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Nein, ich meinte, es gab doch früher bei uns viele solche Genitivkonstrukte, die nach der Wende abgeschafft wurden, wie z.B. „Rat des Kreises“, „Rat der Stadt bzw. Gemeinde“. Im Genitiv „verdoppelt“ er sich dann zu z.B. „...den Mitarbeitern des Rates des Kreises“. Ab 1990 wurden dann aus diesen Konstrukten einfach „Landratsamt“, „Stadtrat“ oder „Gemeinderat“ wie in Westdeutschland. „Ministerium des Inneren“ (MdI) zu „Innenministerium“ usw.
Das gilt für die meisten Sprachen, denn in ganz wenigen gibt es die Möglichkeit der Bildung von Komposita ... äh ... Kompositabildunxmöglichkeit.Diese Begriffskonstruktionen haben wir wahrscheinlich von den Freunden aus der Sowjetunion übernommen (bekommen). Im Russischen oder auch anderen slawischen Sprachen kann man solche zusammengesetzten Begriffe nur so konstruieren.
Don Camillo kenn ich fast auswendig).
Stimmt. Aber daß bei uns im Deutschen plötzlich nach dem Krieg solche Genitivkonstruktionen auftauchten, daran ist unsere Besatzungsmacht im Osten -- glaube ich -- nicht ganz unschuldig...Das gilt für die meisten Sprachen, denn in ganz wenigen gibt es die Möglichkeit der Bildung von Komposita ... äh ... Kompositabildunxmöglichkeit.
Volxhaus heißt auf Italienisch "Casa del Popolo" (Don Camillo kenn ich fast auswendig).
Stimmt. Aber daß bei uns im Deutschen plötzlich nach dem Krieg solche Genitivkonstruktionen auftauchten, daran ist unsere Besatzungsmacht im Osten -- glaube ich -- nicht ganz unschuldig...
Das lässt sich herausfinden, wenn man das Vokabular der vorherigen Generationen mal analysiert. Also 1. 2. und 3. Reich. Ich denke, da ist sehr viel Organisation übernommen worden, auch wenn mans nicht gleich glauben will.Stimmt. Aber daß bei uns im Deutschen plötzlich nach dem Krieg solche Genitivkonstruktionen auftauchten, daran ist unsere Besatzungsmacht im Osten -- glaube ich -- nicht ganz unschuldig...
Ich habe leider beide nicht. Aber der Anspruch ist genau richtig, danach habe ich auch schon gesucht. Für meinen Kieselsteinrenner habe ich dann diese gefunden, sind immerhin nicht beschriftet, aber ziemlich hell:
Die sind glatt, man sieht leicht die Spirale durch und haben keinen Plasteschlauch im Inneren.
Bei den originalen hat bestimmt auch die Zeit ihren Beitrag zur Farbe geleistet. Neu wird man die wahrscheinlich genau so nicht kriegen. Die einzigen unbedruckten grauen, die ich ausfindig machen konnte, waren die von Velo Classic und die vom Radgeber Brieselang und die habe ich verbaut. Alle andern sind silbrig, high-tech grau oder/und haben Aufdrucke...sieht aus, als hätte ich die selbe Zughülle besorgt, wie Du.
allerdings bin ich echt enttäuscht von dessen Farbe. sah auf dem Shop-Foto dunkler aus. ich würde das nicht mal unbedingt als grau bezeichnen. gefällt mir nicht.
im direkten Vergleich fällt das auch extrem auf. wobei die alten, originalen Hüllen schon beinahe golden wirken.
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gut erhaltene Originale wären natürlich dufte!
neue Zughüllen gingen auch, sofern diese
ich hoffe, dass ist nicht zu viel Anspruch ?
- unbeschriftet bzw nicht gelabelt sind
- in sattem, eher dunklerem Grau daherkommen (speziell: 50-60% Helligkeitsanteil, hehehe)
- deren Oberfläche glatt oder alternativ der Länge nach geriffelt ist
Ich habe leider beide nicht. Aber der Anspruch ist genau richtig, danach habe ich auch schon gesucht. Für meinen Kieselsteinrenner habe ich dann diese gefunden, sind immerhin nicht beschriftet, aber ziemlich hell:
Die sind glatt, man sieht leicht die Spirale durch und haben keinen Plasteschlauch im Inneren.
ahoj.sieht aus, als hätte ich die selbe Zughülle besorgt, wie Du.
allerdings bin ich echt enttäuscht von dessen Farbe. sah auf dem Shop-Foto dunkler aus. ich würde das nicht mal unbedingt als grau bezeichnen. gefällt mir nicht.
im direkten Vergleich fällt das auch extrem auf. wobei die alten, originalen Hüllen schon beinahe golden wirken.
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