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Hyänenlachen!!! Sowas kann man sich nicht besser ausdenken!!!
Und das Beste ist, ich könnte @BW-72 sperren wenn ich wollte! Na, was ist es dir wert weiter mitmachen zu dürfen?
http://fotos.rennrad-news.de/p/340678
finde ich putzig, ist bei mir auch da![]()
@MartinB. & Co: Könntet Ihr bitte Eure Spam- und Off-Topic-Beiträge woanders anbringen. Es war gerade wieder ein sachliches Klima hier eingekehrt. Was diese Links im Unterschriftsbereich von BW-72 betrifft, so hat er selbst deutliche Hinweise gegeben: Sie sind schlicht und einfach von ihm selbst und führen alle drei zum gleichen Ergebnis, indem ein mehr oder weniger lustiges Foto erscheint.So... Jetzt habe ich's auch endlich begriffen. Was ist nur los mit dem Mann. Bestimmt isser auf Bewährung oder überhaupt auf der Kippe.![]()
Es sei denn, man fährt das eine mit 90 und das andere mit gut 106. Braucht man zwar andere Gänge, aber man hat ja auch nicht nur zwei. Bei niedrigen Intensitäten die gleiche TF zu wirbeln wie bei hohen mag eine sinnvolle Koordinationsübung sein, mit effizienter Fortbewegung hat das aber nicht viel zu tun.Da liegt aber oft der Denkfehler, ohne dir das jetzt unterstellen zu wollen:
Nehmen wir z.B. einen, der im ersten Teil einer GA-Fahrt ein wenig schärfer fahren möchte und deshalb statt 30 "Standardtempo" im Flachen 32 fährt. Das sind 6,7% mehr. Nehmen wir an, unser Freund fährt nun 39/15 statt sonst 39/16, dann wird die Trittfrequenz in beiden Fällen bei knapp 100 liegen. Aber das Drehmoment ist nicht gleich: Da die Leistung um ca. 18% steigt, ist auch das Drehmoment 18% höher.
sorry, ich präzisiere die frage nochmal.
Frage an die Moderatoren: Was bedeutet das denn?
http://fotos.rennrad-news.de/p/340678
Ich bin ehrlich gesagt in der Beurteilung deines Ansatzes ein wenig zwiespältig. Vor allem, weil ich dich hier natürlich nicht sehen kann, wie du fährst. Aber gehen wir es mal der reihe nach durch:Guten Morgen !
Jetzt mal ein Versuch ontopic: ich versuche zur Zeit sehr viel zu schalten , ganz bewußt und zwar nicht um meine Trittfrequenz gleich zu halten , sondern im Gegenteil , sie permanent zu variieren.
Das ganze folgt der Überlegung das nicht der gleichmäßig einstudierte motorische Ablauf die größte Leistung bringt , sondern ich versuche meinen Körper zu trainieren in allen Bereichen ein Maximum an Leistung zu bringen.
Dabei versuche ich auch mehr Muskelpartien zu beanspruchen und ähnlich wie bei einer Konzentrationsübung ganz gezielt bestimmte Bereiche zu nutzen. Damit meine ich zum Beispiel das ich eine Minute mit der Wadenmuskulatur arbeite , dann eine Minute mit der Hinteren Muskulatur des Oberschenkels , dann eine Minute aus dem Sattel , und so weiter und so fort. Das ganze dann wiederholen mit unterschiedlichen Trittfrequenzen.
Dicke Gänge um auf Kraft zu trainieren , kleine Gänge um dem Körper einen hohen Sauerstoffgrundumsatz anzugewöhnen.
Des weiteren erhoffe ich mir davon das wenn ich längere zeit in einem Rhytmus unterwegs war und erste ermüdungserscheinungen auftreten , ich die Möglichkeit habe in einen anderen Rhytmus wechseln zu können den ich dann so lange durchhalte , das ich mich regelrecht erholen kann und dann in den ersten wieder zurückwechseln kann.
Ein weiterer Aspekt ist das bei abwechselnd Dicken und kleinen Gängen sowohl die langfaserige Muskulatur als auch das kurze Muskelgewebe ausgebildet wird welches einem Schnellkraft im Sprint bietet.
So , das sind meine Gedanken zum Thema - ......
Werde das jetzt mal ein zwei Monate so versuchen und schauen ob's und wenn ja was es bringt. Mein Eindruck bisher ist recht gut , bin mit dem Saisonstart recht zufriden. Bin überrascht das die maximalleistung schon recht ordentlich ist , leider läßt die Ausdauer noch zu wünschen übrig.
Sportliche Grüße - T.Roubaix
Genau das wäre ja mein Vorschlag: Allerdings nicht so radikal. Um beim Wechsel von 30 auf 32 und den TFen müsste man runterschalten.Es sei denn, man fährt das eine mit 90 und das andere mit gut 106.
Es dient nicht einmal der Koordination, im Gegenteil. Ich beobachte das vor allem im Schüler und Jugendbereich. Da werden die Jungs dann zu Tfen nahe der 100 angehalten, was bei den geringen Tempi im GA-Training in Übersetzungen "diesseits" der 39/18 führt. Ergebnis: statt "rund" wird der Tritt hakelig. In dem Punkt kann ich dir nur voll zustimmen.Bei niedrigen Intensitäten die gleiche TF zu wirbeln wie bei hohen mag eine sinnvolle Koordinationsübung sein, mit effizienter Fortbewegung hat das aber nicht viel zu tun.
Einfahren mit 39/15, Rest 53/17, an langen Steigungen runterschalten (wohin, vom großen aufs kleine oder auf dem jeweiligen Blatt ein Ritzel?), in der Saison dann 130km mit 53/17-15. Mit was für Frequenzen, wenn das getreten werden kann und im Training kein 30er Schnitt rauskommt?
- Frühjahr, Phase des Übergangs von kleinen Übers. zu Wettkampfübersetzung: Montag Ruhe; Dienstag 100 km flach mit ein paar Wellen und einer längeren Steigung: 30 min 39/15, Wechsel auf das große Blatt, 53/17. Nach etwa 3 km erste "Welle", Steigerungsfahrt ohne Antritt im Sitzen, um bei höherer Last den Gang rund zu treten. Rest der Fahrt gleichmäßig ohne Gangwechsel, lediglich an der längeren Steigung einmal runterschalten. Mittwoch das gleiche, 80 km. Donn. wie Di. Freitag: trittfrequenzorientierte Fahrt im Flachen, 39/15. Samstag/Sonntag Fahrten mit der Gruppe.
Wettkampfsaison: Montag Ruhe; Dienstag wellig mit einer Steigung von ca. 3 km, 130 km Übersetzungen wie oben Di. mit 2 Änderungen: 53/16 (Wettkampfübersetzung) und bewußte Nutzung von Wellen und kurzen Stichen. Die werden allesamt mit der selben Übersetzung gefahren, was im Ergebnis aber unterschiedlich Anforderungen je nach Steigung und Länge hervorruft. Mittwoch: 80 km flach mit einigen kurzen, sehr schnellen Intervallen und ein, zwei Sprints, Übersetzung: 53/17, bei den Belastungen 16er bzw. 15er. Donnerstag je nach Lage der Rennen wie oben Di oder wie hier Di., um ausreichend Erholung im Falle eines Rennens am Samstag zu haben. Freitag: Ruhetag oder Beine lockern, 39/15. Samstag: Rennen oder normale Trainingsfahrt wie im Frühjahr, aber verkürzt auf max. 80 km - da kann man dann auch ein bischen öfter die Übersetzung wechseln, ein paar kurze Sprints einstreuen usw., Sonntag: Rennen
Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor. Das Prinzip war ja, möglichst über lange Strecken überhaupt nicht zu schalten. Insofern war das m.E. schon klar.Einfahren mit 39/15, Rest 53/17, an langen Steigungen runterschalten (wohin, vom großen aufs kleine oder auf dem jeweiligen Blatt ein Ritzel?), in der Saison dann 130km mit 53/17-15. Mit was für Frequenzen, wenn das getreten werden kann und im Training kein 30er Schnitt rauskommt?