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Tour de Suisse 2014

langweilige etappe...der berg ist zu einfach! toni jetzt am anschlag!
costa und martin am wackeln, da passiert heute nichts entscheidenes
 
martin stark jetzt ist es flacher...
orica ist für die zukunft gerüstet, die gewinnen echt wil seit einem jahr!
 
Mollema und Kreuziger machen 16 Sekunden gut, nichts im Vergleich zu den Verlusten gestern.....
 
Die Briten nennen sowas einen "armchair ride".
Einen Roller mit nem gleichmäßigen, nicht allzu hohen Tempo in Schwierigkeiten zu bringen ist 'ne ziemliche Schnapsidee :rolleyes:
Es ist einfach deutlich zu erkennen, dass die TdS mal wieder richtig schlecht besetzt ist im Vergleich zur Dauphine was Bergfahrer anbelangt.
Von Rui Costa bin ich ziemlich enttäuscht..
 
Die Briten nennen sowas einen "armchair ride".
Einen Roller mit nem gleichmäßigen, nicht allzu hohen Tempo in Schwierigkeiten zu bringen ist 'ne ziemliche Schnapsidee :rolleyes:
Es ist einfach deutlich zu erkennen, dass die TdS mal wieder richtig schlecht besetzt ist im Vergleich zur Dauphine was Bergfahrer anbelangt.
Von Rui Costa bin ich ziemlich enttäuscht..
Ja leider kann die Tour heutzutage nur noch von runtergehungerten Bergfahrern gewonnen werden, ein richtig guter Allrounder hat wirklich keine Chance mehr......
 
Was ist denn für dich ein Allrounder?
Froome, Wiggins, Evans; Alle waren sie Top in den Zeitfahren, erstere haben sogar Tony Martin geschlagen. Und zumindest Froome und Evans sind auch noch ordentliche bis gute Abfahrer, dass sind für mich Allrounder.

Andy Schleck bereitet sich derweil konzentriert auf die Österreich-Rundfahrt vor :D:D
 
Ja leider kann die Tour heutzutage nur noch von runtergehungerten Bergfahrern gewonnen werden, ein richtig guter Allrounder hat wirklich keine Chance mehr......
mh. nein! Zum einen wiggins (nur weil froome nicht durfte) und zum anderen gibts es momentan einfach keinen so guten allrounder aller jan ullrich, indurain oder lance armstrong etc.! Ein armstrong hat 2009 weit über seinen zenit P3 erreicht und in meinen augen würde ein contador gegen einen armstrong 2002 nicht den hauch eine chance haben! (doping ist hier kein argument in meinen augen, da nehmen die sich nichts)
warte mal die jüngere generation ab, da wird schon wieder einer kommen...
 
Was ist denn für dich ein Allrounder?
Froome, Wiggins, Evans; Alle waren sie Top in den Zeitfahren, erstere haben sogar Tony Martin geschlagen. Und zumindest Froome und Evans sind auch noch ordentliche bis gute Abfahrer, dass sind für mich Allrounder.

Andy Schleck bereitet sich derweil konzentriert auf die Österreich-Rundfahrt vor :D:D
Gianni Bugno war früher für mich ein sehr guter Allrounder, Froome hat seinen Sieg am Ventoux zementiert, Evans den seinen am Galibier,ok, er wusste das er Andy Schleck im Zeitfahren abledert......., ja Wiggins kann man schon als Allrounder bezeichnen, aber auch er hat sich mit 1m90 auf 69Kg runterhungern müssen um die Tour zu gewinnen, und wenn die SKY Chefs damals hätten Froome fahren lassen.......
 
Wo ein Sieg zementiert wird ist a) subjektiv und b) von der Streckenführung abhängig (Zeitfahren am Anfang, am Ende etc.). Für mich sind Froome und Evans "moderne Allrounder", im Gegensatz zu den Schlecks z.B denen deshalb das letzte Bisschen fehlte um so richtig abzuräumen.
Dass es den Allroundertyp von "früher" nicht mehr gibt (ebenso wie keine 2 gleichen Grand-Tour-Sieger hintereinander) hat schlicht mit Professionalisierung und Spezialisierung zu tun. Finde ich ehrlich gesagt besser so, denn damit hat man mehr Leute die in ihren jeweiligen Disziplinen Chancen haben.. Aber da gehen die Meinungen sicher auseinander :)

Was konnte denn bitte ein Ullrich, oder ein Indurain was Froome nicht kann? Sprinten konnten die auch nicht, den Rest beherrsch(t)en Froome und Evans auch.
 
Wo ein Sieg zementiert wird ist a) subjektiv und b) von der Streckenführung abhängig (Zeitfahren am Anfang, am Ende etc.). Für mich sind Froome und Evans "moderne Allrounder", im Gegensatz zu den Schlecks z.B denen deshalb das letzte Bisschen fehlte um so richtig abzuräumen.
Dass es den Allroundertyp von "früher" nicht mehr gibt (ebenso wie keine 2 gleichen Grand-Tour-Sieger hintereinander) hat schlicht mit Professionalisierung und Spezialisierung zu tun. Finde ich ehrlich gesagt besser so, denn damit hat man mehr Leute die in ihren jeweiligen Disziplinen Chancen haben.. Aber da gehen die Meinungen sicher auseinander :)

Was konnte denn bitte ein Ullrich, oder ein Indurain was Froome nicht kann? Sprinten konnten die auch nicht, den Rest beherrsch(t)en Froome und Evans auch.
also evans ist für mich niemals so stark wie froome...(es ging um nicht heruntergehungert)
ein jan ullrich hat seine leistung ca. 10 jahre auf top niveau gebracht! (klar evans ist ein klasse fahrer, aber in meinen augen niemals ein jan ullrich)
ullrich war ein außnahmetalent, welches sich durch seine "faulheit" um mehr gebracht hat!
ein froome (habe ich nicht berücksichtigt da er ja heruntergehungert ist) muss das erstmal über viele jahre zeigen.
Ein Beispiel: ein evans könnte niemals olympiasieger auf straße oder gegen die uhr werden! (glaube ullrich war gegen die uhr auch nur p2)
Ullrich war ca. 7 mal auf dem podium bei der tour und vuelta sieg, dass für mich eine andere liga als evans.
Indurain und armstrongs erfolge sind in einer ganz anderen liga...
 
... Und Evans Palmares ist absolut herausragend. Für mich ein großartiger Fahrer, mit weit weniger Talent gesegnet als viele andere großartige Fahrer. Ein echter Arbeiter, ein Held der Arbeit. Bravo Cadel!
:daumen:
 
... Und Evans Palmares ist absolut herausragend. Für mich ein großartiger Fahrer, mit weit weniger Talent gesegnet als viele andere großartige Fahrer. Ein echter Arbeiter, ein Held der Arbeit. Bravo Cadel!
:daumen:
ja ein arbeitstier...habe nie was anderes gesagt! (ein klasse fahrer) wm und olympia ist kein vergleich!
weltmeister ist toll, olypiasieger ist das größte im sport...(im radsport ist die tdf wohl höher gestellt)
aber ich glaube egal welchen sportler du fragst was mehr bedeutung hat, du wirst eine klare antwort bekommen! (fußball zb. ausgenommen)
aus meiner sicht ist ullrich eine kategorie höher einzuordnen als evans mehr möchte ich damit nicht sagen...(das kann natürlich jeder anders sehen)
 
ja ein arbeitstier...habe nie was anderes gesagt! (ein klasse fahrer) wm und olympia ist kein vergleich!
weltmeister ist toll, olypiasieger ist das größte im sport...(im radsport ist die tdf wohl höher gestellt)
aber ich glaube egal welchen sportler du fragst was mehr bedeutung hat, du wirst eine klare antwort bekommen! (fußball zb. ausgenommen)
aus meiner sicht ist ullrich eine kategorie höher einzuordnen als evans mehr möchte ich damit nicht sagen...(das kann natürlich jeder anders sehen)

Ich würde fast sagen das Weltmeister im Radsport eine größere Bedeutung als Olympiasieger hat. Der Weltmeister darf ein komplettes Jahr im WM-Trikot fahren. Das ist für jeden Fahrer etwas besonderes. Sportlich gesehen ist eine WM aufgrund des Teilnehmerfeldes auch höher einzuschätzen.
 
Vor allem sind WM und Olympia in Sachen Kurs und Charakter extrem ähnliche Rennen. Von daher ist die Behauptung, das ein ehemaliger Weltmeister nie in seiner Karriere Olympia hätte gewinnen können doch sehr kühn.
 
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