whitewater
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@BW72: Danke, da hat sich das Lesen doch gelohnt

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@T.Roubaix
So ähnlich trainiere/fahre ich seit Januar auch, immer in verschiedenen Bereichen, hohe TF, niedere TF und auch mit dem Versuch verschiedene Muskelbereiche zu trainieren, auch in den " Bergen " des Odenwaldes versuche ich immer die TF zu wechseln, niedere TF mit dickem Gang, oder sehr hohe TF in kleinem Gang.
Ich muss oder kann bei mir persönlich feststellen es hat sich bei mir zum Vorteil verändert was sich in den Bergen sowie bei Sprints bemerkbar macht.
Bin gespannt was du in ein paar Wochen zu berichten hast, gerne auch per PN, würde mich interessieren.
Gruß und viel Erfolg
Natürlich müsste man schalten, denn die benötigte Leistung verhält sich (im Gegensatz zur TF bei gleichem Gang) nicht linear zur Geschwindigkeit. Herunterschalten für schneller gefahrene Abschnitte ist auch ohne diese theoretischen Überlegungen zum Drehmoment schon lange Teil meiner Fahrweise.Genau das wäre ja mein Vorschlag: Allerdings nicht so radikal. Um beim Wechsel von 30 auf 32 und den TFen müsste man runterschalten.
Da gehe ich konform, allein schon weil das Leistungsspektrum ja deutlich breiter ist als das der sinnvoll nutzbaren Trittfrequenzen.Im Prinzip waren das jetzt die beiden "Pole" des Lösungsspektrums, einmal alle Last auf der Kraft abladen, einmal auf TF. Läßt du den Gang einfach "drin stehen", verteilt sich die Last der insgesamt ca. 18% höheren Leistung relativ gleichmäßig auf die ca. 7 % TF-Erhöhung die ca. 11 % höhere Kraft.
Cool! ENDLICH!!! "HE" himself is back! Und dann noch offensichtlich mindestens doppelt! Wahnsinn. Ich finds aber echt fies, dass ich nicht informiert wurde!!!!
Aber Alfred - wenn du so viele Rennen hattest letztes Jahr, wo dich der Master grundlos und gnadenlos verfolgt zu haben scheint, wo sind denn die großmundig angekündigten Ergebnisse?! Unterschlägt die radnet?! Wurde dir am Ende der verdiente Aufstieg verwehrt?! Fragen über Fragen ...
Hi Falki,
er hoffte vielleicht er würde verfolgt, aber ich besuchte nur die Rennen die in unserer Region waren denn ich habe viel besseres zu tun als die " Außerirdische Lebens Form (unser ALFi ) zu verfolgen, es gibt bessere normale Mitmenschen und so eine interessante Schönheit ist der Göttliche auch nicht.
Er hatte 2013 keine Lizenz also auch keine Rennen, außer er mischt die Hobbyfahrer auf
Aber schön dass du dich auch mal wieder meldest![]()
Da hast du aber irgendwo nicht richtig gelesen: Erstmal war das die Schilderung der Methode von vor ca. 40 Jahren, als ich A/B-Rennen fuhr, die tw. über 120 - 180 km gingen. Dann habe ich nicht irgenwo mal bergauf kurz runtergeschaltet - wenn es um "kurz" ging, habe ich die 53/16 "stehen gelassen". Das geht schon. Ist die Steigung aber zu lang - sagen wir mal > 3% und gleichzeitig >700 m, dann sackt die Geschw. schon ganz schön ab. Entweder man schraubt sich dann richtig eine raus, dann läuft das aber schon auf eine Art 1000-m-Zeitfahren bergauf hinaus oder man schaltet runter. Konkret war das eine ca. 1 km lange durchschn. 4% steile Steigung, die konnte ich allenfalls in Höchstform mit 53/16 fahren....Ich habe deine Methode so gelesen, dass du dich mit 39-15 einkurbelst und dann 53-16 auflegst, irgendwo mal bergauf kurz runterschaltest, aber den Hauptteil der Tour mit 53-16 zurücklegst.
Warum mit 90er TF? Die tatsächlichen Zahlen hast du oben.Wenn man jetzt Frequenzen von 60-120 ohne Gangwechsel üben möchte, dann fliegt man also in deiner Übersetzung mit 25km/h (bei 60er TF auaua) bis 50km/h durch die Gegend. Zwischendurch kurbelt man dann locker mit 90er tf und 38km/h durch die Gegend?
Halte ich für machbar, habe ich aber nicht gemacht, s.o.Halte ich für nicht machbar.
Was ist damit gemeint?... Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass vielen Fahrern einfach die Beine zumachen
Früher bin ich tendenziell ungerne mit weniger als 42/16 gefahren, das hatte dann auch mit "Mannhaftigkeitsbeweisnotständen" zu tun. Heute fahre aber längere Steigungen von unter 4% i.d.R. auch nicht dünner als 39/17 - das sind bei einer gut machbaren Geschw. um die 18 km/h um die 62/min. Empfinde ich ehrlich gesagt als unteren Wohlfühlbereich. Klar, da kommt auch bei meinem heutigen "angereicherten Kampfgewicht" von 72 kg (früher 62, momentan tatsächliches 82) mal gerade 190 Watt zustande, das geht. Wenn ich schneller sein will, brauche ich die Übersetzung nur beibehalten und es sind dann eben 20 km/h mit knapp 70/min.... Und was ist eine Steigung, was ist ein Berg? Überall wo es hochgeht, haben wir eine Steigung. Handelt es sich nur um eine Autobahnbrücke, braucht man natürlich nicht schalten. Aber wer über Kilometer 39/15 oder "ab 4%" 39/17 liegen lässt, kurbelt entweder sehr sehr langsam, oder ist sehr gut drauf.
Gut, wer sein Smartphone immer griffbereit hat..Die Überschneidungen schaut sich am besten jeder selber im Ritzelrechner, dann sieht er auch den Schräglauf für seinen spezifischen Antrieb.
: 53/17 - "zweimal rechter Hebel, einmal linker, einmal rechter" - 39/14 - 39/15 - "2er Schritt rechter Hebel, linker hebel, rechter Hebel" - 53/18. Oder z.B. Einfahrt in eine "Wand": 53/17 - "rechter Hebel, linker Hebel, rechter Hebel" - 39/15 - 39/17 - ... bei Bedarf weiter runter.
............ 1,5 leere Kurbelumdrehung mit 120er TF bis die grausame Wahrheit erkannt wird... Fortsetzung kann sich jeder denken.
Und nun? ... Wartest du auf Beifall... Ein "Like" ist ja schon eingetroffen - toi, toi, toi.Das ist ja nur das eine. Erst geht es um fliegende Mülltonnen, dann wird seitenlang über die Steigungsprozente einer Autobahnbrücke diskutiert und dann dezidiert jeder Meter der Fahrt einer bestimmten Übersetzung zugeordnet. Ich meine ... wenn es zu schwer wird, schaltet man runter, wenn es zu leicht wird, hoch; der eine eher, der andere später. That's it.
Woher der Beifall kommt, ist eine andere Frage - in diesem Zusammenhang aber zweitrangig.