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Welche Nachhaltigkeit ausser Alte RR praktiziert ihr

...kaufen wir nur noch in Glaspfandflasche oder -becher.
Dadurch ist die Entscheidungsfindung bei der Produktwahl auch erheblich leichter.

Die Sachen von Bäcker und Metzger lassen wir uns nur noch in mitgebrachte Behältnisse einpacken.
Das geht mittlerweile nach langen Diskussionen um die Hygieneverordnung.
Beim Bäcker geht das inzwischen auch, die packen alles in einen Korb und stellen den auf den Tresen. Dann kann man es selber in den Stoffbeutel packen. Hinter den Tresen darf der Beutel nicht.
 

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Re: Welche Nachhaltigkeit ausser Alte RR praktiziert ihr
Ich habe übrigens diese am Wochenende meine Blundstones weggeworfen. Habe ich 1997 oder 98 in Sydney gekauft. Die haben mich bestimmt eine 4stellige km zahl getragen. Vor einigen Jahren habe ich mal jemand gesucht, der mir die elastischen Einsätze wechselt. Eininge Schuhmacher haben gleich abgelehnt, einer machte mir einen Preisvorschlag, den ich lächelnd ablehnte. Der Preis nur für die Arbeit überstieg nicht nur die Anschaffungskosten von ca. 25 DM sondern auch den aktuellen Neuwert solcher Schuhe. Da fällt es schwer, nachhaltig zu bleiben. Nachdem ich mir im letzten Jahr beim Wurzeln abstechen noch einen Schlitz ins Leder gehauen hab, standen sie nur noch rum. Die Sohle ist inzwschen auch hart geworden, da sind die Weichmacher raus.
Ob die neuen noch mal 23 Jahre machen?
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Das ist mit meinen Dr. Martens genau so. Die alten früher waren besser.
 
Ich habe übrigens diese am Wochenende meine Blundstones weggeworfen. Habe ich 1997 oder 98 in Sydney gekauft. Die haben mich bestimmt eine 4stellige km zahl getragen. Vor einigen Jahren habe ich mal jemand gesucht, der mir die elastischen Einsätze wechselt. Eininge Schuhmacher haben gleich abgelehnt, einer machte mir einen Preisvorschlag, den ich lächelnd ablehnte. Der Preis nur für die Arbeit überstieg nicht nur die Anschaffungskosten von ca. 25 DM sondern auch den aktuellen Neuwert solcher Schuhe. Da fällt es schwer, nachhaltig zu bleiben. Nachdem ich mir im letzten Jahr beim Wurzeln abstechen noch einen Schlitz ins Leder gehauen hab, standen sie nur noch rum. Die Sohle ist inzwschen auch hart geworden, da sind die Weichmacher raus.
Ob die neuen noch mal 23 Jahre machen?Anhang anzeigen 737418

Hätte nicht gedacht das du auch zu Fuss unterwegs warst;)
 
Ja, den Jog(h)urt in 500g Pfandgläsern gab es früher hier auch, inzwischen nur den den mit Geschmack. Ich möchte gerne Naturjogurt mit 3,5%, es muss auch keiner aus dem Allgäu sein. Bei unserem Verbrauch gerne auch in 2kg Gläsern. An die Pfandflaschen für Milch erinnere ich mich auch noch, früher mit Alufoliendeckel, heute mit Schraubverschluss. Sind auchselten geworden und unverschämt teuer, finde ich. Wenn die im Preis gesenkt sind kurz vor Ablauf kaufe ich die aber auch, solange die nicht aus Bayern sind.

Gibt es bei euch in Nord/West/Mitteldeutschland (keine Ahnung zu was man Bielefeld da zählt ;) ) echt keine halbwegs lokale Milch und keinen Joghurt in allen Variationen in Glasflaschen im Supermarkt? Im Biomarkt kriegt man hier in Bayern eh alles in Glas von Berchtesgadener, Andechser oder noch ein paar kleineren Anbietern. Auch beim Edeka, Rewe und so gibts die nicht-Biomilch in der Glasflasche. Bei Discountern wird es aber quasi unmöglich. Bis auf Alkohol verkaufen die glaube ich nichts in Glas.
Mittlerweile bekommt man hier auch eine sehr reiche Auswahl an anderen Milchprodukten im Glas, neben Joghurt in allen Geschmäckern bis hin zu Sahnejoghurt auch Quark. Nur bei "spezielleren" Produkten wie Creme fraiche sieht es mau aus.

Gemüse kommt bei uns zum Großteil aus einem Betrieb, bei dem wir Miteigentümer sind (Genossenschafts- bzw. SoLaWi-Modell) und die nur saisonales und lokales Gemüse anbauen. Ehrlicherweise muss ich aber zugeben dass wir auch im Winter zusätzlich Obst und Gemüse aus Südeuropa kaufen, da hat man sich einfach dran gewöhnt und nur Knollen und Kohl für 5-6 Monate :eek: kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Ist leider so.

Wir haben letztes Jahr vor Ostern ein Kunststoff-Fasten probiert, das ist echt sau schwer im Alltag hinzubekommen. Ein paar Sachen lassen sich aber ohne großen Aufwand einbauen. Getränke für zuhause werden eh schon immer nur in Glas gekauft, wir stellen z.B. Frischkäse aus Sahnejoghurt aus dem Glas selbst her. Einfach den Joghurt in ein Tuch und dann im Sieb abtropfen lassen oder ausdrücken. Kann man mit Kräutern und so verfeinern und spart pro Woche eine Plastikschale und kostet sogar weniger als der Frischkäse aus der Packung.
Ein paar Sachen haben wir aber auch wieder aufgegeben, vor allem im Hygienebereich. Ich mag auf meine Elektrozahnbürste nicht verzichten (zugunsten einer Holzzahnbürste), genauso auf normale Zahnpasta (diese Tabletten fand ich irgendwie widerlich) und Duschgel/Shampoo (gibt es in Seifenform).

Ich glaube in einer Großstadt fällt es einem deutlich leichter seinen CO2-Abdruck zu verringern, weil Auto braucht man eh keins, man hat ein riesiges Angebot an Läden in denen man quasi alles bekommt, mittlerweile auch viele unverpackt-Läden. Hab irgendwo mal gelesen, dass es für die Umwelt deutlich besser wäre, wenn die Menschheit sich auf wenige Megacities konzentrieren würde, weil da alles viel effektiver gestaltet werden kann. Geht natürlich auch zulasten der Lebensqualität wenn ich mir die asiatischen Versionen so anschaue. München ist ja eher beschaulich was den Großstadt-Charakter angeht. Abgesehen davon, dass man niemanden zwingen kann an einem Ort zu leben, auch wenn Politiker das mit geschlossenen Grenzen versuchen umzusetzen. Aber das ist ein anderes Thema...
 
...um auf Plastik in Verpackung und Inhalt bei Duschgel und Shampoo zu verzichten, haben wir spezielle Seifen ohne Palmöl probiert
https://www.besser-leben-ohne-plastik.de/frau-schubert-im-seifenparadies/

Darauf gestoßen sind wir durch das Buch "besser leben ohne Plastik" von Nadine Schubert.
Das hat bei uns zumindest nicht ohne Einschränkung funktioniert.
Die Probleme im täglichen beginnen schon, wenn man nur versucht so profane Dinge wie Toilettenpapier ohne Plastikumverpackung zu finden - früher ging das mal (Paper in Papier verpackt)...

Das Problem ließe sich einfach lösen. Wasser anstatt Papier. Hygienischer und schonender.
 
... und hat hinten meines Wissens immer Scheibenbremsen, die aus Unterforderung wiederum oft Probleme bereiten.

Das kenne ich vom Golf 3...
Wenn man hauptsächlich allein fährt, werden durch die Bremslastverteilung, die Scheibenbremsen der VA deutlich mehr belastet.
Die Scheibenbremsen an der HA sind dann permanent unterfordert.
Ein TÜV-Ingenieur hat mir das mal am Beispiel meines Golfs, erklärt.
Er meinte, ich solle - wenn es die Verkehrsbedingungen erlauben, öfter mal ordentlich in die Eisen gehen, damit die hintere Bremsanlage nicht verrottet.
 
...mhhh, wenn du einmal bis nach Sydney geflogen bist, ist die Ökobilanz der Schuhe nur noch marginal. :rolleyes:
Nach Sydney mit dem Ruderboot? Hmm, ne muss nicht. Ich habe da eine Weile gelebt, wie sollte ich da sonst hin? Ja, ich weiß, gar nicht. Für 4 Wochen Urlaub wäre das in der Tat Wahnsinn.
 
Nach Sydney mit dem Ruderboot? Hmm, ne muss nicht. Ich habe da eine Weile gelebt, wie sollte ich da sonst hin? Ja, ich weiß, gar nicht. Für 4 Wochen Urlaub wäre das in der Tat Wahnsinn.
...ja, das muss man sich mal vergegenwärtigen, dass aktuell der durchschnittliche Hinz und Kunz aus Westeuropa mehr Lebens-Kilometer zurücklegt, als Vielreiser Johann Wolgang von Goethe - Gott hab ihn seelig.

Das geht sich nicht aus, wie der Österreicher sagt...
 
Gibt es bei euch in Nord/West/Mitteldeutschland (keine Ahnung zu was man Bielefeld da zählt ;) ) echt keine halbwegs lokale Milch und keinen Joghurt in allen Variationen in Glasflaschen im Supermarkt?
In Berlin höchstens im Bio Laden (Lokal ist die auch nicht) und ich glaub in wenigen Ecken mit Ökobauernmarkt (muss man sicher aber leisten können und wollen), Früher gabs die Milch wenigstens mal in dünnen Plastiktüten die man dann in einem Ständer hineingestellt hat.
Interessant wäre auch hier die Ökobilanz
denn auch Glas Mehrweg ist nicht immer das Optimum -> denn ->

Auszug aus dem Nabu Mehrwege Guide
"
Ist der Getränkekarton umweltfreundlich?
Unter den Einwegverpackungen für Getränke gibt es durchaus Unterschiede. Der Getränkekarton ist zwar Einweg, gilt aber dennoch als ökölogisch vorteilhaft. Die Hauptgründe für die positive Bilanz des Getränkekartons sind hohe Recyclingquoten, ein hoher Anteil nachwachsender Rohstoffe und das geringe Gewicht der Kartons beim Transport. An den Beispielen Milch und Saft zeigt sich auch, dass man bei Ökobilanzen immer die Bedingungen auf dem Markt berücksichtigen muss. So schnitten in einer Ökobilanz von 2018 Mehrweg-Glasflaschen und Getränkekartons (1 Liter) bei Saft ökologisch gleich gut ab, während die PET-Einwegflasche das Nachsehen hatte.

Bei Milch hatte der Getränkekarton allerdings nicht nur gegenüber der PET-Einwegflasche einen Umweltvorteil, sondern auch gegenüber der Glas-Mehrwegflasche. Gründe dafür sind, dass es hier kaum Mehrweg-Abfüller in Deutschland gibt, so sind die Transportwege sehr weit, und auch die Rücklaufquoten sind eher gering. Mehrweg-Milchflaschen sollten Sie daher nur kaufen, wenn die Milch auch regional abgefüllt wurde. Sonst ist es umweltfreundlicher, (Bio-)Milch im Getränkekarton zu kaufen."

Grundsätzlich sollte gelten: es ist neutral zu untersuchen was ist ökologisch am günstigsten und dann sollte es feste Regeln geben
( sonst muss sich jeder bei jedem Produkt die Frage stellen wie kaufe ich es):
z. B. bei Milch (ohne das die Werte stimmen): Abfüllort nicht weiter als 100 km weg dann Mehrwegglas am besten, Strecke größer als 100 dann Pappkarton. Eigentlich dann auch verbunden diese dann weiter entfernt als 100 km zu verkaufen und ein dazu ein Verbot z. B. bayrische Milch in Hamburg zu verkaufen (egal ob in Glas, Pappe oder ""Luft"" verpackt.

Das dann für alle vergleichbaren Dinge.

Gemüse kommt bei uns zum Großteil aus einem Betrieb, bei dem wir Miteigentümer sind (Genossenschafts- bzw. SoLaWi-Modell) und die nur saisonales und lokales Gemüse anbauen.
Kann man in Großstädten vergessen.

Wir stellen z.B. Frischkäse aus Sahnejoghurt aus dem Glas selbst her. Einfach den Joghurt in ein Tuch und dann im Sieb abtropfen lassen oder ausdrücken. Kann man mit Kräutern und so verfeinern und spart pro Woche eine Plastikschale und kostet sogar weniger als der Frischkäse aus der Packung.
Ein paar Sachen haben wir aber auch wieder aufgegeben, vor allem im Hygienebereich. Ich mag auf meine Elektrozahnbürste nicht verzichten (zugunsten einer Holzzahnbürste), genauso auf normale Zahnpasta (diese Tabletten fand ich irgendwie widerlich) und Duschgel/Shampoo (gibt es in Seifenform).

Auch beim selbst gemachten Frischkäse brauchen wir dann die Ökobilanz!! Transportiert wird sowohl Sahnejoghurt als auch Frischkäse. Wie sieht jetzt die Bilanz aus
1) Plastik herstellen, Recycling gegen Glas auswaschen, Sieb und Schüssel spülen und Tuch waschen
2. Plastik herstellen, wegwerfen und verbrennen (nochmal unterschieden zwischen Müll mit zugesetztem Öl damit er brennt und nicht) gegen Glas auswaschen, Sieb und Schüssel spülen und Tuch waschen

Kann man auch nicht alles aus dem Stehgreiff beantworten denke ich.

Ich glaube in einer Großstadt fällt es einem deutlich leichter seinen CO2-Abdruck zu verringern, weil Auto braucht man eh keins, man hat ein riesiges Angebot an Läden in denen man quasi alles bekommt, mittlerweile auch viele unverpackt-Läden. Hab irgendwo mal gelesen, dass es für die Umwelt deutlich besser wäre, wenn die Menschheit sich auf wenige Megacities konzentrieren würde, weil da alles viel effektiver gestaltet werden kann.
Die Strecken in Großstädten sind aber auch teilweise sehr lang und nicht jeder ist fit für sowas oder kann sich 2 x mal eine Fahrstunde zeitlich leisten. Grundsätzlich gibt es natürlich Anbindungen fast überall hin, sowas fehlt auf dem Land.
Wenn man jetzt sagt nimm doch den Bus in der Großstadt könnte man auch sagen "was wohnt man auf dem Land wenn man jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fährt"

Schwieriges Thema, aber da wo man was machen kann sollte man auch auch vorher genau untersuchen was und wie .
Grundsätzlich gilt zumindest:
" Das es für die Umwelt deutlich besser wäre, wenn die Menschheit sich auf weniger Menschen konzentrieren würde "
 
Gibt es bei euch in Nord/West/Mitteldeutschland (keine Ahnung zu was man Bielefeld da zählt ;) ) echt keine halbwegs lokale Milch und keinen Joghurt in allen Variationen in Glasflaschen im Supermarkt? Im Biomarkt kriegt man hier in Bayern eh alles in Glas von Berchtesgadener, Andechser oder noch ein paar kleineren Anbietern. Auch beim Edeka, Rewe und so gibts die nicht-Biomilch in der Glasflasche. Bei Discountern wird es aber quasi unmöglich. Bis auf Alkohol verkaufen die glaube ich nichts in Glas.
Mittlerweile bekommt man hier auch eine sehr reiche Auswahl an anderen Milchprodukten im Glas, neben Joghurt in allen Geschmäckern bis hin zu Sahnejoghurt auch Quark. Nur bei "spezielleren" Produkten wie Creme fraiche sieht es mau aus.

Gemüse kommt bei uns zum Großteil aus einem Betrieb, bei dem wir Miteigentümer sind (Genossenschafts- bzw. SoLaWi-Modell) und die nur saisonales und lokales Gemüse anbauen. Ehrlicherweise muss ich aber zugeben dass wir auch im Winter zusätzlich Obst und Gemüse aus Südeuropa kaufen, da hat man sich einfach dran gewöhnt und nur Knollen und Kohl für 5-6 Monate :eek: kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Ist leider so.

Wir haben letztes Jahr vor Ostern ein Kunststoff-Fasten probiert, das ist echt sau schwer im Alltag hinzubekommen. Ein paar Sachen lassen sich aber ohne großen Aufwand einbauen. Getränke für zuhause werden eh schon immer nur in Glas gekauft, wir stellen z.B. Frischkäse aus Sahnejoghurt aus dem Glas selbst her. Einfach den Joghurt in ein Tuch und dann im Sieb abtropfen lassen oder ausdrücken. Kann man mit Kräutern und so verfeinern und spart pro Woche eine Plastikschale und kostet sogar weniger als der Frischkäse aus der Packung.
Ein paar Sachen haben wir aber auch wieder aufgegeben, vor allem im Hygienebereich. Ich mag auf meine Elektrozahnbürste nicht verzichten (zugunsten einer Holzzahnbürste), genauso auf normale Zahnpasta (diese Tabletten fand ich irgendwie widerlich) und Duschgel/Shampoo (gibt es in Seifenform).

Ich glaube in einer Großstadt fällt es einem deutlich leichter seinen CO2-Abdruck zu verringern, weil Auto braucht man eh keins, man hat ein riesiges Angebot an Läden in denen man quasi alles bekommt, mittlerweile auch viele unverpackt-Läden. Hab irgendwo mal gelesen, dass es für die Umwelt deutlich besser wäre, wenn die Menschheit sich auf wenige Megacities konzentrieren würde, weil da alles viel effektiver gestaltet werden kann. Geht natürlich auch zulasten der Lebensqualität wenn ich mir die asiatischen Versionen so anschaue. München ist ja eher beschaulich was den Großstadt-Charakter angeht. Abgesehen davon, dass man niemanden zwingen kann an einem Ort zu leben, auch wenn Politiker das mit geschlossenen Grenzen versuchen umzusetzen. Aber das ist ein anderes Thema...
Ja, das Angebot bei Netto, Lidl, Aldi und Real (das sind die 4 Marken, die ich gelegentlich bis regelmäßig aufsuche) ist in der Beziehung deutlich ausbaufähig. Dabei habe ich eher das Gefühl dass das Angebot vor 10 Jahren eher besser war. Ich hatte schon mal diese doofe Flüssigsife in Plastikflaschen aus dem Bad verbannt zugunsten von Kernseife, aber irgendwie hat es so eine Flasche in Form irgendeiner Comicfigur wieder hier rein gefunden. Vielleicht ginge Kosmetik ja auch in Pfandflaschen?
 
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