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Runder Tritt mit Klickpedalen

Mountain-bike-Fahren:cool:
An du meinst sowas :cool:

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Du meinst, dass der Lenker tiefer als der Sattel und der Lenker keine 2m breit ist.

Nicht nur .... der Rahmen ist Kurz und hoch
der Lenker ist nicht 800Meter breit
Das Steurrohr ist verhältnismäßig dünn
Der Gabel-Winkel viel weniger Flach als es heute standard wäre

EDIT- Solutions Post passt da ja direkt dazu , der war noch nicht da , als ich geschrieben habe
 
Da sieht man wie krass sich die MTB Geos geändert haben.
Das Ding fährt sicher sehr brauchbar , hat aber mit dem was man heute als MTB bezeichnet nicht mehr viel gemeinsam ;)

Der limitierende Faktor ist immer noch der Fahrer und da ich schon 88 mit dem MTB angefangen habe und auch mit einem Hardtail ohne jegliche Federung gut zurecht kam und viel Spass hatte, passt das schon.
Und ach ja, was andere meinen, was heute MTB zu sein hat oder was man braucht um richtig MTB zu fahren……;)
 
Der limitierende Faktor ist immer noch der Fahrer und da ich schon 88 mit dem MTB angefangen habe und auch mit einem Hardtail ohne jegliche Federung gut zurecht kam und viel Spass hatte, passt das schon.
Und ach ja, was andere meinen, was heute MTB zu sein hat oder was man braucht um richtig MTB zu fahren……;)

Hauptsächlich meinen das Hersteller die was verkaufen wollen ;)
 
Ja, ..., wobei beim Bergfahradfahren optimalerweise jemand auf sich dem Ding drauf sitzt und in jedem Fall die Räder drehen sollten oder sich zumindest für das 'Ding' als ganzes die Position auf der Erdoberfläche mit der Zeit ändert... 🤣
Das sollte im besten Fall, anders wie ich, jemand sein der damit umgehen kann. Meine Fahrkünste lassen nämlich ganz schön zu wünschen übrig.
 
Ich würde ja sagen, besorg dir einen Crosser und fahr damit über den Winter im Wald und auf Wiesen. Das ist imho gutes Techniktraining.
 
Letztes Jahr von nem 2010er Enduro auf ein aktuelles Enduro gewechselt... da habe ich ein paar Tage gebraucht um mich anzupassen. 14cm mehr Radstand, flacher Lenkwinkel, steiler Sitzwinkel und mit 29/27.5 da muss man schon mit viel mehr Druck aufs Vorderrad geben damit das auch ums Eck geht.
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Aber wenn man sich daran angepasst hat geht's wie Hölle ... aber da auf Flat Pedals.
Ist ein gutes Training für einen runden Tritt. Wenn der Hinterbau wippt, dann trittst nicht Rund genug.
 
Ich würde ja sagen, besorg dir einen Crosser und fahr damit über den Winter im Wald und auf Wiesen. Das ist imho gutes Techniktraining.

Ich würde fast sagen dass ist ein Fall für des Clowns Mythos Thesen ;) (Alfredus)
Ich meine das nun ganz sachlich ohne jede Emotion
Man bekommt keine gute Technik nur weil man ein weniger verzeihendes Rad fährt.

Man bekommt gute Technik wenn man entweder einen Trainer hat oder jemand anderem der einen das zeigt wie man ein MTB richtig steuert. (okay manch einer ist ein Naturtalent ich war es nicht...)

Richtig MTB fahren ist technisch sehr anspruchsvoll und man muss auf so vielen Dinge achten, die hoffentlich nach und nach automatisch richtig gemacht werden.

Ich hatte 6x 1on1 privatstunden im Enduro Bereich und diese 6h haben mir ca 20x so viel gebracht wie 1 Jahr vorher selbst fahren.

Wenn also jemand unsicher auf nem MTB ist soll er ein paar 1on1 Coachings nehmen.
Das bringt so krass viel mehr als die andere Option
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, du meinst für die Zeugen Karlhovas?

Auch von mir total emotionslos, aber ich merke das bei mir selbst. Das Crossen im Wald und über Wiesen hat mir bezüglich Aufmerksamkeit, Handling und Abfangen vom Rad doch etwas gebracht.
Mag sein, dass Coaching etwas bringt, kenne da aber aus unserem Radtreff wiederum das totale Gegenteil. Da hat es keine Besserung gebracht. Bin da tatsächlich eher der Meinung, sich zu versuchen des Themas "spielerisch" zu nähern.
 
Hier kann man leicht aneinander vorbeireden ;)

Von Gruppencoaching halte ich auch absolut wenig...
das bringt meistens nichts.

Darum habe ich mir auch in nem Paket für 300€ 6 1on1 coachings gegönnt.
hört sich erstmal teuer an , aber die Räder kosten ja 2000€ + und dann kann man sie nichtmal vernünftig fahren ;) da ist es mir die investition wert gewesen.

Und dann kommt es auf 3 Dinge an:

1.) Wie gut ist der Coach
2.) Wie sportlich der TE
3.) was ist das Ziel

Mir ist klar , dass das Coaching bei mir wohl mehr gebracht hat als bei den meisten anderen.
Hat auch der Coach so gesagt...

Ich denke trotzdem dass man auf die 1250 Sachen die ich nicht besonders gut gemacht hatte von alleine einfach nicht kommt .

Vor dem Coaching bin ich auf dem Bike mitgefahren und habe versucht so zu steuern dass es mich nicht runterwirft.
Nach dem Coaching : Volle Kontrolle...... das Bike macht was ich will... ich bin nicht der Mitfahrer , ich bin der Fahrer und Boss des Bikes der jederzeit sagt was gemacht wird

Das war schon ne Erfahrung.

Es ging hier aber natürlich nicht darum mal ne Wurzel auf nem Wanderweg überfahren zu können ;)
Das ist auch klar.
Ich wollte auf Zeit Enduro Abfahrten möglichst rasch runterdonnern

Trotzdem wenn Solution Sicherheit auf nem MTB will empfehle ich 1on1 coachings
 
So soll es sein.
Volle Kontrolle...... das Bike macht was ich will... ich bin nicht der Mitfahrer , ich bin der Fahrer und Boss des Bikes der jederzeit sagt was gemacht wird.

War das ein Kurs für Autogenes Training?
Bin schon weg.
 
:)

Fahr mal ne Enduro Strecke auf nem MTB runter ;)
dann verstehst du sofort was ich sage.
Ab einer gewissen Geschwindigkeit und Schwierigkeit des Untergrund wird man ohne gute Technik sehr schnell zum passiven Mitfahrer der wie auf nem Kirmes Rodeo Dingens nur versucht irgendwie drauf zu bleiben.

Ich habe nun einfach mal unterstellt dass es Solution bei Problemen auf dem MTB nicht darum geht dass auf dem Wanderweg mal ne Wurzel liegt oder ein Steinchen.

Eher um sowas wie Grip Handling in Kurven
Linie finden
Linie halten können
aktives Steuern etc.

Zumindest wäre es erstaunlich wenn es sich bei seinem Rad (Das für Abfahrten runterbrettern gebaut wurde)um anderes handelt .
Da hilft es nicht weiter mit nem Crosser mal über ne Wurzel zu fahren ohne Angst zu haben ...

Vielleicht sucht er aber ja auch auf dem MTB einfach den runden Tritt ;)
 
Volle Kontrolle...... das Bike macht was ich will... ich bin nicht der Mitfahrer , ich bin der Fahrer und Boss des Bikes der jederzeit sagt was gemacht wird
Ist das beim MTB tatsächlich so?

Beim Crossen ist es auf jeden Fall nicht so. Und auf der Straße und Bahn? Kann ich nicht beschreiben, ich fahre einfach mit meinem Fahrrad da hin, wo wir hin wollen. Dieser Begriff "Radbeherrschung" kam mir schon immer ein wenig komisch vor. Überhaupt "Beherrschung", wenn es um unser Verhältnis zur (belebten und unbelebten) Natur geht.

Meine Frau sagt, alle Dinge haben eine Seele. Aber das ist ihre Auffassung.
 
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