten stand. Da blieb ich dann wohl schon ein oder zweimal viel zu lange
.
Ab 15:00 riss der Himmel zwar auf aber der Wind bliebe eigentlich durchgängig, was für mich mich zwar nicht dramatisch, aber doch nicht gerade angenehm war. Allerdings brauch ich mit dieser Einstellung mich dann auch mit dieser Einstellung nicht jeden Morgen aufs Bike schwingen.
Richtig blöd war dann aber, dass gegen Mitternacht dreimal hintereinander die Luft aus dem Hinterrad ging und ich meine Jungs nicht weiter um Ersatzschläuche bitten wollte. Ich hatte nicht den Grund gefunden und mich vom Servicewagen zurückbringen lassen.
Nachdem ich den Transponder schon abgegeben und geduscht hatte, fand ich dann gegen 2 Uhr morgens ein paar kleine Steine in der Felge. Da hatte ich aber auch keine Lust mehr.
Sollte wohl so sein, dass ich nach 4 Woche Pause nach dem 600er nicht gleich wieder so ein langes Ding machen soll. Egal, wurden dann knapp 10,5 Runden bei ca. 290KM. Das Gleichmäßigkeitsfahren konnte ich bei diesem Rundkurs auch gut üben und die Veranstaltung selber ist absolut top mit einer perfekten Rundumversorgung. Das mit dem Servicewagen, der immer in entgegengesetzter Richtung seine Runden gedreht hatte, rundeten das tolle Gesamtbild ab. Vielleicht greife ich im nächsten Jahr da mall voll an
Schönen Wochenbeginn euch allen