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Runder Tritt mit Klickpedalen

ich checks nicht ;)
aber Mittagspause ist nun auch vorbei
war auf jedenfall unterhaltsam hier im Thread <3
Ich klär dich auf: Du hattest diesen Satz in Beitrag #377 von dir gegeben. Der selbsternannte "Trainingswissenschaftler" hatte ihn dann in Beitrag #378 zitiert, ohne das als Zitat kenntlich zu machen (in irgendeiner Weise, entweder mit der Zitatfunktion des Forums oder mit Anführungsstrichen, was er als "Wissenschaftler" ja eigentlich beherrschen sollte). Der Mensch, der gerne dreht, hat daraufhin die Chance gewittert, mir eine "Fälschung" vorzuwerfen und bekanntgegeben, daß das Zitat nicht von dir sei. Daß er dachte, es sei von dem "Wissenschaftler", kann man ihm kaum vorwerfen, ich dachte das auch zunächst, bis ich es dann in deinem Beitrag wiederfand, und zwar wortwörtlich, mit dem für dich typischen Fehler mit der Leertaste vor dem Komma.

Mit anderen Worten: Die beiden haben sich wieder mal in ihren selbst ausgelegten Fallstricken verheddert. Typische Fall von Selbstverdrehung.
 
okay ja , wenn Rechtschreibung und Kommata besonders Verhunzt werden ; - dANN ist es VermuTlich, von mir im OrginaL() ;

Ich würde "richtiges" MTB fahren am ehesten noch mit Snowboarden auf ner Buckelpiste vergleichen wo man aktiv zwischen den Buckeln durchsteuern muss.
vielleicht hilft das dem ein oder anderen das Gefühl zu verstehen.

Man kann auch einfach beim Schneesport passiv laufen lassen und hoffen... oder man kann aktiv die Kanten und den Körper einsetzen.
Fühlt sich dann gleich komplett anders an

@Facette
Is halt so :p
 
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Im Herbst/Winter an ein paar Wochenenden über einen Single Trail geflitzt ist schon sehr gut für die Radkontrolle, was sich dann auch auf dem RR bemerkbar macht. Dazu braucht es keine Sprünge, Steingarten, Northshore Trails usw.
Schult die Reaktion, Umgamg mit brenzligen Situationen (abruptes Bremsen, ausweichen, in die Kurve „reinbremsen„), fahren mit hohen Geschwindigkeiten. Wer mal mit 40 km/h über eine Wurzelpiste gebrettert ist, dem kommen 80 km/h mit dem RR auf glattem Asphalt gar nicht so schnell vor ;)
Davon ab, dass es richtig Laune machen kann durch das Laub zu fahren, bei sonnig, kaltem Wetter (oder auch mal durch richtigen Siff :D)
 
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Im Herbst/Winter an ein paar Wochenenden über einen Single Trail geflitzt ist schon sehr gut für die Radkontrolle, was sich dann auch auf dem RR bemerkbar macht. Dazu braucht es keine Sprünge, Steingarten, Northshore Trails usw.
Schult die Reaktion, Umgamg mit brenzligen Situationen (abruptes Bremsen, ausweichen, in die Kurve „reinbremsen„), fahren mit hohen Geschwindigkeiten. Wer mal mit 40 km/h über eine Wurzelpiste gebrettert ist, dem kommen 80 km/h mit dem RE auf glattem Asphalt gar nicht so schnell vor ;)
Davon ab, dass es richtig Laune machen kann durch das Laub zu fahren, bei sonnig, kaltem Wetter (oder auch mal durch richtigen Siff :D)
Da Stimme ich dir voll zu und wenn man dann das aufs CX überträgt hat man richtig Gaudi.
 
Geht es euch eigentlich auch so, das ihr mit zunehmendem Alter objektive Risiken beim Radsport, wie z.B. sehr schnelle Abfahrten, zunehmend ablehnt?
 
Geht es euch eigentlich auch so, das ihr mit zunehmendem Alter objektive Risiken beim Radsport, wie z.B. sehr schnelle Abfahrten, zunehmend ablehnt?
Ja, ich fühlte mich zuletzt mit der Bremsleistung meiner FB unsicher - mit den DB fühle ich mich auf Abfahrten mit 70km/h+ wieder wohl 🥰
 
Geht es euch eigentlich auch so, das ihr mit zunehmendem Alter objektive Risiken beim Radsport, wie z.B. sehr schnelle Abfahrten, zunehmend ablehnt?

Nein, bis jetzt nicht. Wenn ich merke, dass die Reaktion merklich langsamer wird, werde ich auch meinen Fahrstil anpassen.
 
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Geht es euch eigentlich auch so, das ihr mit zunehmendem Alter objektive Risiken beim Radsport, wie z.B. sehr schnelle Abfahrten, zunehmend ablehnt?
Ich würde es nicht aufs Alter sondern auf Training schieben. Wenn man eine Zeitlang etwas nicht gemacht hat bekommt man auf einmal Respekt vor Dingen, die vorher kein Problem waren.
Habe schon mit dem MTB Schlüsselstellen runtergeschoben, welche vorher kein Problem waren. Rennrad ist zum Glück weniger Binär, da kann man 70 statt 80 fahren und keiner merkt es.
Machst Du vielleicht weniger Abfahrten mit hohem Tempo seitdem Du Zwift für Dich entdeckt hast?
Den Punkt von @Facette kann ich auch gut super nachvollziehen. Auf Fahrrädern mit geringer Verwindungssteifigkeit vermeide ich hohe Geschwindigkeiten.
Aber auch in einem Auto ohne Sicherheitsgurte fühle ich mich unwohl, in meiner Kindheit war das Standard.
 
Geht es euch eigentlich auch so, das ihr mit zunehmendem Alter objektive Risiken beim Radsport, wie z.B. sehr schnelle Abfahrten, zunehmend ablehnt?
Definiere zunehmendes Alter... bis jetzt noch nicht (43). OK auf dem MTB müssen die ganz grossen Sprünge nicht mehr sein. Mal schauen was der Kopf auf der Strasse nach meiner Frontal/Knie Geschichte sagen wird aber viel wird sich, hoffentlich, nicht ändern.

Zum MTB und Fahrtechnik. Mir hats viel gebracht. Komme aber auch vom MTB, Enduro, früher DH etc. da hilft die ein oder andere Technik oder Reflex auf der Strasse. Cx ist wie MTB vor 25/30 Jahren, mordsgaudi weil man recht schnell im Grenzbereich ist was die Fahrphysik angeht aber erstaunlich was dann doch damit auch geht.
Hoffentlich bald wieder...
 
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