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Rhein-Neckar-Region (Mannheim, Weinheim, Heidelberg)

AW: Rhein-Neckar-Region (Mannheim, Weinheim, Heidelberg) - Teil 2

hallo horst,
fährst du morgen?
wer noch?

wir möchten evtl fahren, kommt aber darauf an was der schnupfen u.ä. macht.möchten uns noch nicht festlegen.

wenn,dann nur eine kleine lockere runde...bei der kälte:(:)

lg
und einen schönen samstag

Einfach noch einmal melden.

Zu 95 % fahre ich morgen, entweder sehr früh oder sehr spät.
 
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Moin moin Kamikaze,

[...] Radrennsport findet auf Straßen statt, nicht auf Waldwegen wie deine Wegbeschreibung. Und von daher findet auch das Training möglichst zu einem großen Teil auf öffentlichen Straßen statt, damit man es lernt. [...]

in vielen Punkten bin ich bei Dir, aber hier muss ich widersprechen. Mit Hochachtung muss ich zum Beispiel die Leistungen der Crosser anerkennen.
Ebenso meine ich, das es noch niemanden geschadet hat, mit dem Rennrad einen Wald zu erkunden - man lernt, das Gerät zu beherrschen. Zumindest hat unser Trainer uns (das ist jetzt gut dreißig Jahre her) damals genauso auf etwas holprige Pisten geschickt, mit Vorsatz und Plan (das war der gleiche, der uns auch gerne mal in die Hinterreifen gefahren ist, nachdem wir ein Jahr lang im Judo fallen geübt haben ... Mann, das waren Zeiten!).
Davon abgesehen, sind die Wege, von denen hier die Rede ist, teilweise in besserem Zustand als manche Straßen und durchaus auch zum Heizen geeignet.

Mir als Immigrant aus dem norddeutschen Raum fällt auf, dass die durchschnittliche Toleranz anderen Verkehrsteilnehmern (egal ob Fahrrad- oder Autofahrer oder auch Fußgängern) gegenüber immer mehr abnimmt, je weiter südlich man kommt. Schlechteste Erfahrungen habe ich in Karlsruhe gemacht, aber Reilingen ist auch schon schlimm, und Mannheim will nicht nachstehen ... Seitdem ich hier im Süden Fahrradfahre, lag ich mehr in der Heidelberger Klinik als sonst zuvor in Krankenhäusern. Und ich halte an roten Ampeln, wie manche ja bereits wissen!
Rennradfahren, Training und wie man es auch nennen mag - letztendlich tue ich das für meine Gesundheit, und dafür fahre ich auch gerne abseits abgetretener Pfade auf immerhin zumutbaren Wegen.

Schönen Gruß,
TJ
 
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Moin moin Kamikaze,
in vielen Punkten bin ich bei Dir, aber hier muss ich widersprechen. Mit Hochachtung muss ich zum Beispiel die Leistungen der Crosser anerkennen.
Ebenso meine ich, das es noch niemanden geschadet hat, mit dem Rennrad einen Wald zu erkunden ...
Lieber Th.,

ich bin in meinem Leben bisher rund 320.000 km mit dem Rennrad gefahren, meinst du nicht, daß ich dabei nicht recht oft auf einem Waldweg gelandet bin? Oder auf dem Golfplatz von St.-Leon Rot, dessen Wege streckenweise auch keine bessere Qualität aufweisen, vor allem bei Regen?

Ich habe dich auf unserer Trainingsfahrt als einen freundlichen und höflichen Menschen kennengelernt. Daß du mich an der Stelle belehren willst, entspricht nicht ganz diesem Bild.

Ansonsten bin ich vollkommen deiner Meinung: Früher hat man den Crosssport gezielt eingesetzt, um die Technik zu schulen. Das kommt dem Straßenrennsport sehr zu gute. Nehmen wir mal das Beispiel Klaus-Peter Thaler: Er konnte in einem Kriterium aus der Mitte des Feldes innerhalb einer Runde ganz nach vorne fahren. Ernie Clausmeyer erwähnte mal, daß es einem Fahrer wie ihm schlichtweg unmöglich sei, in der Kurve nicht mind. 2 Radlängen gegen Thaler zu verlieren. Als er im Juni 1974 das traditionelle Rennen in Dortmund-Dorstfeld gewann, wurde ihm dieser Sieg u.a. dadurch "erleichtert" daß er beim "rennentscheidenden" Sturz an der Spitze des Feldes auf den Bürgersteig sprang und später leichtes Spiel hatte, das Rennen vor Rudi Michalski zu gewinnen. Wir anderen mit dem mehrmaligen deutschen Straßenmeister Wilfried Trott konnten da nur "zukucken" - Trott wurde 7., ich 8.

Als von der Leichtathletik kommender Sportler hätte ich viel darum gegeben, Cross zu fahren. Leider hatte mein Verein keine Crossräder zum verleihen, es gab nur Bahnräder - also habe ich Bahnradfahren gelernt, und das nicht so ganz erfolglos. Und eine 1000-m-Zeit ohne jegliche spezifische Vorbereitung auf einer 200-m-Bahn von 1:15,5 ist auch nicht gerade miserabel zu nennen. Aber das ist ja schon wieder "Raserei", Entschuldigung! Und privat konnte ich mir ein Cross-Rad eben nicht leisten - mein 1. Straßenrad hat ganze 200 DM gekostet und als mir beim Aufpumpen jemand meinte, an der Trikottasche rumfummeln zu müssen und mir das Ventil abbrach, mußte ich erstmal eine Woche warten, bis es wieder Taschengeld gab (das für den ganzen Monat, wohlbemerkt) um mir für 10 DM den billigsten Trainingsreifen zu kaufen, mit dem ich dann meine Rennen bestritten habe. Gut, mit den 10 DM, die ich dann damit gegen den 5. der DM im Prämienspurt gewonnen habe, konnte ich mir dann wenigstens wieder einen Ersatzreifen leisten und mußte nicht z.B. mit plattem Reifen 40 km nach Hause eiern...

Aber überwiegend findet Radrennen auf öffentlichen Straßen statt, von daher scheint mir ein Training auf der Straße nicht ganz ungeeignet...

Abgesehen davon ist es immer mal wieder interessant, zu beobachten, wie bestimmte Leute, wenn man mal mit ihnen nicht gleicher Meinung ist, gleich versuchen, beleidigend zu werden. Oder wollte der Sportkamerad KLR mit dem Lausi in dieser "Disziplin" wetteifern? Ich kann soviel verraten: Er hat gegen ihn keine Chance.

k.
P.S. Im Krankenhaus war ich wegen eines Radsportunfalls nur ein einziges Mal in 41 Jahren. Das war übrigens der eine von 5 Trainingsunfällen mit KFZ-Beteiligung, an dem ich selbst schuld war: Im Alter von 17 Jahren passiert sowas. Später waren es dann "immer die anderen" - einmal ein Pastor, einmal ein Arzt. Will sagen: Es sind nicht immer die "Rennfahrer", die einen umnieten. Wer so denkt, hat das Verkehrsproblem auf unseren Straßen auch nicht ansatzweise verstanden...
 
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Moin moin Kamikaze,

[...] Daß du mich an der Stelle belehren willst, entspricht nicht ganz diesem Bild. [...]

Ich glaube, Du missverstehst mich. Hier jemand zu belehren lag mir fern.
Mir scheint auch, wir haben uns beide missverstanden: Deinen Punkt glaube ich nun zu erkennen. Und wenn ich ihn richtig erkenne, dann sind wir auf gleicher Linie: Mir ging es darum, dass auch gute Wald- und Feldwege ihren Reiz haben und durchaus ins Training eingebunden werden können und sollten. Von einer generellen Nutzung dieser Pfade aber nicht die Rede - natürlich gehört vorwiegend die Straße ins Programm.

:bier: ?

[...] Will sagen: Es sind nicht immer die "Rennfahrer", die einen umnieten. Wer so denkt, hat das Verkehrsproblem auf unseren Straßen auch nicht ansatzweise verstanden...

Nun, bei mir war es eine Autotür, die direkt vor mir aufsprang, dann ein Wagen, der mich von der Straße in den Graben drängelte, ein Rechtsabbieger, der mich über- und dann vom Rad holte, ein von links kommender Träumer, dann ein Banker-Typ, der sich ein Spaß daraus machte, mit mir an der Kreuzung zu spielen und einige, die meine Geschwindigkeit einfach unterschätzten sowie die, die angaben, mich nicht gesehen zu haben. Die Straßen sind einfach zu voll mit Deppen, die denken, alleiniges Straßenbenutzungsrecht zu haben.

Genieße das schöne Wetter anstatt Dich aufzuregen!

Von mir jedenfalls einen schönen Gruß,
TJ
 
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Moin moin Kamikaze,



Ich glaube, Du missverstehst mich. Hier jemand zu belehren lag mir fern.
Mir scheint auch, wir haben uns beide missverstanden: Deinen Punkt glaube ich nun zu erkennen. Und wenn ich ihn richtig erkenne, dann sind wir auf gleicher Linie: Mir ging es darum, dass auch gute Wald- und Feldwege ihren Reiz haben und durchaus ins Training eingebunden werden können und sollten. Von einer generellen Nutzung dieser Pfade aber nicht die Rede - natürlich gehört vorwiegend die Straße ins Programm.

:bier: ?



Nun, bei mir war es eine Autotür, die direkt vor mir aufsprang, dann ein Wagen, der mich von der Straße in den Graben drängelte, ein Rechtsabbieger, der mich über- und dann vom Rad holte, ein von links kommender Träumer, dann ein Banker-Typ, der sich ein Spaß daraus machte, mit mir an der Kreuzung zu spielen und einige, die meine Geschwindigkeit einfach unterschätzten sowie die, die angaben, mich nicht gesehen zu haben. Die Straßen sind einfach zu voll mit Deppen, die denken, alleiniges Straßenbenutzungsrecht zu haben.

Genieße das schöne Wetter anstatt Dich aufzuregen!

Von mir jedenfalls einen schönen Gruß,
TJ
Ich denke, wir waren von Anfang an nicht weit auseinander. Und eigentlich könnte man die Beiträge der anderen ignorieren. Leider sind genau diese Leute, die Foren wie dieses dominieren und nicht Leute wie du.

Übrigens: Daß ich jemanden fast mit der Autotür vom Rad geholt hätte, wäre mir auch fast mal passiert, und das ausgerechnet in deiner "Lieblings-Radfahrer-Stadt" Karlsruhe. Spätestens seit dem habe ich es mir abgewöhnt, als erstes nach der Schuld der anderen zu fragen, wenn es auch tatsächlich meistens an den "Deppen" liegt. Nur wären auch die besser zu verkraften, wenn wir eine andere Situation auf den Straßen hätten, da liegt das Hauptproblem.

Beste Grüße :bier:

k.
So, jetzt ist aber Schluß, ich muß raus und meine Frau braucht den PC
 
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Als er im Juni 1974 das traditionelle Rennen in Dortmund-Dorstfeld gewann, wurde ihm dieser Sieg u.a. dadurch "erleichtert" daß er beim "rennentscheidenden" Sturz an der Spitze des Feldes auf den Bürgersteig sprang und später leichtes Spiel hatte, das Rennen vor Rudi Michalski zu gewinnen. Wir anderen mit dem mehrmaligen deutschen Straßenmeister Wilfried Trott konnten da nur "zukucken" - Trott wurde 7., ich 8.



Alfred, da hast du ja noch in die Windel gekackt!!!!!
Da warst du 19 Jahre, also U 19.

Thaler ist Amateure gefahren ( 25 Jahre alt )
Trott ist sogar 26 Jahre alt gewesen ( 1948 geb. )

War Trott nicht das erste Mal 1975 Strassenmeister bei den Amateuren
und dann wieder 1977.

1974 und 1976 war Thaler deutscher Strassenmeister bei den Amateuren.

Bist du als 19 Jähriger schon Amateure gefahren, also ich war 1974 noch U 23.
 
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Paß mal auf Sportsfreund: ob mit oder ohne Smiley, der erste Satz ist einfach unverschämt. Wenn etwas unsere Hauptverkehrsstraßen unsicher macht, dann ist es die totale Überlastung der Straßen und speziell das Verhalten bestimmter KFZ-Führer, die meinen, Radfahrer hätten auf der Straße nichts zu suchen. Radfahrer dagegen machen Straßen sicherer, das wurde in den 90er Jahren in mehreren Studien belegt, wie auch die Tatsache, daß Radwege und ihrer Benutzung den Verkehr für alle Beteiligten unfallträchtiger machen. Wenn du davon keine Ahnung hast, dann informiere dich erstmal - ich kann dir als ersten Anlaufpunkt den ADFC Hamburg nennen, die sind da sehr rürig.

Wenn du lieber "schleichst", soll mir recht sein, ich benutze das Rennrad dazu, wozu es gebaut wurde. Von mir aus kannst du die Gegend erkunden, Blümchen unterwegs pflücken und was auch immer. Bei mir geht es beim Radfahren um den Sport. Das hatte ich auch bei den Usern dieses Forums vorausgesetzt. War wohl ein Irrtum, soll nicht wieder vorkommen. Ich entschuldige mich.

Radrennsport findet auf Straßen statt, nicht auf Waldwegen wie deine Wegbeschreibung. Und von daher findet auch das Training möglichst zu einem großen Teil auf öffentlichen Straßen statt, damit man es lernt.

Aber jetzt verstehe ich, warum Jedermänner und neuerdings auch C-Fahrer und Masters-Einsteiger die Kurven fahren wie meine Oma.

k.

Leider hab ich bei meiner heutigen kurzen Ausfahrt auf schlechten Wegen keine Blümchen für dich gefunden :ka:.
Hier in diesem Forum geht es nicht um den Sport sondern um ein gemeinsames Hobby. Man plant gemeinsame Ausfahrten bei denen man auch mal einen Stop zum essen,trinken,pinkeln und Blümchen pflücken einlegen kann. Ich denke wenn du Rennsport betreiben willst bist du in diesem Forum nicht ganz richtig. Und immer locker bleiben .
PS: Bist du letztes Jahr in Ladenburg beim Kriterium gestartet ?
 
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Als er im Juni 1974 das traditionelle Rennen in Dortmund-Dorstfeld gewann, wurde ihm dieser Sieg u.a. dadurch "erleichtert" daß er beim "rennentscheidenden" Sturz an der Spitze des Feldes auf den Bürgersteig sprang und später leichtes Spiel hatte, das Rennen vor Rudi Michalski zu gewinnen. Wir anderen mit dem mehrmaligen deutschen Straßenmeister Wilfried Trott konnten da nur "zukucken" - Trott wurde 7., ich 8.



Alfred, da hast du ja noch in die Windel gekackt!!!!!
Da warst du 19 Jahre, also U 19.

Thaler ist Amateure gefahren ( 25 Jahre alt )
Trott ist sogar 26 Jahre alt gewesen ( 1948 geb. )

War Trott nicht das erste Mal 1975 Strassenmeister bei den Amateuren
und dann wieder 1977.

1974 und 1976 war Thaler deutscher Strassenmeister bei den Amateuren.

Bist du als 19 Jähriger schon Amateure gefahren, also ich war 1974 noch U 23.
Peinlich, peinlich, Opa. Jetzt lesen wir mal ganz langsam vor:
... Da warst du 19 Jahre,
Fast richtig. Im Juni 1974 war ich 18 Jahre, wenn ich mich nicht verrechnet habe... (Moment,... 05.08.1955 ... 1974 - 1955 = 19, bedeutet am 5.8.74 das 19. Lebensjahr vollendet... ja, richtig!).
Vollkommen klar, natürlich 18 Jahre ist "unter 19", also U19!

Mmh. Nun ist es aber so. Auch 1974 galt bereits die Regel, daß man U17-Fahrer (damals "B-Jugend") wurde, wenn man in dem Jahr 15 wurde, A-Jugend-Fahrer (heute "U19"), wenn man in dem Jahr 17 wurde und Amateur (U 23 gab's nicht), wenn man in dem Jahr 19 wurde.

Ich bin mir allerdings jetzt nicht mehr so sicher, ob es wirklich 1974 war. Würde zwar passen, denn im Juni 1974 bin ich in die B-Klasse aufgestiegen (das ist nunmal so üblich, daß man aus der "großen Jugend" kam und dann ruckzuck in die B aufgestiegen ist, in meinem Fall allerdings nicht mit der "Bilderbuchserie" von Franz Basalla: 2. - 2. - 2. - 2. - 1.). Als ich "1974" schrieb, habe ich eigentlich auch an mein 2. Amateur-Jahr gedacht, wo ich 4. Platzierungen hatte, eine davon war dieser 8. Platz - meine ich, is' ja schon ein Weilchen her. Also werde ich für unseren lieben Opa mal in den Keller steigen und mein Trainingsbuch von 1974/75 suchen (das war das grüne mit dem Leinenrücken), und dann schau'n wir mal. Dann hat der Opa mich vielleicht wenigstens in einem Punkt der "Lüge" überführt (ich rechne das dann großzügig als Kompensation für die "U-23-Lüge").

Aber definitiv war ich an dem Tag, als Klaus-Peter Thaler in Dorstfeld gewann, Rudi Michalski 2., Wilfried Trott 7. und ich 8. wurde, nicht älter als 19 Jahre. Es gibt eben Leute, die sich mit 40 überlegen müssen, Jedermann-Rennen zu fahren, um einen Blumentopf zu gewinnen, andere brauchen das nicht...

:D:D:D

k.
 
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Paß mal auf Sportsfreund: ob mit oder ohne Smiley, der erste Satz ist einfach unverschämt. Wenn etwas unsere Hauptverkehrsstraßen unsicher macht, dann ist es die totale Überlastung der Straßen und speziell das Verhalten bestimmter KFZ-Führer, die meinen, Radfahrer hätten auf der Straße nichts zu suchen. Radfahrer dagegen machen Straßen sicherer, das wurde in den 90er Jahren in mehreren Studien belegt, wie auch die Tatsache, daß Radwege und ihrer Benutzung den Verkehr für alle Beteiligten unfallträchtiger machen. Wenn du davon keine Ahnung hast, dann informiere dich erstmal - ich kann dir als ersten Anlaufpunkt den ADFC Hamburg nennen, die sind da sehr rürig.

Wenn du lieber "schleichst", soll mir recht sein, ich benutze das Rennrad dazu, wozu es gebaut wurde. Von mir aus kannst du die Gegend erkunden, Blümchen unterwegs pflücken und was auch immer. Bei mir geht es beim Radfahren um den Sport. Das hatte ich auch bei den Usern dieses Forums vorausgesetzt. War wohl ein Irrtum, soll nicht wieder vorkommen. Ich entschuldige mich.

Radrennsport findet auf Straßen statt, nicht auf Waldwegen wie deine Wegbeschreibung. Und von daher findet auch das Training möglichst zu einem großen Teil auf öffentlichen Straßen statt, damit man es lernt.

Aber jetzt verstehe ich, warum Jedermänner und neuerdings auch C-Fahrer und Masters-Einsteiger die Kurven fahren wie meine Oma.

k.

Ich finde den ersten Satz von Rolli nicht unverschämt, kann man das wirklich für Ernst nehmen, etwas locker bleiben hilft. Das einem alten Sack seine Oma noch lebt ist wohl etwas geflunkert. Ansonsten sind Deine Berichte riesig. Meinen Helm ziehe ich bei deinen Leistungsangaben, ich zweifele alles nicht an, trotz Deine eingestellten Bilder zeigen, das Du kein Normalgewicht hast. Ich fahre zu 99,99% Straßen, ich fahre kein Rad, ich fahre Rennrad. Gruß
 
AW: Rhein-Neckar-Region (Mannheim, Weinheim, Heidelberg) - Teil 2

Habe alte Unterlagen noch einmal gesucht, in dem Punkt U 23 muß ich dir recht geben, die kam erst später, ich war da irgendwie falsch mit dem Alter.
Sorry.
A-Jugend war es bis in die 80 er Jahre, diese wurde durch Junioren ( U 19 ) abgelöst.
 
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Ich finde den ersten Satz von Rolli nicht unverschämt, kann man das wirklich für Ernst nehmen, etwas locker bleiben hilft. Das einem alten Sack seine Oma noch lebt ist wohl etwas geflunkert. Ansonsten sind Deine Berichte riesig. Meinen Helm ziehe ich bei deinen Leistungsangaben, ich zweifele alles nicht an, trotz Deine eingestellten Bilder zeigen, das Du kein Normalgewicht hast. Ich fahre zu 99,99% Straßen, ich fahre kein Rad, ich fahre Rennrad. Gruß
Dann weiter viel Spaß dabei. Bei der Gelegenheit muß ich ein Geständnis ablegen: Als ich 1996 in Essen-Borbeck nach einem über Nacht unverhofft früh hereingebrochenen Frühling auf einer Verkehrinsel frisch "geschlüpfte" (was sagt man denn da??) Krokusse sah, meinte ich, die meiner Frau mitbringen zu müssen. Habe also - möglicherweise illegalerweise - ein "Sträußchen" gepflückt und vorsichtig in der Trikot-Tasche verstaut. Leider waren sie dann bis Altendorf doch nicht mehr wiederzuerkennen...

Darf ich mich jetzt trotzdem weiter "Radrennfahrer" nennen? Oder muß ich mich jetzt als "Blümchenpflücker" entlarvt sehen und werde entweder vom BDR oder von den Admins von rennrad-news vor die Tür gesetzt?

Edit: Ach so, mit dem Übergewicht hast du natürlich recht. 1974 hatte ich 62,5 kg "Kampfgewicht", seit ca. 7 Jahren fahre ich auch mit 73 kg Rennen, 2003 kam ich damit sogar noch in der C-Klasse sehr gut mit - heute "darf ich dort nicht mehr"... Aber Gewichtsreduzierung steht eh auf dem Programm, Stand von heute: 75,3 - d.h. 0,5 kg überm Plan, der vorsieht, daß ich bis 10.4. (erster "Auftritt" beim Haßlocher Kriterium) bei 71,5 liegen muß. Worauf sich entweder der Lausi oder die "Ladenburger-Kriteriums-Spione" gefasst machen müssen, kann man sich ja dann mit einem einfachen Dreisatz ausrechnen. Wobei ich natürlich nicht so bescheuert sein werde, in der laufenden Saison mit einer Geschwindigkeit von 2 kg/Mon. abzunehmen. Bei mir steht Leistung immernoch "vor Schönheit"... ;)

k.
 
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Habe alte Unterlagen noch einmal gesucht, in dem Punkt U 23 muß ich dir recht geben, die kam erst später, ich war da irgendwie falsch mit dem Alter.
Sorry.
A-Jugend war es bis in die 80 er Jahre, diese wurde durch Junioren ( U 19 ) abgelöst.
Hallo Horst,

ich wußte, du bist ein ganzer Kerl :bier:

Schließlich fährst du ja auch Schlauchreifen (mein Kitt von Conti ist übrigens nicht grün, sondern mehr "rotze-farben", aber vielleicht meintest du das. Man sollte sich übrigens mit dem Zeug eindecken, viele Händler - wie z.B. der Stadler bei uns in Neckarau - verkaufen nur noch den für Carbon-Felgen - der taugt nichts und "krümelt").

Bist du heute wieder mit den Ladenburgern gefahren? Ich habe sie knapp verpaßt, weil ich hier meine "Lebensgeschichte" aufschreiben mußte...

Ansonsten: :bier:

k.
 
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Darf ich mich jetzt trotzdem weiter "Radrennfahrer" nennen? Oder muß ich mich jetzt als "Blümchenpflücker" entlarvt sehen und werde entweder vom BDR oder von den Admins von rennrad-news vor die Tür gesetzt?

Leider nicht! Und halt bitte deine Probleme mit dem Lausi oder sonst wem hier raus!!!

Das hat hier überhaupt nix zu suchen!

Danke!
 
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Edit: Ach so, mit dem Übergewicht hast du natürlich recht. 1974 hatte ich 62,5 kg "Kampfgewicht", seit ca. 7 Jahren fahre ich auch mit 73 kg Rennen, 2003 kam ich damit sogar noch in der C-Klasse sehr gut mit - heute "darf ich dort nicht mehr"... Aber Gewichtsreduzierung steht eh auf dem Programm, Stand von heute: 75,3 - d.h. 0,5 kg überm Plan, der vorsieht, daß ich bis 10.4. (erster "Auftritt" beim Haßlocher Kriterium) bei 71,5 liegen muß. Worauf sich entweder der Lausi oder die "Ladenburger-Kriteriums-Spione" gefasst machen müssen, kann man sich ja dann mit einem einfachen Dreisatz ausrechnen. Wobei ich natürlich nicht so bescheuert sein werde, in der laufenden Saison mit einer Geschwindigkeit von 2 kg/Mon. abzunehmen. Bei mir steht Leistung immernoch "vor Schönheit"... ;)

k.

Dann sind wir vom Ist- und Sollgewicht fast deckungsgleich. Ich würde die Abnahmegeschwindigkeit von 66gr. am Tag in Kauf nehmen, wenn es dann auch klappt, da ich nur
Marathon-Event in Angriff nehme, ist ca. 1kg ein Zeitfenster von 3min. beim ÖRM. Bei mir müssen bie Ende August 15min runter. Hoffe, die Transalp und der Peakbreak hilft auch dabei.
Gruß
 
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Dann sind wir vom Ist- und Sollgewicht fast deckungsgleich. Ich würde die Abnahmegeschwindigkeit von 66gr. am Tag in Kauf nehmen, wenn es dann auch klappt, da ich nur
Marathon-Event in Angriff nehme, ist ca. 1kg ein Zeitfenster von 3min. beim ÖRM. Bei mir müssen bie Ende August 15min runter. Hoffe, die Transalp und der Peakbreak hilft auch dabei.
Gruß
Tja, das leidige Thema... Was anderes: Du postest hier im Lokalforum, bist du auch in der Region Rhein-Neckar ansässig, oder hat sich das jetzt nur so ergeben?

k.
 
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Tja, das leidige Thema... Was anderes: Du postest hier im Lokalforum, bist du auch in der Region Rhein-Neckar ansässig, oder hat sich das jetzt nur so ergeben?

k.

Ich bin etwas Fremd gegangen, normal hätte es Karlsruhe sein müssen.
Verrate mich nicht, sonst macht mir Deine Region vielleicht noch Ärger?
Als Rennradfahrer gibt es keine Regionen, wenn sie noch Grenzfällig sind
dann nicht wirklich. Bin aber meist im Nordschwarzwald auf der Watt Suche.
Gruß
 
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Ich bin etwas Fremd gegangen, normal hätte es Karlsruhe sein müssen.
Verrate mich nicht, sonst macht mir Deine Region vielleicht noch Ärger?
Als Rennradfahrer gibt es keine Regionen, wenn sie noch Grenzfällig sind
dann nicht wirklich. Bin aber meist im Nordschwarzwald auf der Watt Suche.
Gruß
Dann haben wir ja schwein gehabt, dann ist es ja immernoch Süden... rein forumstechnisch... ;);)

Aber was mich verwirrt: Ich dachte, daß Watt findet man eher im Norden? ;)

k.
 
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hey ho mich gibt es auch noch:D

war echt lustig zu lesen euer Dialog.

Man sieht sicht auf dem Asphalt :jumping:
 
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