• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Warum bestehen Radhändler meist auf (teuren) Orginalersatzteilen ?

Woran möchtest Du die Gegenüberstellung festmachen? An der verarbeiteten Materialmenge?

Ist in jedem Fall ein gehöriger Anteil an den Fertigungskosten. Ich will hier den GP nicht schlechtreden, ist ein prima Reifen, aber was soll an dem Ding in der Herstellung so teuer sein? Klar super Mischung, was Haftung, Rollwiderstand usw. betrifft, aber Gold mischen die da auch keines rein. Mal davon abgesehen, welcher Autofahrer würde es hinnehmen, wenn der Gummi nach einem Jahr UV-Lichtbeschuss klaffende Risse bekommt? Da werden halt eine positive Eigenschaften zu Lasten anderer erkauft.
Und die Anforderung an Autoreifen sind ganz andere und nicht wenig. Und welcher GP hält beispielsweise 20 000km?
Ich denke dass Conti (nicht die Händler) an den GP deutlich mehr verdient (also prozentual pro Reifen) als an einem Autoreifen. Das eine ist halt deeer unangefochtene Rennrad Kultreifen, für den es eh keine ernstzunehmende Konkurrenz gibt, bei den Autoreifen drückt die ganze Welt auf den Markt.
 
Und auch wegen des Preises. Da war man kurz davor einen gleichwertigen Maßrahmen zu bekommen. Lackierungen waren ja nett, der Name verschmerzbar, aber wenn ich zum gleichen Preis zum Rahmenbauer gehen kann...

Wenn die es geschafft hätten daraus eine Kultmarke zu machen wäre das ja vielleicht gut gegangen. Aber dazu muss man auch bei seinen Leisten bleiben. Da glaub ich ja eher, dass die Eigentümer der Marke Gios in Zukunft noch gute Geschäfte machen...

Ist in jedem Fall ein gehöriger Anteil an den Fertigungskosten. Ich will hier den GP nicht schlechtreden, ist ein prima Reifen, aber was soll an dem Ding in der Herstellung so teuer sein?

Das eine ist halt deeer unangefochtene Rennrad Kultreifen, für den es eh keine ernstzunehmende Konkurrenz gibt, bei den Autoreifen drückt die ganze Welt auf den Markt.
Angeblich das Made in Germany, wodurch (nach Tour-Lesart) es möglich wird, die Erfahrungen aus der Reifenfertigung für PKW 1zu1 auf die RR-Reifen zu übertragen. Die Billigfertigung der Konkurrenz in Fernost verhindert diesen Übertrag (wegen der Angst vor Knowhow-Diebstahl). Soviel zur Theorie....:rolleyes:

Unangefochten... Mir kommt es spanisch vor welche Wunder dem GP zugesprochen werden. Meine Frau fährt GP 4000, ich fahre Ultra Sport, einen Reifen, den man nach langläufiger Forumsmeinung garnicht fahren kann. Zumindest pannentechnisch machen wir uns gegenseitig nichts vor. Jedenfalls glaub ich nicht, dass außerhalb des deutschsprachigen Raumes der GP4000 sich derartig heiliger Beliebtheit erfreut, oder irre ich da?
 
Wenn die es geschafft hätten daraus eine Kultmarke zu machen wäre das ja vielleicht gut gegangen. Aber dazu muss man auch bei seinen Leisten bleiben.
Der Crosser war doch noch nicht mal ein altes Modell, oder liege ich da falsch?
Meine Vermutung ist eher, dass die zusammen mit den Fixie-Trend (um es mal zu betonen)untergegangen sind. Da liegt halt ein weiteres Problem. Wenn man auf Grund eines Trends eine Firma gründet und voralldingen darauf aufbaut (nichts anderes hat man mit den Namen getan), dann ist so eine Firma halt auch schnell Geschichte. Trends sind nun mal kurzlebig.
Klar gibt es auch jetzt noch Leute die Fixie fahren, aber zumindest hier eher die, die sich das Rad selbst aufgebaut haben. Und den Markt hat man ja auch nicht angesprochen.
 
Der Crosser war doch noch nicht mal ein altes Modell, oder liege ich da falsch?
Meine Vermutung ist eher, dass die zusammen mit den Fixie-Trend (um es mal zu betonen)untergegangen sind. Da liegt halt ein weiteres Problem. Wenn man auf Grund eines Trends eine Firma gründet und voralldingen darauf aufbaut (nichts anderes hat man mit den Namen getan), dann ist so eine Firma halt auch schnell Geschichte. Trends sind nun mal kurzlebig.
Klar gibt es auch jetzt noch Leute die Fixie fahren, aber zumindest hier eher die, die sich das Rad selbst aufgebaut haben. Und den Markt hat man ja auch nicht angesprochen.

Ob der Trend tot ist kann ich nicht sagen, hier sind schon immer die selbstgebauten Varianten extrem häufiger gewesen, aber in den großen Ketten stehen zumindest viele Singlespeeder für 300-500€ zum Kauf und manchmal sieht man sowas auch an der Eisdiele. Jedenfalls werden die Fixie Inc. mit ihren teuren Hobeln in dem Markt nicht gut unterwegs gewesen sein. Nur dann unter dem Namen auch noch Rennräder verkaufen zu wollen (da hier der Markt ja zugegeben auch größer ist) ist ziemlich Banane gewesen. Da hätten die lieber mit einem anderen Namen auf einen anderen Trend setzen sollen oder einfach die Tore wieder schließen. Naja, haben sie ja jetzt.
 
Hier wurde jetzt viel und z.T. informativ über Gewinnmargen, Geschäftsmodelle und Kalkulationen der Händler geschrieben.
Eher weniger wurde hier das Verhalten des Konsumenten bzw. Endverbrauchers beleuchtet.
In der SZ dieser Woche wurden im Wirtschaftsteil zwei neue "Spezies" von Verbrauchern beschrieben, welche die Marktforschung ausgemacht haben will:

A) sog. "Hybrid" Kunden, diese seien verschwenderisch und geizig gleichzeitig, kauften bei Gucci und H&M ebenso gleichzeitig, wie sie es bei Aldi und Feinkost Dallmayer tun. Ich nutze durchaus Radhandschuhe und Socken sowie eine Windjacke (selten) von Lidl sowie eine Aldisoftshell, neben Assos, 4x Gore, Castelli u.a.
Der Rolls Royce aus der Schweiz, den ich auf dem Aldi-Parkplatz unserer Stadt gesehen habe, musste wohl einem "Hybrid"-Shopper gehört haben.

B) sog. "Smart" -Shopper, das sind Kunden die unbedingt Markenware zu möglichst günstigen Preisen wollen. Diese meist gut ausgebildete und verdienende Spezies sei besonders treulos: findet ein Smart Shopper irgendwo einen Markenartikel, vor allem auch im Netz günstiger, kauft er sofort den günstigeren Artikel, wobei er keine Rücksicht auf den jeweiligen Händler nimmt.

Vielleicht muss sich ein erfolgreiches Geschäftsmodell mit den verschiednen Spezies "Kunden" auseinandersetzen.
 
Generell sind die ganzen Radteile zu teuer. 30 Euro für einen Radreifen ist schlicht und einfach zu viel, Vergleich wieder der Autoreifen, der ganz andere Kräfte übertragen muss, bei viel extremeren Bedingungen funktionieren muss, und es sicher auch rechtlich für die Firmen um viel mehr geht, sollte mal was sein. Was beim Hobby, und Rennrad ist jetzt das Hobby wo ich es am extremsten merke, einfach oft zählt, ist der Eisdielenshowfaktor, oder vielleicht dass man meint, mit der besseren Schaltung ist man gleich auch ein besserer Fahrer? Wenn ich den MTB-Bereich anschaue (kenne mich hier ein bischen besser aus als beim RR), gut anzuschauen im Rose Katalog z.B., sind die Schaltungen ein super Beispiel. Vergleich SLX zu XT zu XTR. Preislich, und ich würde schwören, dass die SLX länger hält als eine XTR. Ich kaufe meine Teile gerne auf SLX Niveau, dadurch relativieren sich auch die Preisunterschiede...ich kaufe bei meinem Händler, zahle vielleicht 10 Euro mehr, aber gehe nie ohne ein nettes Gespräch oder einen Tourentipp, und bin oft froh, dass sollte man am Samstag Mittag etwas kaputt gehen kann, er mir vielleicht auch noch schnell etwas verkauft, damit das WE gerettet ist. Wenn ich die Zeit rechne, die ich brauche, um mir die Teile günstigst zusammen zu suchen, in der Zeit habe ich in der Firma genug verdient um den eventuellen Mehrpreis beim Händler zu bezahlen...

Gruss
 
Wieso Luxusproblem? Sollte es nicht passen, habe nicht ich es verbockt, und renne zehn mal zur Post, oder hänge am Telefon. Mein Händler ist kompetent, berät mich, hat mir auch schon genug zur Ansicht bestellt, das ich auch nicht kaufen musste. Ich habe am liebsten Menschen als Ansprechpartner, und zahle auch mal etwas mehr, wenn es gefühlsmässig beiden etwas gebracht hat. Und ja, wenn ich eine Überstunde überschlagsmässig mit 15-20 Euro rechne, plus Versand, bzw. evtl Paket abends noch holen müssen (Sprit, etc.) ist ein Schnäppchen oft doch nicht mehr so günstig.

PS: Schrauben kann ich trotzdem ganz gut ;-)

Gruss
 
Sollte es nicht passen
Kann bei Klamotten passieren, die ich deswegen gerne im Laden kaufe. Oder, wenn es halt nichts gibt, mir bestelle (ich brauch zur Post und zurück incl. Paket abgeben 30 Minuten). Einen so freundlichen Radhändler, der mir Sachen zum anprobieren bestellt, kenn ich leider nur für meine Laufschuhe. Und da ist es wirklich was besonderes, Schuhgröße 49, kleiner Laden, braucht schon eine gute Portion Glück da einen Käufer zu finden.
Radteile bestelle ich gerne online. Wenn man weiss, was man verbaut hat und zusätzlich noch eine Messlehre hat, dann kommt der Fall "Passt nicht" quasi nicht vor.

Wenn man einen tollen Händler ist das natürlich schön und auch was Wert. Da schaue ich auch nicht auf den letzten Cent. Habe Laufschuhe beim kleinen Händler um die Ecke gekauft (und mich bei weiten besser beraten und behandelt gefühlt), fahre einen Maßrahmen und plane auch einen zweiten in Auftrag zu geben. Aber manche Dinge sind im Netz halt erheblich günstiger, im übrigen auch MTB Teile, und 1:1 gleich. Hab mir jetzt erst eine Avid BB5 Road für den Crosser bestellt, in Originalverpackung angekommen. Meine Campa Teile ebenso (bis auf Campa C9). Den Kram mit Werkstattverpackung im großen Stil kenne ich nur von Shimano.
 
Wieso Luxusproblem?

Weil es vor deinen weiteren Erläuterungen nur um Zeit, Geld und nette Gespräche ging.
Du scheinst die finanziellen Möglichkeiten zu haben wählen zu können, ob es dich mehr Zeit oder mehr Geld kostet.
Dieses "Problem" möchten sicher einige andere gerne mit dir teilen!
 
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In der SZ dieser Woche wurden im Wirtschaftsteil zwei neue "Spezies" von Verbrauchern beschrieben, welche die Marktforschung ausgemacht haben will:

A) sog. "Hybrid" Kunden, diese seien verschwenderisch und geizig gleichzeitig, kauften bei Gucci und H&M ebenso gleichzeitig, wie sie es bei Aldi und Feinkost Dallmayer tun. ...

B) sog. "Smart" -Shopper, das sind Kunden die unbedingt Markenware zu möglichst günstigen Preisen wollen. ...

Vielleicht muss sich ein erfolgreiches Geschäftsmodell mit den verschiednen Spezies "Kunden" auseinandersetzen.
Was die SZ mal wieder als neu verkauft....

Sowas gab es schon immer aber mit neuem Namen können die Marketing-Berater-Fuzzis das gut verkaufen. Beschreibt aber in der Tat ganz gut das Dilemma. In Maßen ist so ein Verhalten eine gesunde und richtige Lebensweise, in der heute häufig zu beobachtenden Ausprägung eine Seuche. Aber die Leute züchten wir uns gerade selbst.
 
Diese Geizhaltung kommt natürlich davon das man real gesehen bei uns immer weniger verdient und man nicht zurückstecken will bei seinem Konsum. Dazu leben die Arbeitgeber ja bestens vor das man selber zuviel koste und man nicht mit China mithalten kann. Und die großen Ketten mit scheinbar günstigen Preisen, wo dann in Wirklichkeit der UVP nach oben korrigiert ist und es nur Lockangebote gibt.

Wenn ich für Computerdienstleistung einen Stundenlohn von 50€ nenne, dann scheint das für viele ungeheuer viel zu sein. Die können sich überhaupt nicht vorstellen was man alleine schon für Fixkosten hat.

Und das eine verstehe ich auch nicht, die Teile so teuer zu verkaufen, dass die Dienstleistung schon mit drin ist. Ich weiß gar nicht wie man auf so einen Unfug kommt. Vielleicht weil es sich schneller rechnen lässt.
 
Und das eine verstehe ich auch nicht, die Teile so teuer zu verkaufen, dass die Dienstleistung schon mit drin ist. Ich weiß gar nicht wie man auf so einen Unfug kommt. Vielleicht weil es sich schneller rechnen lässt.
Nein, nennt sich "Mischkalkulation" und stammt aus Umfeldern, wo entweder die Ware nicht vergleichbar (wg. Andersartigkeit oder fehlenden Infos) auf dem Markt ist, oder aber tatsächlich glaubhaft Mehrwert in Form von After-Sales Service, Support etc. zugesichert werden kann.
Das Unvermögen der Kundschaft, sich zum einen vorzustellen wie lange etwas wirklich dauert, und andererseits was die Stunde kostet legt das Verfahren nahe.
Erstaunlich ist für mich aber vor allem immer, daß in einigen Bereichen Stunden/Tagessätze einiger Höhe anstandslos akzeptiert werden, in anderen ein Hilfsarbeiter-Netto als angemessen betrachtet wird.
 
Weil manche Dinge von der Komplexität unterschätzt oder überschätzt werden. Ein modernes Auto da könne man ja nichts mehr machen, obwohl das gar nicht stimmt. Bei den meisten Verschleissteilen hat sich nicht viel geändert.
Aber das Auto kostet einen Haufen Geld also muss auch die Reperatur einen Haufen kosten. Wenn man dann mit so einem Fahrrad daher kommt, dass gibts ja für 100€ im Baumarkt also darf die Arbeit nicht viel kosten. Bei Computer ist es ähnlich, die wurden immer billiger und keiner will mehr für Arbeit zahlen.
 
ja, keiner will für Arbeit zahlen, aber jeder dafür bezahlt werden....ich denke, die jahrelange Gewöhnung an Billigprodukte aus Niedriglohnländer versaut das Gefühl für Werte. Ist ja eigentlich auch schräg, einen Bock, der für 2 Dollar die Stunde gebaut wird, für 50Euro die Stunde reparieren zu lassen.
Aber zu hiesige Preisen Gebaut, und nicht nur den Rahmen, kann man sich natürlich nicht alle 3 Jahre ne neue Kiste leisten.
 
Es tut mir für den Händler leid, aber es geht halt gerade so weiter.
Wie ich oben geschrieben habe, stellten wir beim Händler fest, daß die Kette gelängt und die Kasette runter ist. Um dem Händler entgegenzukommen bestellte ich das letzte mal bei ihm eine neue Kassette und eine neue Kette, Quatlitätsstufe Chorus und fragte nicht nach dem Preis.
Diese Woche (nach 2 Wochen) rief ich ihn wieder an und fragte ob die Ersatzteile eingetroffen sind, er sagte ja, allerdings gäbe es Chorus 10-fach nicht mehr, er habe dafür eine Veloce Kette für 50.- € und eine Veloce Kassette für 80.-€ geschickt bekommen, die er jetzt einbauen könnte. Er schaue nochmal, aber nein, Chorus bekäme er bei 4 Händlern nicht mehr, er könne höchstens noch Record 10-fach bekommen, die Record Kassette würde allerdings 250.- € kosten.
Bei aller Freundschaft, ich mußte das Angebot leider ablehnen, ein anderer Händler, den ich danach anrief, baut für 50.- € wenigstens eine Record Kette ein und nimmt 120.- € für eine Chorus-Kassette.
Im Netz bekomme ich eine Record Kette halt für 34.-€ und die gewünschte Chorus Kassette für 95.- €, und zwar innerhalb 48 h.
Tut mir leid, vielleicht bin ich halt zu sehr Schwabe, aber ich zahle keine 50.- € für eine Veloce Kette wenn ich für 34.- € eine Record Kette bekomme und auch nicht 80.- € für eine Veloce Kassette , sowas ist mit mir einfach nicht verhandelbar.
Ich schraub jetzt wieder selbst, bei solchen Preisunterschieden kann ich mir bei jeder Wartung ohne schlechtes Gewissen ein schönes Qualitätswerkzeug gönnen.

Cu Mark
 
Wenn ich für Computerdienstleistung einen Stundenlohn von 50€ nenne, dann scheint das für viele ungeheuer viel zu sein. Die können sich überhaupt nicht vorstellen was man alleine schon für Fixkosten hat.

Ich weiß ja nicht wo du wohnst, was dort üblich ist und welche Arbeiten du für 50€/h ausführst, aber unter 100 fahrn wir nirgends wohin. Wenn du jemand von uns einen (Mann)Tag haben willst, kost dich das 800-1.200€.
 
Tut mir leid, aber Du bist ein wenig jenseits der Realität.

Chorus 10-fach ist seit einigen Jahren perdu. Was Du so im Netz findest sind Restbestände aus den Lagern. Schön für Dich, wenn Du die billig abgreifen kannst.

Wenn das nicht geht, bekommt man die Sachen zum Teil noch direkt von Campa. Und haben wieder normale Preise.

Eine Veloce 10-fach Kette ist qualitativ das Gleiche wie eine Chorus 10-fach. Nur die Record 10-fach hat Hohlnieten und ist ein wenig teurer und verschleißanfälliger.

Auch eine Veloce 10-fach Kassette steht nicht hinter den teuren zurück.

Abgesehen davon kostet eine Veloce Kette nicht unbedingt 50,- €.


WEnn Du selber schraubst, ist ja gut. Dann weißt Du wenigstens was Arbeit ist und was sie wert sein kann. Es sei denn Du "verkaufst" Dich Dir selber gegenüber zu billig.................
 
Na Hansi, das ist der Unterschied, ob Du 'nen PC für Privatleute zusammenschraubst und Office Standard installierst, oder jemanden schickst, der auch ein mittelständisches Netzwerk, SAN oder 'ne kleine Privat Cloud anfassen kann.
 
Tut mir leid, aber Du bist ein wenig jenseits der Realität.

Auch eine Veloce 10-fach Kassette steht nicht hinter den teuren zurück.
Abgesehen davon kostet eine Veloce Kette nicht unbedingt 50,- €.

Wenn mir der Radhändler eine Veloce Kette für 50.- € verkaufen will, diese aber wie Du schreibst nicht 50.- € kostet, wer "ist dann ein wenig jenseits der Realität" ?

Chorus Kassette ca. 220gr. Stahl mit Oberfläche in Nickel Chrom Legierung
Veloce Kassette 250gr. Material Stahl.
Ist dasselbe oder ?
 
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