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Training draußen, wenn es kälter und dunkler wird

Das ist der Punkt; man könnte statt mit einem Flugabwehrlämpli auf der Birne auch einfach nur etwas langsamer um die Kurven fahren. Dann reicht jede STVO-Lampe im Straßenverkehr.
Bei externer Beleuchtung in der Stadt ja. Im Wald oder unbeleuchteten Wegen sehe ich komplett anders. Ich will was sehen und mit keiner zugelassenen Lampe kann ich einen Waldweg und dessen Rand ordentlich ausleuchten. Auch die Weitsicht ist nicht gegeben. Ich will die gleiche Möglichkeit haben wie ein Auto mit Fernlicht. Und diese möglichkeit gibt mir die Piko, da ich sie sofort vom Lenker aus schalten kann ohne mir auf den Helm zu fassen und den Knopf zu suchen.

Entgegenkommende Rad-, Motorrad- oder Autofahrer schätzen die Chinafunzeln nicht besonders.
Deswegen abblenden.
 
Ist ja ehrenwert an die Belästigung des Gegenverkehrs zu denken. Mit StVO-
Funzeln ist sinnvolles Training allenfalls bei gutem Wetter und ebensolchen Strassenbelag möglich. In der Stadt wird man mit den Dingern aufgrund der vielen Lichtquellen ganz leicht übersehen. Da nehme ich das Stören anderer Verkehrsteilnehmer durch eine Lampe lieber in Kauf. Wer sich gestört fühlt hat mich wenigstens gesehen, gutes Licht am Rad ist im Interesse aller, man darf es halt mit der Einstellung und Blendung nicht übertreiben.
Meinen Gewissensbisse wegen des Lichts halten sich auch deswegen in Grenzen, weil der Gesetzgeber Radfahrern ja zumuten möchte, linksseitige Radwege im asymetrischen Abblendlicht des Gegenverkehrs zu befahren ... Da wird der Weg speziell bei Nässe und vielen entgegen kommenden Autos schnell zu einem Ratespiel.
 
Ist ja ehrenwert an die Belästigung des Gegenverkehrs zu denken. Mit StVO-
Funzeln ist sinnvolles Training allenfalls bei gutem Wetter und ebensolchen Strassenbelag möglich. In der Stadt wird man mit den Dingern aufgrund der vielen Lichtquellen ganz leicht übersehen. Da nehme ich das Stören anderer Verkehrsteilnehmer durch eine Lampe lieber in Kauf. Wer sich gestört fühlt hat mich wenigstens gesehen, gutes Licht am Rad ist im Interesse aller, man darf es halt mit der Einstellung und Blendung nicht übertreiben.
Meinen Gewissensbisse wegen des Lichts halten sich auch deswegen in Grenzen, weil der Gesetzgeber Radfahrern ja zumuten möchte, linksseitige Radwege im asymetrischen Abblendlicht des Gegenverkehrs zu befahren ... Da wird der Weg speziell bei Nässe und vielen entgegen kommenden Autos schnell zu einem Ratespiel.

Das sehe ich anders und ja, ich trainiere bzw. pendle auch bei schlechtem Wetter außerorts im Dunkeln. So Pi mal Daumen waren es im letzten Winter um die 4.000km im Dunkeln. Das geht mit einer STVO-Funzel wunderbar, wenn man bereit ist, etwas Geld auszugeben. Eine Piko gibt es auch nicht geschenkt. Für 150 bis 180 € gibt es tolle Lampen mit Zulassung und ausreichender Leuchtbreite, um auch um Kurven rum zu kommen.
Ich bin mal wegen so einem entgegekommenden Radler mit Chinaböller in einen Fußgänger gefahren. Seit dem ist mein Verständnis für Leute, die im Straßenverkehr so ein Ding benutzen bei Null.
 
Ich würde im Dunkeln nie im Wald fahren, nennt mich meinetwegen Pussy, aber auf eine Begegnung mit einer Wildschweinrotte, oder gar Wölfen, die gibt es inzwischen nördlich von Hamburg, hätte ich keinen Bock.
 
Ich würde im Dunkeln nie im Wald fahren, nennt mich meinetwegen Pussy, aber auf eine Begegnung mit einer Wildschweinrotte, oder gar Wölfen, die gibt es inzwischen nördlich von Hamburg, hätte ich keinen Bock.
Kann ich verstehen, denke, das ist aber unbegründet. Wieveile Wölfe gibt es wohl nörldich von Hamburg und wieviele Wölfe haben in letzten - sagen wir 100 Jahren - in Europa Menschen angegriffen? Da hätte ich mehr Angst vor streunenden Hunden oder debilen Jägern ...

Unangenehme Begegnungen mit WIld kann man btw. auch auf der Straße haben - beim diesjährigen Fichkona sind Rehe in eine der Gruppen gelaufen, jemand aus meinem Verein wurde dabei von einem Reh umgerannt und musste ins KH. :eek:
 
Wölfe sind nur wirklich harmlos, mal ganz abgesehen davon das es auch ganz wenige gibt. In den Harburger Bergen wird zwar alle Jahre mal einer gesichtet, aber normalerweise machen die sich für Menschen unsichtbar. Ganz sicher hauen die ab wenn man mit voller Beleuchtung druch den Wald fährt.
Wildschweine sind natürlich potenziell gefährlich, aber auch das eher als Unfall der wenn die Junge haben, was jetzt nicht der Fall ist. Einen Beineheunfall mit einem Wildschwein hatte ich aber mitten am Tag. Ist aber im letzten Moment dann doch geflüchtet. Und obwohl es bei uns viel geben muss, wie ich an den Spuren erkennen kann, gehen die hier Menschen aus dem Weg. Die Gefahren sind also überschaubar.
 
Benutze für die jetzt öfter anstehenden Nightrides auch einen Chinaböller plus Sigma LED auf dem Helm - also bis zum Wald auch im öffentlichen StV, sehe das wie @pjotr und wenn man auf kleinster Stufe fährt und Optional noch kurz mit der Hand abschirmt, gibt es eigentlich bei etwas Rücksichtnahme überhaupt keine Probleme und man wird direkt gesehen - für durchgehendes Strassentraining würde es aber auch die StVZ zugelassenen Lupine - fahren jetzt bei uns viele bei den Ruhrgebietsnightrides - tuen... kostet halt!! - in Verbindung mit der Piko auf dem Helm dann wohl die ultimative Lösung für Nachts.
Eine Wildsau auf dem Trail ist eigentlich - da in dieser Jahreszeit ohne Frischlinge nicht so gefährlich, anhalten ruhig verhalten, 1600 Lumen notfalls abrufen und gut.
 
Wölfe sind nur wirklich harmlos, mal ganz abgesehen davon das es auch ganz wenige gibt. In den Harburger Bergen wird zwar alle Jahre mal einer gesichtet, aber normalerweise machen die sich für Menschen unsichtbar. Ganz sicher hauen die ab wenn man mit voller Beleuchtung druch den Wald fährt.

Naja, für Hamburg mag das zwar gelten, aber in einigen Gegenden (Lausitz, unterer Spreewald) ist die Wolfspopulation mittlerweile dank absolutem Abschussverbot so dicht, dass Wölfe (vor allem Einzeltiere) durchaus ganztägig durch Dörfer streunen - gar nicht unsichtbar. Und je häufiger sie dabei Jagderfolg haben, und je weniger die normale Beute ausreicht, desto schneller kommen sie wieder. Erst im August ging der Fall durch die Presse, als auf einem Kindergartengelände die beiden Ziegen der Kinder von einem Wolf gerissen wurden - mitten in einem Ort. In einigen Gegenden würde ich also nachts alleine außerhalb von Ortschaften weder mit dem Rad fahren noch laufen wollen - auch nicht "beleuchtet".
 
Auch in der Lauisitz hätte ich keinerlei Bedenken, Wildtieren generell gehen einem aus dem Weg, wenn möglich und wenn nicht schon an den Menschen gewöhnt, aus dem Weg. Als Ziege würde ich das natürlich anders bewerten, Und gerade Wölfe sind extrem vorsichtige Tiere, die sich nicht in einen Situation bringen, die unkalkulierbare Risiken birgt

Meine einzige gefährlich Situation mit eine Wildschwein war als als Renntempo im Trail gefahren bin das und Schwein nur sehr kurze Zeit zur Flucht hatte. Nachts fährt man ja eher langsam und wird ja auch so früh bemerkt, das Wildtiere keine Probleme haben jemand aus dem Weg zu gehen.

Tatsächlich gefährlich sind asoziale Haushunde. Ich bin schon mehrfach auf dem Rad attackiert worden und beim Laufen bin ich sogar schon gebissen worden, auch wenn das glimpflich. Und das obwohl dort im Wald Hunde gar nicht frei laufen dürfen,. Aber Menschen die schlecht erzogene, nicht kontrollierbare Hunde haben, sind halt auch meist selbst schlecht erzogen.
Ich würde immer lieber durch eine Wald mit Wölfen fahren als mit frei rumlaufenden Hunden

Vielleicht kann auch ein bisschen mehr Verständnis über das Verhalten der Wölfe Menschen die Angst nehmen oder zumindest relativieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat mal jemand probiert, ob die Blendwirkung (deutlich) nachläßt, wenn man das obere Drittel eines rotationssymmetrischen Scheinwerfers abklebt? Zur Ausleuchtung der Fahrbahn müßte das doch theoretisch immer noch reichen, die Blendwirkung aber deutlich reduziert sein.
 
Ein großes Thema im Winter ist Regen. Man kann sich auf den Kopf stellen, mit den Ohren wackeln und sonst was tun; irgendwann kommt irgendwo (meist bei den Füßen) die Nässe durch. Das kann dann verdammt ungemütlich werden. Ich habe für solche Fälle ein paar Ersatzradschuhe und Socken in der Arbeit stehen, damit der Heimweg nicht so furchtbar wird. Bei weniger als 1h Fahrzeit geht das aber auch noch mit nassen Füßen... irgendwi
ich kann glücklicherweise meine nassen Sachen auf der Arbeit in den Heizraum hängen. Das geht mit den Klamotten super, bei den Schuhen nicht immer ganz. Deswegen habe ich mir letzten Winter wasserdichte Winterschuhe gekauft. Die auch dicht sind, es sei denn die Soße läuft von oben rein!
 
Samstag morgen bin ich früh los (kurz nach 6 Uhr). Die ersten 50 km gingen gut. Die zweiten 50 km waren spaßbefreit: Über 8 Grad kam das Termometer nie, dafür ein kräftiger Wind entweder von der Seite oder von vorne. Ich hatte das Gefühl, am meisten Feuchtigkeit habe ich über die Nase 'verloren'.

Zum Glück hatte ich morgens eine zusätzliche Jacke an, die zwischenzeitlich in der Trikottasche verschwand, dann aber wegen des Windes wieder gute Dienste leistete.

Ich habe jetzt im Gästezimmer ein Kettler Ergometer reaktiviert. In Verbindung mit Videos schauen etc., geht das einigermaßen. Ich weiß aber nicht, ob mir das auf Dauer Spaß macht.
 
Ich mag diese Einstellung nicht, 8 Grad ist nun wirklich nichts Wildes, siehe dazu bitte auch die Velomenati-Rules, #9: http://www.velominati.com/the-rules/#9, sowie das Buch "Spinning ist was für Friseure".

Man muss, wenn es kälter wird, ein bisschen in die Extremitäten investieren, und sollte vielleicht nicht zuu sehr ins „GA0“-Training verfallen, da produziert der Körper dann doch zu wenig Wärme, und man langweilt sich zu Tode, bevor man unterkühlt vom Rad fällt. Ich handhabe es auch nach dem Zwiebelprinzip, manchmal reguliere ich per ärmelloser Windweste noch etwas nach (an/aus).

Nach langjähriger Suche nach dem jeweils Wärmsten, was es gibt, bin ich für die Hände bei „Roeckl Extra Warm Vermes GTX“ (evtl. +dünne Merino-Unterhandschuhe, ab -5 Grad) und für die Füße bei „Northwave Fahrenheit Arctic 2 gtx“ hängen geblieben. Bei letzteren auf den Zusatz „Arctic“ zu achten. Dazu ebenfalls Merino-Socken.

So lang kein Eis oder Schnee auf der Straße, wird RR gefahren, wenn's grenzwertig ist, MTB mit Semislick, dann ggf. etwas mehr Schotter- oder Waldwege. Und wenn dann doch draußen mal die Welt untergeht und Indoor-Training unvermeidbar ist, dann bitte standesgemäß auf der freien Rolle, das ist aufgrund der höheren Kadenz und dem Zwang zum Spurhalten gut für die Motorik und bringt den Kreislauf mehr als in Schwung. Mit ab ca. 100 Euro zudem recht günstig.
 
8° ?? - Das ist doch noch Sommer! o_O

Was hattest Du von Wintertraining draußen erwartet? Da kommen noch ganz andere Tage!
 
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Nach langjähriger Suche nach dem jeweils Wärmsten, was es gibt, bin ich für die Hände bei „Roeckl Extra Warm Vermes GTX“ (evtl. +dünne Merino-Unterhandschuhe, ab -5 Grad) und für die Füße bei „Northwave Fahrenheit Arctic 2 gtx“ hängen geblieben. Bei letzteren auf den Zusatz „Arctic“ zu achten. Dazu ebenfalls Merino-Socken.
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Nach Roeckl Vlaamse GTX bin ich auch beim Vermes gelandet (ist wohl der Nachfolger). Sehr warm.

Und wenn es dann ganz zapfig wird, kommen die Bar-Mitts auf den Lenker.

Rolle fahre ich so gut wie nie. Man kann fast immer draußen fahren. Man muss nur wollen.

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Unangenehme Begegnungen mit WIld kann man btw. auch auf der Straße haben - beim diesjährigen Fichkona sind Rehe in eine der Gruppen gelaufen, jemand aus meinem Verein wurde dabei von einem Reh umgerannt und musste ins KH. :eek:

Ja, Rehe sind mir auch schon mehrfach vors Rad gelaufen. Uffbasse!
 
Samstag morgen bin ich früh los (kurz nach 6 Uhr). Die ersten 50 km gingen gut. Die zweiten 50 km waren spaßbefreit: Über 8 Grad kam das Termometer nie, dafür ein kräftiger Wind entweder von der Seite oder von vorne. Ich hatte das Gefühl, am meisten Feuchtigkeit habe ich über die Nase 'verloren'.

Zum Glück hatte ich morgens eine zusätzliche Jacke an, die zwischenzeitlich in der Trikottasche verschwand, dann aber wegen des Windes wieder gute Dienste leistete.

Ich habe jetzt im Gästezimmer ein Kettler Ergometer reaktiviert. In Verbindung mit Videos schauen etc., geht das einigermaßen. Ich weiß aber nicht, ob mir das auf Dauer Spaß macht.

Den Kettler Ergometer nur zum Warmfahren benutzen-sofern der dafür taugt . Meine Familie hat vor dreißig Jahren so ein Teil von den nachbarn geschenkt bekommen, in meiner Anfangszeit hatte ich den dann auch benutzt. Das "Fahren" fühlte sich komisch an, den Sattel konnte ich gar nicht so weit rausziehen, wie ich es gebraucht hätte. Beim Nachmessen stellte ich dann eine Kurbellänge von 155mm fest!! Später dann kam eine Elite-Rolle in den Keller, die benutze ich aber nur für Intervalle, wenn es Katzen hagelt, es draußen zu gefährlich ist (Sturmböen, Gefahr von Eisglätte o.ä.)- oder eben zu warmfahren. Lieber vor dem Losfahren zehn Minuten im Keller, bis einem warm ist, als etwa im Winter draußen eine halbe Stunde frieren. Dann weiß ich auch, wenn mir beim Losfahren noch kalt ist, dass ich noch etwas anziehen muß. Gerade wenn im Winter die Sonne scheint und die Straßen eis-/schneefrei sind, macht das Fahren trotzdem Spaß. Mit den richtigen Klamotten kann man gerade dann längere Strecken fahren. Grundlagentraining im Frühjahr oder gar Sommer ist irgendwie nicht so effektiv wie im Winter.
 
Danke @Recordfahrer. Was ich jetzt schon gemerkt habe ist, dass es mir an den Klamotten mangelt. Aber da habe ich ja viele Anregungen in diesem Thread bekommen. Morgen bin ich sowieso beim Fahrradhändler. Da finde ich hoffentlich etwas.

Ich weiß, dass das nicht das Wahre ist, aber im Moment tut es mir der Kettler Ergometer noch. Bei mir ist es aktuell so: 'Hauptsache Sport'. Und wenn es, wie heute, nur um 05:30 Uhr für eine dreiviertel Stunde auf das Ding gehen kann, ist das (für mich) besser, als eben nix zu machen.
 
Rolle fahre ich so gut wie nie. Man kann fast immer draußen fahren. Man muss nur wollen.

Genau so ist es. Ich wüsste in den letzten Wintern kaum einen Tag an dem man nicht hätte fahren können; ob ich dann wollte, ist ein anderes Thema.



Ja, Rehe sind mir auch schon mehrfach vors Rad gelaufen. Uffbasse!

Derzeit sind die Igel gefährlicher. Die "Biester" purzeln mir abends nur so vors Rad. Und Biber; ohne Scheiß, ich wäre diesen Herbst schon beinahe 2x in einen Biber rein gefahren; Radweg neben einem Bach... In der Hitliste der Störung des nächtlichen Radverkehrs kommen bei mir Igel und Biber gleich nach Hunden/Joggern/Radfahrern ohne Beleuchtung. Rehe und Wildschweine kommen weiter hinten.
 
Danke @Recordfahrer. Was ich jetzt schon gemerkt habe ist, dass es mir an den Klamotten mangelt. Aber da habe ich ja viele Anregungen in diesem Thread bekommen. Morgen bin ich sowieso beim Fahrradhändler. Da finde ich hoffentlich etwas.

Ich weiß, dass das nicht das Wahre ist, aber im Moment tut es mir der Kettler Ergometer noch. Bei mir ist es aktuell so: 'Hauptsache Sport'. Und wenn es, wie heute, nur um 05:30 Uhr für eine dreiviertel Stunde auf das Ding gehen kann, ist das (für mich) besser, als eben nix zu machen.

Das ist richtig. Eddy Merckx hatte mal in einem Interview auch gesagt: "Fahren Sie so oft wie möglich, aber fahren Sie!" auf dem Ergometer oder der Rolle fährst Du dann auch gleich-für draußen mußt Du Dich erst umziehen, Rad rausholen, gegebenenfalls noch aufpumpen. Da zieht man nur eine kurze (Rad-) Hose und ein altes T-Shirt an, gegebenenfalls schnell die Flasche füllen, und los geht es. Für draußen sind meistens verschiedene Trikots sinnvoll, die man dann kombinieren kann. Solltest Du im Winter fahren wollen, nimm auch gleich eine Sturmhaube mit, die macht soviel aus wie ein untergezogenes kurzes Trikot.
 
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