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Ghost Nivolet 6.8 oder CAAD12

matigol

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Hallo,

Ich möchte mir ein neues Rennrad holen weil mein altes einem Unfall zum Opfer fiel.
Nun hab ich mir etliche angeschaut die man momentan um 1600 EUR bekommt,

Die engere Wahl sind momentan das GHOST Nivolet 6.8 LC und das CAAD12 Ultegra, sowie das Ultegra Disc, welches ich persönlich mit Abstand am schönsten finde, leider kostet es 1900 EUR

Es geht mir dabei nicht um Alu vs Carbon, ich würde nur gerne wissen welches ihr vorziehen würdet bzw ob die sich viel nehmen.
Steht das GHOST den Cannondale in irgendetwas nach? Sind die Cannondale Rahme so viel besser?

Könnte auch nicht das Supersix Evolution um 1600 EUR bekommen, aber das gefällt mir irgendwie nicht so.

RH54

Zu meinem Profil:
45 Jahre, 1,78m 83 Schrittlänge 73 kg
Ca. 100 km pro Woche meist flach oder hügelig. Ab und an RTF, auch mal mit Bergwertung


Vielen Dank schonmal
 
Es geht mir dabei nicht um Alu vs Carbon, ich würde nur gerne wissen welches ihr vorziehen würdet bzw ob die sich viel nehmen.
Steht das GHOST den Cannondale in irgendetwas nach? Sind die Cannondale Rahme so viel besser?

aber das gefällt mir irgendwie nicht so.

"aber das gefällt mir irgendwie nicht so."

Und was hilft es dir jetzt, wenn ich schreibe, dass ich klassische Rahmen mit horizontalem Oberrohr am schönsten finde?

Kauf doch einfach das Rad, das dir persönlich am Besten gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es würde mir ein Stück weit helfen wenn du schreibst, daß du das Supersix evo am besten findest ;)
Deshalb hab ich es auch noch mit in meinen Beitrtag gepackt. Auch wenn es mir nicht so sehr gefällt, würde ich es evtl in Betracht ziehen wenn hier alle sagen daß es mit Abstand das Beste ist.

Trotzdem danke
 
Wenn ich eines kaufen würde aus Deiner Auswahl, dann das CAAD12.
 
Zuletzt bearbeitet:
tja, ist alles subjektiv. Ich habe das Super six evo ein Jahr lang gefahren, sicherlich eine klasse Maschine aber ich bin nicht richtig "warm" geworden. Kann jetzt nicht sagen, an was es lag. Es hat irgendwie nicht richtig "gepasst" und ich meine das jetzt nicht in Bezug auf die Größe. Was ich dir sagen kann ist, dass es bei dem SuperSix schon mit 25mm-Reifen ziemlich eng im Hinterbau wurde. Falls man die modernen, breiteren Reifen montieren will, sollte man das beachten. War zumindest beim 2017er Modell so.
 
Was ich dir sagen kann ist, dass es bei dem SuperSix schon mit 25mm-Reifen ziemlich eng im Hinterbau wurde. Falls man die modernen, breiteren Reifen montieren will, sollte man das beachten. War zumindest beim 2017er Modell so.
Da verlässt man ja auch schon den Rennradbereich, jedenfalls für normalen Asphalt. Und für belgisches Kopfsteinpflaster ist das Super six eh nicht gemacht.
 
Da verlässt man ja auch schon den Rennradbereich, jedenfalls für normalen Asphalt. Und für belgisches Kopfsteinpflaster ist das Super six eh nicht gemacht.

Die 25er hatten eine Lebensdauer als „DAS Komfortwunder“ einer Tagesfliege. Nun ist alles unter 28er knüppelhart und wenn man keine 32er fahren kann, ist das eine Zumutung.
I.d.Z. ist ein neu gekaufter Computer länger aktuell, als ein neu gekauftes Rennrad.
Die arme Sau, die fast täglich durchs Dorf gejagt wird, ist schon total abgemagert.
 
Da verlässt man ja auch schon den Rennradbereich, jedenfalls für normalen Asphalt. Und für belgisches Kopfsteinpflaster ist das Super six eh nicht gemacht.

Letztens 25mm auf 18C Laufräder montiert. Ergebnis waren 27mm in der Breite (sowohl GP 4000 als auch Schwalbe One). Passte zwar noch in meinen Rahmen, sah aber merkwürdig aus und das Fahrverhalten fand ich auch nicht mehr so toll. Insbesondere wurde die zuvor leichtgängige und direkte Lenkung geradezu träge. Ich finde 27mm jedenfalls schon zu viel des Guten. 25mm fahren sich auf schmalen 13C Laufrädern eigentlich ganz o.k., vor allem hinten, vorne nehme ich immer 23mm außer beim Winterrad, das hat vorn und hinten 25mm 4 Season auf 17C, die fallen auch 25mm aus.
 
Letztens 25mm auf 18C Laufräder montiert. Ergebnis waren 27mm in der Breite (sowohl GP 4000 als auch Schwalbe One). Passte zwar noch in meinen Rahmen, sah aber merkwürdig aus und das Fahrverhalten fand ich auch nicht mehr so toll. Insbesondere wurde die zuvor leichtgängige und direkte Lenkung geradezu träge. Ich finde 27mm jedenfalls schon zu viel des Guten. 25mm fahren sich auf schmalen 13C Laufrädern eigentlich ganz o.k., vor allem hinten, vorne nehme ich immer 23mm außer beim Winterrad, das hat vorn und hinten 25mm 4 Season auf 17C, die fallen auch 25mm aus.
Ich hab 23er Schwalbe one auf 18C Felgen montiert. Die sind da 25mm breit und für mich genau das Optimum. 25er 4 Season fahre ich auf alten Fulcrum 5. Ich hab nicht gemessen, meine aber, dass das 15C Felgen sind. Das passt für mich auch gut.
 
Letztlich ist es ein anderes Rad geworden. Hab ein Trek Emonda ALR 6 genommen. Verletzungsbedingt konnte ich nur ne kurze Testrunde drehen aber die Geometrie passt. Die Ausstattung ist auch klasse, als Ausstellungsstück für 1500 bekommen.

Grüße
Matigol
 
..nimm das GHOST, für den Preis Carbon und Ultegra, kann man nicht viel verkehrt machen. Cannondale fahren schon so viele herum.
 
Ist zwar schon ne Weile her, aber ich habe das Ghost Nivolet 6.8 mit Ultegra 8000 Gruppe. Ein richtig geiles Rad. Es ist recht agil und fährt sich gut. Der Radstand ist etwas kürzer als beim Giant. Bei Spitzkehren muss man allerdings aufpassen, dass man nicht auf das Vorderrad tritt. Geliefert wurde es mit 52/36 Kurbel und 11-28 Kassette. Da ich den “großen Bruder“ als Race-Bike benutze, habe ich es mittlerweile auf die Berg-Abstimmung 50/34 mit 11-34 Kassette umgebaut. Da es recht leicht ist mit 7,5kg klettert es jeden Berg hoch.
Die “Gemse“ sozusagen. ;)
 
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