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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
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@Sportopfer
Was ist denn ein Sprachtandem-Partner?

Ein Sprachtandem besteht aus zwei Leuten, die jeweils die (Mutter)Sprache des anderen lernen wollen. Also in meinem Fall: ich möchte Französisch lernen, mein Partner Deutsch. Man trifft sich und ...redet :) Geht - je nach Interesse - ins Café, Theater, Museum...

Die Idee ist, dass man dadurch Gelegenheit bekommt die Sprache, die man lernen möchte zu sprechen und zu hören.
 
ich hatte sogar 335 km :D:D:D

War mal wieder eine tolle Aktion :daumen: um 4.30 h ging der Wecker, das war natürlich sehr früh, dann Müsli und Kaffee und um 5:30 h saßen wir auf den Rädern, wir hatten Freitag abend schon alles präpariert, Flaschen fertig und am Rad, Riegel und Geld rausgelegt, so dass wir nur noch starten mussten.
Die ersten 150 km ca. sind wir viel über Radwege an der Ruhr und später am Rhein gefahren, später dann auf normalen Straßen bei insgesamt wenig Verkehr. Die Route lief fast nur über kleine Sträßchen fernab vom Verkehr, sehr gut geplant :) 3 längere Pausen beim Bäcker gab es mit Brötchen und Kaffee, ansonsten haben wir nur zum Flaschen auffüllen gehalten.
Zu Hause dann erstmal Pizza bestellt und inhaliert, etwas Schokolade gefuttert und auch schon ins Bett gefallen.
Heute morgen fühle ich mich noch ziemlich zerschlagen und hungrig, aber bin stolz es geschafft zu haben.
Nachher vielleicht eine kleine Eisdielentour :bier: Fotos bei Strava oder gleich von Christoph
 
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Immerhin die wartezeit sinnvoll genutzt.
Leider wurde es immer voller das ich nicht mehr vernünftig an der Strandpromenade ausrollen konnte. Knapp 1:40h unterwegs gewesen, bin etwas zu spät aufgestanden, lange gefrühstückt. Schon ist das zeitmanagement im.......
Aber schön war es trotzdem.
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Warum er mache Bilder doppelt ist mir ein Rätsel
 
So hier der Bericht von unserem langen Tag, auch wenn ich mich wiederhole, wieder ein atemberaubender Tag.. Hier die Kopie aus meinem Blogbericht. Bilder unsortiert gibt es hier.
Der lange Tag 2016 – Einmal rund ums Ruhrgebiet

Zur fünften Auflage unseres ‚Langen Tag‘ haben wir eine Aktion abgehakt, die auch schon ein paar Jahre im Kopf rumschwirrt, das heißt das Ruhrgebiet einmal mit dem Rad zu umrunden. Den langen Tag zelebrieren wir ja seit 2012 und verbinden da unseren Spaß am Rad fahren mit sportlicher Betätigung und austesten der schier unendlichen Ausdauerfähigkeit, die wir Menschen besitzen.

Die Planung lief in den Wochen vorher an, erst Abstimmung der Idee, dann grobe Streckenerstellung mit der angestrebten Distanz von 333 km. Zum Planen nutze ich den Strava-Routenplaner, der mit der Strava-Heat-Funktion (Anzeige der beliebtesten Radstrecken der Stravanutzer) ein wirklich super Feature hat. Die Strecke gehe ich dann Stückweise durch um im Feintuning Alternative zu Strecken entlang von Bundesstraßen zu wählen. In der letzen Phase geht es dann in Zusammenspiel mit Google Maps, geeignete Stellen für die Kaffeepausen oder auch Getränkeverpflegung zu finden. An einem Samstag hat man da natürlich ein besseres Spektrum, wie an einem Sonntag, wo man dann schon mal mehr auf Tankstellen ausweichen muss.

Die festen Anlaufpunkte machen es einem mental einfacher so eine Distanz zu bewältigen, dieses mal war jeweils eine Pause bei Km 84 / 150 / 250 geplant, zusätzlich noch ein Getränkestop bei km 285 angesichts der Tatsache das auf den letzten 50 Km die spontane Versorgungmöglichkeit etwas schwierig ist. Das war ein Punkt der uns letztes Jahr doch Zeit und Nerven gekostet hatte, da wir trocken gelaufen waren und dann erst mal eine Tankstelle suchen mussten. Geht zwar mit Smartphone und Co. Heutzutage problemlos, kostet aber Zeit.

Die Strecke lief zuerst mal grob an der Ruhr orientierend über Hagen, Witten, Bochum, Essen, Mühlheim und Duisburg, wo wir dann den Rhein querten. Linksrheinisch ging es dann bis Wesel, wo wir wieder auf die rechte Rheinseite wechselten und noch weiter nach Norden fuhren bis wir nach 150 km unsere zweiten Kaffeestop in Hamminkeln hatten. Dann ging es zurück gen Westen oberhalb des Ruhrgebiets. Mit den zu querenden Autobahnen, konnte man auch ohne einen Blick auf die Kilometeranzeige seinen Fortschritt verfolgen. Erst A3, dann A31, A43, bei Ascheberg die A1, danach die A2 und als wir die A44 passiert hatten wartete nur noch die A46 in Iserlohn auf uns.

Der Tag fing früh an, der Wecker klingelte um 4:30 Uhr um wie geplant um 5:31 Uhr die Tour zu starten. Die Ruhe um die Zeit und der wenige Verkehr auf den Straßen ist schon beeindruckend, vorbei an den Seen der Ruhr, nur einmal Kemmnader und Baldeneysee zu erwähnen und auf den Spuren der Route Industriekultur ging es zum ersten Stop in Essen-Kettwig. Durch die Radwege etwas langsamer, dafür aber verkehrsarm und mit schönen Impressionen des Ruhrgebietes, sei es durch alte Industriebauten, Brücken oder einfach nur die tolle grüne Umgebung und die Seen der Ruhr.

Bei Duisburg über den Rhein, der einfach beeindruckend ist, aber auch ein bisschen furchteinflößend durch die Wassermassen ist. Strava-Routenplanung war hier wieder super, die letzten Kilometer vor Wesel absolut Autolos über den Rheindamm. Bei Km 150 dann Kaffeestop in Hamminkeln und wir uns nun über leichten Schiebewind die nächsten 120-130 km freuen konnten. Hier kam nun der Part, wo einsame Straßen und das Naturerlebnis im Vordergrund standen. Wir lieben das und freuen über jedes kleine Sträßchen und Erlebnisse die man an dem Tag so aufsaugt. Sei es die vier Hochzeiten die wir an dem Tag passiert haben oder die Erntearbeiten auf den Feldern oder nur einfach die schöne Landschaft.

Bei Kilometer 200 und nicht ganz acht Stunden Fahrzeit fingen wir schon an zu witzeln, es sind ja nur noch 130 km, verdrängend das das auch noch gute fünf Stunden Fahrzeit sind.

Richtige Durchhänger gab es während der Tour bei uns beiden nicht, sicher zwickte mal dies oder das, aber im Großen und Ganzen lief das alles doch sehr rund und geschmeidig ab. Das Wetter war ja auch perfekt, nicht zu kalt, zu warm, kein Regen und der Wind war auch OK. Nach 300 km noch über den Haarstrang zu fahren tut schon ein bisschen weh, aber auch das haben wir locker weggekurbelt und der Rest war nur noch Formsache und nach guten 334 km und einer Fahrzeit von 13:12 h waren wir nach 15:15 Stunden um kurz vor Neun wieder zu Hause.

Nach einer Pizza sind und ein bisschen Couch sind wir dann ins Bett gefallen. Heute hat man doch noch eine gewisse Müdigkeit in den Knochen, aber innerlich ist man noch am strahlen, angesichts des tollen Tag, von dem wir auch noch in Jahren zehren werden. Wer kann schon sagen, er ist an einem Tag aus eigener Kraft einmal ums Ruhrgebiet gefahren.

Warum tut man sowas, ist da nicht ein bisschen bekloppt?

Wir fahren gerne Rad, wir können es, wir lieben zusammen Sport zu machen, wir lieben die Bewegung in der Natur, es ist ein riesiger Flash an Impressionen den man dort bekommt. Es ist unglaublich und schön was unser Körper in der Lage ist zu leisten, so ist auch ein bisschen ausloten von Möglichkeiten, auch ohne Wettkampfcharakter und eine schöne Form einen besonderen Tag zu genießen, auch wenn wir wissen, dass die meisten das nicht nachvollziehen können. Für uns ist es ein unvergesslicher Tag.

Glücklich wieder zu Hause :)
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@bikehumanumest-rennrad
So ein Mist, jetzt bist Su so weit gefahren und dann das :eek: aber wenn es nicht geht, soll man es auch nicht zwingen. Da hat niemand was davon. Gute Besserung!
mir gehts schon wieder gut :-)
Bad Goisern machen wir jedes Jahr, das läuft normal auch unter URLAUB :-) da sind seit 10 Jahren immer lauter nette Leute,Norweger,Österreicher,Tschechen (zum Glück wenig Deutsche :-) , weil die haben sich da meist als Spaßbremsen erwiesen ) das ist inzwischen wie jährliches Familientreffen :-) immer dieselbe Pension, Grillen am Donnerstag Rennvorbereitung und Putzen und Wunden lecken danach :-)
bei uns war im Vorfeld viel Hektik,Hund OP nach Tumorverdacht, mit ausserplanmässigem Fäden ziehen Mittwoch, daher Anreise 3 Uhr Nachts erst los...nächste Nacht kommen neue Gäste mit 2 Hunden um 1H30 im Nebenzimmer an und unser Bobby kann ja nicht so mit anderen Rüden...also die zweite schlaflose Nacht vor dem Rennen und am nächsten Morgen umziehen, weil die Hunde in angrenzenden Zimmern geht gar nicht ... dann wieder 3 Uhr aufstehen, weil Rennstart 5 Uhr...
das war wohl einfach zu viel Stress im Vorfeld...
dann hat es in der ersten schwierigen Abfahrt (um 6Uhr) im noch Halbdunklen Waldstück vor der "Ewigen Wand" angefangen zu schütten und ich bin 2mal fast den Abhang runter, wo vor Jahren mal einer tödlich abgstürzt war...
so war es dann wohl "normal" dass es mir im folgenden Steilstück bergauf buchstäblich für ein paar Sekunden schwarz vor Augen wurde... :-)
im Nachhinein bin ich einfach froh das Ding abgebrochen zu haben, bevor was ensthaftes passiert ist...
und 2017 bin ich wieder am Start
JOE
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war heute in Fulda, um bei einer befreundeten Fotografin Bewerbungsfotos machen zu lassen. Ich dachte ich nutze die Gelegenheit und fahre mit ihrem Mann Michael(begeisterter Brevet-Fahrer) durchs Kinzigtal zurück nach Offenbach (er dreht danach um und fährt wieder zurück).

Guter Plan, allerdings machte es "ratsch" als ich in Fulda grade vom Bahnhof losfahren wollte und meine Schaltung hinten wollte nicht mehr. Stellte sich raus der Zug war gerissen. Schöner Schlamassel. Ich hab mich erstmal per Auto abholen lassen, Fotos mit der Freundin geshootet. Währenddessen hat Michael per Kabelbinder irgend ein halbwegs fahrbares Ritzel eingelegt.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen gings dann los, am Anfang recht skeptisch, aber da ich wusste dass der Großteil der Strecke bergab ging, dachte ich, wird schon nicht so schlimm werden. Die Wellen des Rands der Rhön sind aber dann doch ganz schön giftig, wenn man nicht schalten kann, aber irgendwie habe ich meinen Hintern hochgewuchtet bekommen. Ab Schlüchtern war dann eh quasi nur noch bergab, in der Mitte - da mal wieder Bullenhitze - Eispause in Gelnhausen und am Ende dann im Gegenwind gekrochen.

Ich hatte das Rad eigentlich vor der Burgentour in der Inspektion, aber nach der Aktion ist wohl ein etwas gründlicherer Check von Nöten. Wird dann Morgen früh erledigt.

Hier noch ein paar Foddos:

Hält. Hoffentlich.
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Chemtrails
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Ziemlich leere Kinzigtalsperre (das grüne Zeug da hinten ist Wassergemüse). Links das Braune ist eigentlich alles noch Beckenrand.
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Carbs.
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Frau Dingenskirchens und Puck die Fliege
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Meister Adebar (von denen waren einige Unterwegs)
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Das war ein hartes Stück Arbeit heute für mich. Bin komplett abgekocht. Habe unterwegs 6l Flüssigkeit zu mir genommen und schütte zuhause immer noch in mich rein. Essen konnte ich fast nichts. Schon beim Gedanken an Riegel o ä. hat es mir den Magen verstaucht....
https://www.strava.com/activities/636523423/shareable_images/map_based?hl=de-DE&v=1468167278
Hallo Bauknecht,
wie man 6 ltr. auf einer 170 km Tour trinken kann ist mir ein Rätsel. Warum hast du nicht was salziges gegessen wenn du keine Riegel u. Gels runter gebracht hast.
 
Hallo Bauknecht,
wie man 6 ltr. auf einer 170 km Tour trinken kann ist mir ein Rätsel. Warum hast du nicht was salziges gegessen wenn du keine Riegel u. Gels runter gebracht hast.
Es anzunehmen, daß Dein Körper und meiner zwei grundverschiedene Dinge sind :) außerdem hat Clara schon richtig bemerkt, es war heiß....
Was das Futter angeht, war ich in der Birne wohl so matschig, daß ich nicht auf die Idee gekommen bin, in einer Tankstelle auch noch eine Brezel oder ähnliches mitzunehmen...

Aber ich lebe noch und habe inzwischen zwei Bier und 1 L Cola in mich reingeschüttet und eine beträchtliche Menge Salzbrezeln gefuttert.
Jetzt geht es mir wieder besser :daumen:
 
Moin Moin,
leicht verspätet, da gestern einfach zu lange und zu kaputt.
Es ging dieses Jahr auch wieder zum Finowkanallauf.
Einen Lauf bei dem eine Familie ihr Grúndstück uns Ultras, als Start Ziel Dusch und Grillstation zur Verfügung stellt.
Dadurch begrenzt sich natürlich die Zahl der Teilnehmer. So waren dieses Mal 30 Leute zugelassen, aber nur 27 gestartet.
Es sollte warm werden! 31°C waren angesagt, die Strecke des Finowkanals bietet aber leider nicht wirklich Schatten.
Da wir ja wissen, wie sehr ich Hitze mag (nicht), machte mich auf ein hartes Rennen gefasst.
Am Start dann auch so Laufgrößen wie Benji Brade (Streckenrekordhalter 24h Bernau, Baltic Run etc. pp) und Michael Brand (10facher Spartathlon Finisher) und die Lauftwins (Jan Prochaska & Micha Vanicek) locker ging es los. Pünktlich 9 Uhr im 5er Schnitt. Hier bildeten Benji, Mathias de Prest und ich ein gutes 3er Gespann und liefen lustig quatschend die ersten 28 km. Alle 7 - 9 km kam ein VP an dem es Sachen zur Stärkung gab.
Bei km 28 sagte mir mein Körper dann, ne mein Freund heute nicht und ich musste die beiden ziehen lassen. Zog erstmal mein Shirt aus um etwas mehr frische Luft an den Körper zu bekommen.
An km 32,4 war dann Wendestelle, ich kam an als die beiden, mittlerweile auch ca. 400 m getrennt laufend, starteten. Kurzer hektischer Schnack mit meinem Hexchen und Jörg, der hinterher meinte ich war dort etwas fahrig und dann waren es ja nur 32,5 km.
Diese solten mir aber arg zu schaffen machen. Am Wende VP kassierte mich dann noch Micha Brand und zog zügig von dannen.
Ich verfiel in einen Wechsel aus Laufen und zügigen Gehen, nicht weil die Muskeln nicht gekonnt hätten, nein der Kreislauf machte aufgrund der hohen Temperaturen (31° im Schatten, den es nicht gab) einfach zu. Nach und nach kamen mir die anderen Teilnehmer entgegen und man konnte schön die Abstände sehen.
Also Laufen Gehen Essen Trinken und Repeat.
Am letzten VP 7 km vor dem Ziel, kam dann Jörg (Veranstalter) von hinten angefahren, auf meine Frage wieviel Vorsprung ich auf Platz 5 hätte, kam nur: Nicht auf Platzierung laufen ist alles nur Spaß, aber genügend, lauf locker durch. das versuchte ich auch und nach 6:22 h (Vorjahr 5:39) kam ich wieder am Ausgangsort an, wurde 4. und belohnte mich erstmal mit einem Sprung in den Finowkanal.
Dann begann das warten auf die Anderen Läufer, wobei dieses Jahr eine extrem hohe Ausfallquote zu verzeichnen war.
Fazit: Hitze und ich sind immernoch keine Freunde, die Schuhfrage bei Hitzeläufen muss neu beleuchtet werden, denn so bequem die Hokas sind, so warm sind sie bei Hitze.
Hier noch die ungeschönten Zahlen 64,7 km in 6:22 h
 
Morsche,

@Mad Max
Glückwunsch :daumen:

Da sagste was mit den Schuhen. Ich bin am Samstag mit den Salomon bei meinem Traillauf fast verzweifelt weil die sowas von warm sind bzw. sehr unangenehm werden wenn es draußen eben warm ist! Aber die haben halt extrem viel Grip. Es müssen also leichte / besser belüftete Schuhe für warme Verhältnisse her. Idee?

@ alle
Heute muss ich mal sehen was vom Training her geht. Ich muss nachher nach FFM zum Konsulat wegen meinem neuen Pass. Ich habe zwar einen Termin, aber das heißt bei Italienischen Behörden gar nichts! Rechne daher mit einer langen Wartezeit :(
Damit der Tag Trainingsmäßig keine Nullnummer wird gehe ich jetzt Schwimmen und fahre von dort aus mit dem Rad in die Innenstadt, na toll ich "freue" mich schon mich durch den Verkehr quälen zu dürfen. Mit dem Rad dann wieder heim und dann ein Lauf. Eine lange Radtour so wie gestern, das geht heute halt nicht. Foddos und Garmindaten von gestern gibt`s heute nachmittag / Abend, je nachdem wann ich wieder da bin :D
 
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