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Hinterbau/ Kurbelproblem -mein Mercier hasst mich

AW: Hinterbau/ Kurbelproblem -mein Mercier hasst mich

ich weiß, ich weiß -die Treckerreifen hatte ich halt noch da. Nach ner Alternative schaue ich mich dann in Ruhe um -hatte die Conti 4-Seasons im Blick
 
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Hi,
schön das der Radladen dir weiterhelfen konnte. Viel Spaß beim "Treckerfahren" :D;)

Grüße,
vent
 
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Hab heute Abend eine kleine erste Runde mit der "Prinzessin" gedreht. Fährt sich wirklich super und auch wenn ihr es gar nicht wissen wollt: die Treckerreifen sind super für die buckeligen Radwege hier in der Stadt. Wenn ich mich an das neue Fahrgefühl gewöhnt hab, wechsel ich aber bestimmt früher oder später.
An eine Sache muss ich mich aber gewöhnen: die Pedalhaken. Bei jeder roten Ampel brauchte ich zwei, drei Anläufe und musste dabei den Blick immer kurz von der Straße nehmen. Es gibt ja diese Nippel am Pedal, an dem man das so hoch kicken kann aber das ist sicher Übungssache. Fühlt man sich leicht bekloppt wenn von hinten die Autos drängeln :o

 
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der steht in Berlin und passte so schön zum französischen Rad -die ~900km nach Paris hätt ich aber noch locker dran gehängt :D
 
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Hab heute Abend eine kleine erste Runde mit der "Prinzessin" gedreht.
Schön geworden ! :) Und schöne Bilder ! :daumen: Wo in Berlin steht denn der Westentaschen-Eiffelturm ? Ich kenn' den gar nicht.
Fährt sich wirklich super und auch wenn ihr es gar nicht wissen wollt: die Treckerreifen sind super für die buckeligen Radwege hier in der Stadt.
Diese Reifen sind schon klasse, auch im Winter, und der Pannenschutz ist wirklich unschlagbar gut - ich fahr' die in 40 mm Breite auf meinem Alltags-"Lastenesel" und kann mich nicht erinnern, wann ich da zuletzt mal 'ne Panne hatte, ist zu lange her. :p Aber auf ein Rennrad würde ich sie trotzdem nicht montieren, weil das Abrollverhalten schon sehr anders ist als bei leichteren Reifen ... Andererseits hat ein Forumskollege gerade neue Schwalbe-Rennradreifen mit (einem gewissen ...) Pannenschutz montiert, und hatte nach 4 Kilometern den ersten Platten ... :eek:

An eine Sache muss ich mich aber gewöhnen: die Pedalhaken. Bei jeder roten Ampel brauchte ich zwei, drei Anläufe und musste dabei den Blick immer kurz von der Straße nehmen. Es gibt ja diese Nippel am Pedal, an dem man das so hoch kicken kann aber das ist sicher Übungssache. Fühlt man sich leicht bekloppt wenn von hinten die Autos drängeln :o
Das ist wirklich Übungssache (wie ja das Rad fahren selber auch ... ;)), nach einiger Zeit funktioniert das eigentlich "wie von selbst", und der Fuß "findet" den Einstieg mühelos. Ich bin im Stadtverkehr an Ampeln meistens schneller "im Pedal" als die "KLACK!"-Pedalfahrer ... Man sollte sich dabei halt eben genau nicht stressen lassen (... aber das ist natürlich leichter gesagt als getan :cool:).

Na dann - allzeit gute Fahrt mit Deinem "neuen" Gerät ! :)

Ach so - wenn ich doch noch was "meckern" darf: Die Kurbel mag ich gerne leiden, den Umwerfer auch, aber sie passen für meinen Geschmack nicht besonders gut zusammen - die Kurbel ist ja nun besonders "sachlich" und schnörkellos, und der Umwerfer besonders schnörkelig - das beißt sich so ein bißchen. Da gäbe es vielleicht doch noch andere Optionen ... :)
 
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der Eiffelturm steht an der Müllerstraße Nähe Rehberge -war mir vorher auch nie aufgefallen.

Wegen der Kurbel (und sicher auch ein paar andere Sachen) packt mich sicher noch irgendwann die Langeweile & Schraublust...aber erstmal genug Geld ausgegeben.
 
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Fährt sich wirklich super und auch wenn ihr es gar nicht wissen wollt: die Treckerreifen sind super für die buckeligen Radwege hier in der Stadt.

deshalb fährt man ja auch auf der Straße! ;)


Mmmh, den Turm kannte ich bis eben auch noch nicht, obwohl ich eigentlich da in der Ecke wohne.
Viel Spaß damit
 
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Das kann bei dem Rad eigentlich nur ein Sturzring sein. Der aktuelle Rennhelm passt da mindestens so schlecht wie die BMX-Schale. ;)

Gruß, svenski.
 
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Hübsch isset jeworden.
Die Treckerreifen finde ich zwar nicht stilecht aber sind für die Stadt ein komfortabler Kompromiss. da gibt es sicher noch schönere aber fürn Anfang reichts. Ich würde da die Panaracer Pasela mit brauner Flanke mit 28er Breite drauf machen. Ein klassischer bewährter Tourenreifen, nicht zu teuer, haltbar und mit schöner Optik.
Beim Ampelhopping auf dem Weg zur Arbeit versuche ich immer, die Ampeln so abzupassen, dass ich nicht stehen bleiben muss. Nicht schnell auf die Ampel zufahren und dann stehen bleiben, sondern je nach Ampelphase langsamer auf die Ampel zufahren und dann bei grün durchstarten. Klappt nicht immer, aber macht Spaß.
Stilistisch betrachtet wirkt jeder Radhelm auf einem Klassiker deplaziert. Demnach kannst du da aufsetzten, was du willst. Vieleicht muss an der Farbkombi noch ein wenig gefeilt werden. Ich persönlich fahre seit meinem letzten Radunfall in der Stadt immer mit Helm. Wenn ich aus der Stadt rausfahre, dann lasse ich ihn auch mal weg.

Viel Spaß mit dem Hobel.
 
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Für den Helm gilt für mich vor Allem: uffn Kopp musser passen.
In diesem Fall ist mir dann völlig egal ob er zum Rad passt. Ich habe ja auch noch ein Mountainbike und n Mixte-Rad....da müsst ich ja für jedes einen passenden Helm haben.
Ist übrigens ein sehr schöner Bern all seasons Helm, der für den Winter ein wärmendes Fell mitbringt.
Die Farbkombi Rosa-Karibikmeerblau ist in Echt auch wirklich hübsch.

Und ganz am Schluss: Helm sieht immer irgendwie doof aus, egal welches Modell, egal welche Farbe aber ein zermatschter Hirnkasten sieht noch viel blöder aus!
In einigen Stadtteilen (speziell im Wedding) sitzt der typische 19-jährige in seinem SUV auch so hoch, dass er einen weder sieht, noch merkt, dass er einen grad überfahren hat.
 
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Sorglose, alte Zeit.
Den Sturzring hat man eigentlich nur (Vorschrift in den unteren Klassen) im Rennen getragen. Im Training oder in der Stadt hat sich das kaum einer angetan. Die ersten Plastikschalen wurden immer etwas belaechelt (und auch die sah man nur im Rennen).

So gesehen kannst du ruhig auch einen modernen Helm tragen. Schuetzt besser und sitzt auch i.a.R. besser.
 
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Moin,

nicht unhübsch jeworden dit Teil... :daumen:

Reihe mich von daher in den Kreis der Applaudanten ein. Aber als Aborigine ist man ja ganz groß im zetern, meckern und nörgeln. Zwei, drei Häärchen habe ich prompt in der Suppe noch gefunden, die man Dir noch um die Ohren hauen kann... :p

Für die Pneus hast Du ja schon genug Fett abbekommen. :D Weniger gravierend, aber über kurz oder lang trotzdem suboptimal, ist die Art der Lenkerbandwicklung. Wenn ich das richtig sehe hast Du von oben nach unten gewickelt. Andersherum wäre besser. So wie Du gewickelt hast werden sich die Kanten des Lenkerbandes relativ schnell aufräufeln, weil Du sozusagen "gegen den Strich" greifst. Das wird so nicht lange halten... ;)

Weil Dein Vorbau recht kurz ist, spielt es nicht sooo die Mandoline, aber dem "Protokoll" nach müßte der Bremszug für die Vorderradbremse hinter dem Lenker geführt werden, wenn man von vorne schaut. So wie Du ihn verlegt hast, würde bei einem deutlich längeren Vorbau, der Zug nicht schön "senkrecht" von oben an der Bremse ankommen, sondern an der Bremse "abknicken". Nicht gut, wenn es um eine optimale, reibungsarme Verlegung geht... :mex:

Last not least, scheint es mir, als könnte man den Sattel noch etwas waagerechter ausrichten. Aber da kann die Perspektive täuschen... :wink2:

Wenn Du das noch korrigierst, wäre alles durchdekliniert, die i-Tüpfelchen verteilt und die Kommas gesetzt... :cool:

konjugierte Grüße

Martin
 
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Der Teufel sitzt eben im Detail -bei meinen bisherigen Rädern war mir da außer Funktionsfähigkeit nichts weiter wichtig.

Das mit dem Lenkerband hab ich gestern bei der ersten Fahrt schon gemerkt...das war aber der berühmt berüchtigte Verkäufer. Hab schon neues Band zu Haus, das ich drauf packe sobal das Alte sich verabschiedet.

Das mit den Bremszügen wusst ich gar nicht -wieder was gelernt.
Die aktuelle Verlegung stört auch etwas beim Einschlagen.
 
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... Das mit dem Lenkerband hab ich gestern bei der ersten Fahrt schon gemerkt...das war aber der berühmt berüchtigte Verkäufer. Hab schon neues Band zu Haus, das ich drauf packe sobal das Alte sich verabschiedet. ...

Komm,

sei nicht so faul... :p ;)

Das Lenkerband sieht doch noch recht neuwertig aus. Das läßt sich bestimmt nochmal neu wickeln, ohne daß man "Griffspuren" sieht... :dope:

Das mit den Bremszügen wusst ich gar nicht -wieder was gelernt.
Die aktuelle Verlegung stört auch etwas beim Einschlagen.

Bei diesen Bremsen ist es eh schwierig eine allen Konventionen entsprechende Verlegung hinzubekommen. Die Viecher werden nämlich an der falschen Seite angesteuert, sofern man die Vorderradbremse klassisch mit links bedienen möchte. Wollte man eine korrekte Zugverlegung, wenn auch spiegelverkehrt, hinbekommen müßte man die Vorderradbremse auf rechts legen... :o

Was die Nippons da geritten, verstehe ich bis heute nicht. Es scheint zwar auf der einen Seite logisch, die Vorderradbremse von rechts zu bedienen, weil jedes Zweirad sonst, egal ob motorisiert oder nicht, so verzögert wird. Auf der andern Seite hat die "Linksverlegung" seine Daseinsberechtigung, da bei einem Rennrad etwas andere Gesetze gelten...

Im Renngeschehen bzw. bei Gruppenfahrten sollte man allzeit bremsbereit sein, tunlichst mit der Bremse, die am "meisten kann". Allerdings sollte man ebenfalls spontan., u.U. sogar während einer Bremsung, schalten können. Da das Gros der Menschheit Rechtshänder ist, somit "mehr Gefühl" im rechten Griffel hat, ist die linke Bedienung der VR-Bremse naheliegend. Nur so kann man beides gleichzeitig tun... :cool:

seitenverkehrte Grüße

Martin
 
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Ich habe Zuege auch schon an einunddemselben Rad mal vor und mal hinter dem Vorbau verlegt. Auch mit links wie rechts angesteuerten Bremsen (ich habe die Bremsgriffe auch schon mit links angesteuerten Bremsen versehentlich "falschrum" verdrahtet, weil ich nur auf den Zugverlauf geachtet habe *aerger*).

Das wichtigeste Kriterium fuer mich ist letztlich, dass die Zuege gut laufen und nirgends anschlagen und klappern. Dann wird's automatisch "klassisch" :-)
 
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Was die Nippons da geritten, verstehe ich bis heute nicht. Es scheint zwar auf der einen Seite logisch, die Vorderradbremse von rechts zu bedienen, weil jedes Zweirad sonst, egal ob motorisiert oder nicht, so verzögert wird. Auf der andern Seite hat die "Linksverlegung" seine Daseinsberechtigung, da bei einem Rennrad etwas andere Gesetze gelten...
... als bei anderen Fahrrädern ? Wüßte ich nicht. Bei mir sind alle vorderen Bremsen rechtsbetätigt. :)

Und die Japaner haben's wahrscheinlich wegen des dortigen Linksverkehrs so gemacht, nehme ich an - das wäre zumindestens logisch. Aber das haben wir ja nun schon alles mehrfach durchdiskutiert, offenkundig ohne nennenswerte "Lerneffekte" ... :rolleyes:
 
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