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Kann man doch einen netten abend draus machen. Leckere Salami, dazu einen guten Roten und dabei die italienische Schaltung so gut einstellen das man den Shimpanso-Fahrern erst recht davon fährt!
Hat wohl weniger damit, als mit der Qualität der eingebauten Schaltzüge und -Hüllen zu tun, No-Name (nicht unwahrscheinlich), das Original Campa-Set aus der Record-Gruppe oder was anderes. Ach ja, die Brems- & Schaltzüge an meinem o.e. Crosser sind Shimano Dura-Ace (kostenorientierte Entscheidung...)
Die Xenon-Gruppe ist zwar das Einstiegsmodell, und bestimmt funktionieren die teureren Sachen auch geschmeidiger, aber trotzdem geht es.
Ich habe seit 4 Jahren ein Rad mit Xenon und bin über 16000 zufriedene Kilometer damit gefahren.
Habe ich es nicht gesehen oder bin ich der erste?
Eine Sache die ich bei Shimano immer gut fand: Die kleinen Zugspannhebelchen an den Bremsen! Vor allem bei Rennen mit hohem Bremsabrieb, im strömendden Regen beispielsweise oder bei nassen Pagagen bei langen Rundstreckenrennen im Frühjahr (gibts den Frühjahrsklassiker Zusmarshausen eigentlich noch?): Hebel auf 3 Uhr stellen und dann während der Fahrt nach und nach nachstellen. Da fällt mir bei Campa keine solche Lösung ein, außer an den Stellrädchen zu drehen, was aber während der Fahrt nicht sooo toll ist wenn das einer im Feld macht. Das zähle ich auch zur Wartung, halt während der Fahrt ist auch nicht unwichtig.
Ansonsten kann ich nicht wirklich mitreden, habe bisher nur einen STI geschrottet...