• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Was Autofahrer wohl denken?

AW: Was Autofahrer wohl denken?

Zum Thema Abstand zum vorausfahrenden ein Gedankenexperiment:

Nehmen wir an, vor mir fährt ein PKW mit konstant 130km/h auf der linken Spur einer Autobahn. Ich fahre im Abstand ~0 (nahe Null, kein Kontakt aber kurz davor) hinter diesem Fahrzeug.

Jetzt macht der Kollege vor mir, aus welchem Grund auch immer, eine Vollbremsung. Welche Schäden sind zu erwarten im Vergleich zu einem zu geringen Abstand von sagen wir 10m?

--> kein Abstand ist besser als zu wenig Abstand

</Satire>

Jader

Diese durchaus nachvollziehbare "Theorie" solltest Du an entsprechender Stelle zum Besten geben...wenn Du damit durchkommst, bist Du definitiv der Könich....:D
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Liegt es nicht eher daran, dass es den meisten Menschen in Deutschland gut geht. Viele sehen das ja nicht so und meckern wegen jeder Kleinigkeit. Tatsächlich geht es jedem gut. Selbst ein Arbeitsloser ist durch Hartz 4 abgesichert. Nebenbei eine Versicherung, die es auf der Welt fast überhaupt nicht gibt ( auch wenn viele diese für zu niedirg halten, aber machen wir uns nichts vor, niedrig ist sie nicht). Dann die Menschen mit den geregelten Jobs und festen Einkommen, die sich über erhöhte Preise ärgern. Was zeigt uns das? Die Deutschen leben gut. Haben keine Probleme. Hunger, Krieg und Armut ist lange zurück. Probleme weit weg. DIe meisten haben Häuser, Autos, Jobs. Vergleicht man das mit z.B. Argentinien, so findet man dort größtenteils das Gegenteil. Die Menschen sind arm. Sie müssen zu sehen, wie sie sich Nahrung beschaffen. In den meisten Ländern ist der Überlebenskampf wichtiger. Da ist es scheißegal ob ein Rennradfahrer fährt, wie er fährt und wo er fährt. Menschen haben dort RICHTIGE Probleme. Und hier? Naja, wenn es mir gut geht, dann suche ich Streit. Man muss ja seine künstlich geschaffene Frustraion an irgendjemenden ablasen, nur weil man 1 Stunde mehr gearbeitet hat oder weil der Nachbar ein größeres Haus hat. Und dann sitzt man im teuren Auto und ist depressiv. Man möchte seine Aggressionen irgendwie im Straßenverkehr durch Geschwindigkeit ersetzen. Und dann sieht man vor sich einen auf nem Rad, der seinem "Hobby" nachgeht. Was sieht ein durschnittdeutscher an diesem Menschen? Er hat Spaß!! Und ich musste arbeiten. Was er vergisst. Dieser Mensch arbeitet, hat Kinder und Verpflichtungen. ABER: Er kann seinen Tag regeln. Und hier liegt das Problem. Die meisten Menschen snd faul und können ihren Tag nicht regeln. Ihnen fehlt es an Zeit. Die kommen nach Hause und sehen sich Dieter Bohlen auf RTL an( wie die so eine hohe Einschaltquote haben ist unbegreiflich). Und der am Rad ist ja eh krank. Der kann ja nciht arbeiten. Denn jmd. der arbeitet, kann ja schlecht noch 3 Stunden trainieren. Ähnliches gilt für deutsche Rentner. Ihnen geht es gut. Ja die meisten meckern über ihre niedirge Rente, aber so niedrig ist sie nicht. Es wird gereist etc. Und das man jeden 2. Tag beim Arzt ist, um die Vorsorgeuntersuchung zu machen gehört mit rein. Was zeigt uns das? Diese Menscen haben auch keine Sorgen im Leben. Gleichaltrige in Osteuropa, Südamerika, Afrika oder sogar Westeuropa, haben kein Geld, keine medizinische Versorgung und müssen als alte Greise für sich selbst Sorgen. Hier aber sucht man sich aus Verzweiflung und viel Zeit andere "Hobbys". Hinzu kommt noch die deutsche regulatorische, besserwisserische, arrogante, kühle Art hinzu, so dass sich jeder zum Henker und Richter berufen sieht. Dann muss man ja einen Mitbürger dringend zurecht weisen. Wieso eigentlich? Ist es nciht Scheiß egal, ob ich an nem Radler vorbeifahre. Muss ich ihn anhußen, bedrängen, beleidigen? Muss man selber die Polizei spielen? Oder ist es generell ein deutsches Hobby alles zu melden und zu sagen was man sieht? Ich glaube auch, dass auch Neid hinzukommt. Erstens ist der größteil der Bevölkerung nciht sportlich. Aus Zeitungen erfährt man, wie lang so ne Tour sein kann. Wenn sich die Person überlget, dass jmd. 100km mit nem Fahrrad fährt, so sieht sich diese Person in ihrer Stärke angegriffen. Man bekommt Komplexe. Der vor einem ist fiter, evtl. erfolgreicher, etc. Man redet sich ein, dass man zwar geren auch Sport machen würde, aber zu krank sei. Und der auf dem Rad ist natürlich ein gesunder Epo-Junkie. Was gerne übersehen wird. Der auf dem Rad, war so oft verletzt, quälte sich immer wieder um die Form zu erreichen. Ich glaube jeder von uns kennt das Gefühl, wenn man nach ner Verletzung zurückkommt. Des weiteren spielt da die Geldfrage eine Rolle. Die meisten verbinden Rennrad mit viel Geld. Da stellt sich die Frage? Woher hat er das? Antwort: EIn reicher Snob, der sich das Recht rausnimmt auf der Straße zu fahren, während der Autofahrer ja so arm ist. Das er ein teures Auto fährt, vergisst er ja sofort.

Wieso ist es dann z.B. in der Schweiz nicht so? Vllt. weil den Menschen dort mehr Respekt beigebracht wurde vor ihren Mitmenschen. Hier fehlt es wohl bei vielen.

Nebenbei: Oben hat jmd. etwas bezülich Fußball gesagt und einer Landstraße. Der Vergleich ist unpassend. Beim Fußball passieren viele plötzliche Bewegungen. Und gibts die beim Rennradfahrer? Fast nie. Es gibt nebenbei in jedem Stadteil mindestens einen Fußballverein mit mehrern Plätzen. Wieviele Rennradbahnen gibt es in Deutschland? Das Fahrrad ist ein Fortbewegunsmittel und das mit Fußball zu vergleichen ist doch kindisch. Genrell sollte jeder Autofarer und Radfahrer auf andere achten. Es gibt immer Fußgänger die sich falsch verhalten, ebenso wie Auto oder Radfahrer. Wer unbedingt seine Aggros loslassen will=> Nürburgring
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Am schlimmsten sind die mit den 7 Tonnern oder Migranten mit nagelneuem Mercedes und Frau und Kindern im Auto. Am Besten immer mit der flachen Hand auf den Aussenspiegel oder das Dach hauen, um die zu wecken. Dann bricht Panik aus und es wird lustig ...
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

@alex1005
belauscht Du mich???
Das sind meine Worte.Und Du hast Sie niedergeschrieben:D:D:)

gruß
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Am schlimmsten sind die mit den 7 Tonnern oder Migranten mit nagelneuem Mercedes und Frau und Kindern im Auto. Am Besten immer mit der flachen Hand auf den Aussenspiegel oder das Dach hauen, um die zu wecken. Dann bricht Panik aus und es wird lustig ...

Das solltest Du bei mir mal versuchen, dann würde ich DIR aufs Dach hauen...:aetsch:
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

So, das wäre geklärt! :;) Jetzt bitte wieder an ALLE: Zurück zum Thema und schön über Verkehrs Nichtkönner aufregen :D
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Wie nennt man höfliche Autofahrer?
Geisterfahrer - sie sind immer so entgegenkommend! :D
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Also, ICH hab STÄNDIG hunderte, wenn nicht tausende von Geisterfahrern auf meiner Spur....
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Da musste aber aufpassen, dass Du bei dem Drift nicht in Frankreich landest...gerade wenn Du in der Nähe von Überherren rumgurkst....
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

das ganze hier ist jetzt fast 5000 mal gelesen worden.
Sind wir nicht alle Autofahrer.

Nehmt die Agressivität ein bißchen zurück, auch gegen ander Autofahrer, fangt einfach damit an und alles wird besser.





Anderes Beispiel: Schlüssel rum und Hirn aus ist natürlich der normale Weg des Homo Automonilitis, da ein Fahrradfahrer schwächer ist, gewinnt hier der Autofahrer eigentlich immer, warum sollte man das ändern
 
Zurück