Die Komfortzone ist die Zone, die man ohne große Probleme immer erreichen kann

Bei jedem anders.
Man könnte mich irgendwann in Laufschuhe stecken und einen HM laufen lassen- Endzeit wäre +-1:45h - also in der Komfortzone gelaufen.
Wirklich kann ich vielleicht 1:35 laufen- und wenn ich mal ein g'scheites Training auf die Reihe bringe dann sub 1:30 - das wäre dann jenseits der Komfortzone.
Am letzten Sonntag beim Radsplit habe ich auch meine Komfortzone verlassen
Wenn man aber jeden Ironman in der selben Zeit macht +- ein paar Minuten (wie bei mir) dann spricht man auch da von der Komfortzone, weil es eben komfortabel ist, seine Wohlfühlregion nicht zu verlassen.
-Der Begriff kam von Ute Mückel, als ich mich im Trainingslager/Mallorca mit ihr unterhielt. Sie erklärte das so und meinte, wenn ich schneller werden will, muß ich meine Komfortzone öfters verlassen- lieber weniger; dafür intensiver.
Vorhin war ich 62 Minuten in der Komfortzone laufen (11k) um anschließend 2,4 km zu schwimmen- auch komfortzonenmäßig.
Aber am Samstag:
Vollgas!!!