thommy4866
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tobiex68: mit dem inne haltlen, hast Du vollkommen recht. Aufs Fahrrad bezogen, fällt das hier in der Gegend meistens flach, sind dann alles Berge, die man schon viele Jahre kennt, da hält man nicht mehr an und inne. Hatte mir für dieses Jahr vorgenommen, mehr wirklich fremde Strecken und Berge/Hügel zu fahren, sollte nicht sein, wird aufs nächste Jahr verschoben, aufgeschoben ist in diesem Fall nicht aufgehoben.
Auf die Gesundheit bezogen hast Du auch recht, es sind jetzt fast zwei Monate und wenn ich an den Anfang zurück gucke, dann sehe ich, dass schon ein großes Stück des Wegs hinter mir liegt.
andi mania: Danke schön auch für Deine guten Wünsche.
Ja, mich zu treffen, das ist dem Verursacher des ganzen Elends ein wirklicher Bedarf gewesen. Wäre das nicht so gewesen, dann hätte er die Kraft dazu nicht aufgebracht, diesen Schritt ins Ungewisse zu gehen. Er hätte auch vorher anrufen können, dann hätte er einschätzen können, was ihn erwartet. Offensichtlich wolte er genau das nicht. Ich habe rieisigen Respekt vor seinem Schritt.
vorgestern: morgens länger geschlafen, den üblichen Spaziergang gemacht und dreimal am Tag gemäß Anweisung der Krankengymnastin mit dem Genick geübt. Abends auf einem Geburtstag gewesen, festgestellt, dass wohl mittlerweile wirklich jeder weiß, was und wie es mir passiert ist und deswegen keiner mehr fragt. Das ist sehr schön, Fragen danach, wie es einem geht, die sind schneller und leichter zu beantworten.
gestern: wieder länger geschlafen, in Ruhe gefrühstückt, das übliche Genicktraining gemacht, spazieren gewesen, dabei für Abwechslung gesorgt, ich bin den gewohnten Weg links herum anstatt rechts herum gelaufen.
heute: schon wieder länger geschlafen, ich scheine dabei zu sein, zum Murmeltier zu mutieren. Die krankengymnastischen Übungen sind schlimmer als steil Berg hoch fahren. Beim Berg hoch fahren, sieht man den Weg, den man mit jeder Kurbelumdrehung zurück legt, auch wenn man nur langsam voran kommt. Im Moment sehe ich keinen Fortschritt, naja, da gilt es einfach stur zu üben. Ich vermute mal, das wird für mich persönlich meine wichtigste Aufgabe in den nächsten Wochen und Monaten sein. Wenn der Tag kommt - und kommen wird der garantiert - wo dabei richtige Fortschritte erzielt werden, dann ist das Ziel schon fast erreicht. Bis dahin übe ich dem Tag entgegen und versuche gut gelaunt dabei zu sein. Zwischen drin werde ich es machen, wie von tobi geraten: inne halten, einen Blick zurück auf das, was ich berreits geschafft habe, werfen.
Es ist schönes Wetter, viele von Euch werden das für eine schöne Runde nutzen, ich wünsche ganz viel Spaß dabei. Ansonsten allein einen schönen Rest Pfingstfest.
Thommy
Auf die Gesundheit bezogen hast Du auch recht, es sind jetzt fast zwei Monate und wenn ich an den Anfang zurück gucke, dann sehe ich, dass schon ein großes Stück des Wegs hinter mir liegt.
andi mania: Danke schön auch für Deine guten Wünsche.
Ja, mich zu treffen, das ist dem Verursacher des ganzen Elends ein wirklicher Bedarf gewesen. Wäre das nicht so gewesen, dann hätte er die Kraft dazu nicht aufgebracht, diesen Schritt ins Ungewisse zu gehen. Er hätte auch vorher anrufen können, dann hätte er einschätzen können, was ihn erwartet. Offensichtlich wolte er genau das nicht. Ich habe rieisigen Respekt vor seinem Schritt.
vorgestern: morgens länger geschlafen, den üblichen Spaziergang gemacht und dreimal am Tag gemäß Anweisung der Krankengymnastin mit dem Genick geübt. Abends auf einem Geburtstag gewesen, festgestellt, dass wohl mittlerweile wirklich jeder weiß, was und wie es mir passiert ist und deswegen keiner mehr fragt. Das ist sehr schön, Fragen danach, wie es einem geht, die sind schneller und leichter zu beantworten.
gestern: wieder länger geschlafen, in Ruhe gefrühstückt, das übliche Genicktraining gemacht, spazieren gewesen, dabei für Abwechslung gesorgt, ich bin den gewohnten Weg links herum anstatt rechts herum gelaufen.
heute: schon wieder länger geschlafen, ich scheine dabei zu sein, zum Murmeltier zu mutieren. Die krankengymnastischen Übungen sind schlimmer als steil Berg hoch fahren. Beim Berg hoch fahren, sieht man den Weg, den man mit jeder Kurbelumdrehung zurück legt, auch wenn man nur langsam voran kommt. Im Moment sehe ich keinen Fortschritt, naja, da gilt es einfach stur zu üben. Ich vermute mal, das wird für mich persönlich meine wichtigste Aufgabe in den nächsten Wochen und Monaten sein. Wenn der Tag kommt - und kommen wird der garantiert - wo dabei richtige Fortschritte erzielt werden, dann ist das Ziel schon fast erreicht. Bis dahin übe ich dem Tag entgegen und versuche gut gelaunt dabei zu sein. Zwischen drin werde ich es machen, wie von tobi geraten: inne halten, einen Blick zurück auf das, was ich berreits geschafft habe, werfen.
Es ist schönes Wetter, viele von Euch werden das für eine schöne Runde nutzen, ich wünsche ganz viel Spaß dabei. Ansonsten allein einen schönen Rest Pfingstfest.
Thommy