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Rennrad Magazin "Tour"

AW: Entscheidung

Wer kann mir helfen, um Fulcrun Racing 1 oder Citec 3000s Aero zu entscheiden?
Grüß euch Alle

Fulcrum R1 ist ein Allround LRS,also für alle Bedinungen(Ebene -Berge)geignet.Aero LRs spielen ihre Vorteile nur in der Ebene bei höhen Geschwindigkeiten aus,haben aber Nachteile am Berg.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Phonosophie, Danke dir für den guten Rat. Jetzt stehe ich auf Fulcums
Mfg
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Ich finde die Magazine sind für halbwegs erfahrene Radler völlig überflüssig, alles wiederholt sich und vieles ist so dahergeredet, man hat seine zeitlich begrenzten Lieblinge die auch massig Anzeigen schalten. Ist alles eher für Materialfans.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Bei mit halten sich Tour und Roadbike grob die Waage. Ab und zu schau ich beim Einkaufen mal über die Zeitschriften. Wenn mich ein Artikel interessiert, dann überflieg ich den grob im Laden, sind er mehrere Artikel, dann wird die Zeitschrift eben gekauft. Und das sind immer mal wieder beide im Wechsel ...
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Ich kauf jeden Monat TOUR, Roadbike und Rennrad :eek:

Ich fahr aber auch jeden Tag 2 Stunden mit dem Zug, da is sowas als Lektüre sehr angenehm, auch wenn man dann öfter mal ein Deja-Vu hat...
Für das Geld bekämst Du auch monatlich ein neues Taschenbuch. Déjà-vu ausgeschlossen.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Sodele, hab mich vorhin hier angemeldet und möchte gleich meinen Senf dazugeben :-)

Ich habe 1986 mit dem Rennradfahren begonnen und kurz darauf die "tour" abonniert.
Diese gab´s damals erst kurze Zeit.
Damals hat mir dieses Magazin sehr gut gefallen; insbesondere die Werkstattberichte des H.C. Smolik waren für mich ein Lehrbuch der Fahrradtechnik.
Zwischen 1988 und 1992 habe ich auch nebenbei in einem Radladen Rennräder und "Randonneurs" montiert. Die Technik wurde - neben dem Fahren selbst - zu meiner Leidenschaft.

Um 1996 habe ich das Abo gekündigt. Smolik hatte sich verabschiedet, der damalige Redakteur Carlsson Reinhard ebenso.
"tour" wurde immer mehr zu einem Aushängeschild der Fahrradindustrie.
Die Testergebnisse wurden immer realitätsferner, es wurde immer mehr sündhaft teures Material getestet, welches für den "Normalo" entweder unerschwinglich war oder aber aufgrund des hohen Preises mit dem vergleichsweise niedrigen Vorteil zu unattaktiv.
Heutzutage scheint Rennradfahren ja ohnehin nur etwas für Besserverdienende zu sein.
.

Sehe ich genauso.
Z.B. der Artikel der Februarausgabe über Di2 Räder. Das "günstigste" der "getesteten Räder" kostete 5000.- € , die Preisspanne reichte bis über 10500.- €. Für ein Radl wohlgemerkt.
Da ich seit 1.3. wieder berufspendeln muss habe ich mir gerade ein neues Motorrad zugelegt.
Nur so zum Vergleich: neue Suzuki GSX 650 F mit Verkleidung incl. Überführungskosten und 1000 KM Inspektion umsonst für: 6100.- €
Mit den 6100 € wäre ich im Tour Di2 Testfeld noch bei den günstigeren Rädern. Sorry, aber an so einer 86 PS - Maschine ist schon etwas mehr Material dran als an einem Radl.
Dann brauchte ich noch Motorradklamotten: Wasserdichte Tourenhose mit Protektoren 40.- €, dazu wasserdichte Tourenjacke einschießlich Protektoren und entnehmbaren Thermofutter zu 50.-€. Mit einem normalen Hemd und einem Fleecepulli drunter bin ich damit le. Woche bei -5 C ° 170 Km/h gefahren ohne auszukühlen.
Wasserdichte Leder-Sympathex Tourenstiefel zu 69.-€ und Handschuhe zu 15.-€. Das war es. (O.K. beim Helm habe ich nicht gespart 299.- €, das war mir ein guter wert).
Aber man muß sich mal die Relation vorstellen: für 50 .- € kriegt man kaum eine vernünftige Radjacke, für 40.- € nur schwer eine vernünftige Radhose und für 69.- € kaum gute Winterschuhe für das Rennrad.

Man kann also locker wesentlich teurer Rad- als Motorradfahren, so daß man sich frägt ob Radfahren mittlerweile tatsächlich der Sport für Besserverdienende geworden ist.
Das wäre schade, da der Radsport eigentlich von ganz unten kommt.
Die ersten Tour de France Fahrer waren Arbeitslose oder Bauersöhne die sich mit der TdF Teilnahme Geld verdienen wollten.
Nur wenige Rennen wie z.B. Paris - Roubaix erzeugen noch heute diese Stimmung des Radsports als einen faszinierenden Sport der seinen Wurzeln beim kleinen Mann hat.

Cu Mark
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Sehe ich genauso.
Z.B. der Artikel der Februarausgabe über Di2 Räder. Das "günstigste" der "getesteten Räder" kostete 5000.- € , die Preisspanne reichte bis über 10500.- €. Für ein Radl wohlgemerkt.
Da ich seit 1.3. wieder berufspendeln muss habe ich mir gerade ein neues Motorrad zugelegt.
Nur so zum Vergleich: neue Suzuki GSX 650 F mit Verkleidung incl. Überführungskosten und 1000 KM Inspektion umsonst für: 6100.- €
Mit den 6100 € wäre ich im Tour Di2 Testfeld noch bei den günstigeren Rädern. Sorry, aber an so einer 86 PS - Maschine ist schon etwas mehr Material dran als an einem Radl.
Dann brauchte ich noch Motorradklamotten: Wasserdichte Tourenhose mit Protektoren 40.- €, dazu wasserdichte Tourenjacke einschießlich Protektoren und entnehmbaren Thermofutter zu 50.-€. Mit einem normalen Hemd und einem Fleecepulli drunter bin ich damit le. Woche bei -5 C ° 170 Km/h gefahren ohne auszukühlen.
Wasserdichte Leder-Sympathex Tourenstiefel zu 69.-€ und Handschuhe zu 15.-€. Das war es. (O.K. beim Helm habe ich nicht gespart 299.- €, das war mir ein guter wert).
Aber man muß sich mal die Relation vorstellen: für 50 .- € kriegt man kaum eine vernünftige Radjacke, für 40.- € nur schwer eine vernünftige Radhose und für 69.- € kaum gute Winterschuhe für das Rennrad.

Man kann also locker wesentlich teurer Rad- als Motorradfahren, so daß man sich frägt ob Radfahren mittlerweile tatsächlich der Sport für Besserverdienende geworden ist.
Das wäre schade, da der Radsport eigentlich von ganz unten kommt.
Die ersten Tour de France Fahrer waren Arbeitslose oder Bauersöhne die sich mit der TdF Teilnahme Geld verdienen wollten.
Nur wenige Rennen wie z.B. Paris - Roubaix erzeugen noch heute diese Stimmung des Radsports als einen faszinierenden Sport der seinen Wurzeln beim kleinen Mann hat.

Cu Mark

:daumen:

ein kumpel von mir arbeitet als entwicklungsingenieur bei einem zulieferer der luft-/raumfahrtindustrie. der findet´s auch immer lustig, was für ein trara um irgendwelchen technikkrempel beim RR gemacht wird......alles völlig überteuert und technisch gesehen haben die noch nicht mal die höhle verlassen.....:eek::D
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Ein Entwicklungsentwickler. Interessant ... ;)

ja so heißt das, weil es gibt ja auch z.b. vertriebsingenieure und weil vertriebsentwickler nun wirklich bescheuert klingt und weil die logik in sich gewahrt bleibt soll / muss, deshalb heißt´s wie genannt, gell......;):cool:
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Auch ich habe mir schon oft Gedanken über die Relationen gemacht. Wenn man bedenkt, was für ein Motorrad oder sogar Auto man für 6-10 T€ bekommt (neu wohlgemerkt) dann fragt man sich schon, warum ein Fahrrad genausoviel kostet. Selbst wenn es superhypermega Carbon ist. Da mein drittes Hobby neben Rennrad und Motorrad Armbanduhren sind, weiss ich allerdings wie abgedreht Relationen sein können. Eine Uhr (wenn auch ein technisches Meisterwerk) im Gegenwert eines Einfamilienhauses in bester Wohnlage ist schon sehr fragwürdig. Das einzig gute daran ist, daß es für jeden etwas gibt. Günstige Fahrräder, Motorräder, Uhren und sündhaft teure. Wer wofür sein Geld ausgeben will oder kann bleibt jedem selbst überlassen. Und das ist ja auch schon mal was.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

...sich frägt ob Radfahren mittlerweile tatsächlich der Sport für Besserverdienende geworden ist.
Das wäre schade, da der Radsport eigentlich von ganz unten kommt.
Die ersten Tour de France Fahrer waren Arbeitslose oder Bauersöhne die sich mit der TdF Teilnahme Geld verdienen wollten.
Nur wenige Rennen wie z.B. Paris - Roubaix erzeugen noch heute diese Stimmung des Radsports als einen faszinierenden Sport der seinen Wurzeln beim kleinen Mann hat.

Cu Mark

Da hast du vollkommen Recht! :daumen: Und Dank der Frühjahrsklassiker gibt es wegen noch was von diesem Mythos!

Mich stört es auch, das ständig die High- End Klasse getestet wird. Man mag ja schon fast keinen Alu- Renner mehr kaufen, der erstens viel günstiger ist und zweitens für die meisten von uns auch völlig ausreichend ist. Allerdings den Test zu der DI2 Gruppe, mal abgesehen von den Preisen für die Räder, fand ich schon sehr interessant und es ist auch höchste Zeit, dass so was an Rad kommt. Klar, der Artikel (War da nicht auch was Zeitgleich was in der Roadbike?) soll schon diesen "HABEN WOLLEN"- Effekt erzeugen.
Aber warum überhaupt Batterie? An so einem Rad wird genug Energie erzeugt, das man einen Akku nur für die ersten zwei Schaltvorgänge braucht.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

... Allerdings den Test zu der DI2 Gruppe, mal abgesehen von den Preisen für die Räder, fand ich schon sehr interessant und es ist auch höchste Zeit, dass so was an Rad kommt. ...
Da gehen die Meinungen ordentlich auseinander. Vor allem, wenn man bedenkt, daß in Deutschland vorzugsweise Autos mit mechanischer Handschaltung gekauft werden, dann läßt sich die Geilheit auf elektronische Fahradschaltung nicht unbedingt leicht erklären außer mit dem einfachen: "Will haben, warum auch immer!?!".
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Ich bin mein eigener Ingenieur des Maschinenbaus und find RR Schnickschnack trotzdem toll *g*
Im vollen Bewusstsein, dass es Schnickschnack ist und ich eh kaum was jemals davon kaufen werde.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Da gehen die Meinungen ordentlich auseinander. Vor allem, wenn man bedenkt, daß in Deutschland vorzugsweise Autos mit mechanischer Handschaltung gekauft werden, dann läßt sich die Geilheit auf elektronische Fahradschaltung nicht unbedingt leicht erklären außer mit dem einfachen: "Will haben, warum auch immer!?!".

Genau so isses! :D
Braucht unser eins nicht, aber es haben wäre schon schön ;) ...so ist es halt, Bedürfnisse wecken und zum Konsum anregen.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

Also ich ziehe mir immer eine Papiertüte übern Kopf, wenn ich mit meinem 12-Fach Stahlrenner unterwegs bin.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

@kajaking-mark
du stellst es dar, als ob es keine motorräder über 6.500.- und fahrräder unter 5.000.- gibt. man kann auch ein motorrad für ein vielfaches kaufen, wie es fahrräder für deutlich unter 1000.- euro gibt. das gleiche gilt für die kleidung.
was du bei deinem apfel-birnen-vergleich komplett außer acht gelassen hast sind so kleinigkeiten wie die kosten für den führerschein, steuer, verischerung und sprit -ok, die di2 muss auch ab und an ans ladegerät, was kosten verursacht :p-
es gibt nun halt mal leute die sich gerne solche räder kaufen, ob sie es brauchen oder nicht, ist doch egal. die gleichen gibt es doch auch, wenn es um hifi-geräte, autofahren, möbel oder was auch immer geht -selbst bei den mopedfahrern :D-
und die, die sich gerne solche sachen nur ansehen, obwohl sie es sich nicht leisten können oder wollen, gibt es auch. also was solls????

mfg
frank
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

ok, ok. es geht doch teurer. ich habe vorhin bei galileo einen bericht über marcus wallmeyer (waldmeister fahrräder) gesehen. er stellt holzrahmen her. das komplette rad bekommt man ab 11.000.- euro :eek:, je nach holzart und ausstattung kommt man auch schnell auf 15.000.- euro und mehr.
da wäre also dein moped, der führerschein, die steuer und einige liter sprit mit abgedeckt :D

mfg
frank
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

@kajaking-mark
du stellst es dar, als ob es keine motorräder über 6.500.- und fahrräder unter 5.000.- gibt. man kann auch ein motorrad für ein vielfaches kaufen, wie es fahrräder für deutlich unter 1000.- euro gibt. das gleiche gilt für die kleidung.
was du bei deinem apfel-birnen-vergleich komplett außer acht gelassen hast sind so kleinigkeiten wie die kosten für den führerschein, steuer, verischerung und sprit -ok, die di2 muss auch ab und an ans ladegerät, was kosten verursacht :p-
es gibt nun halt mal leute die sich gerne solche räder kaufen, ob sie es brauchen oder nicht, ist doch egal. die gleichen gibt es doch auch, wenn es um hifi-geräte, autofahren, möbel oder was auch immer geht -selbst bei den mopedfahrern :D-
und die, die sich gerne solche sachen nur ansehen, obwohl sie es sich nicht leisten können oder wollen, gibt es auch. also was solls????

mfg
frank

Der Vergleich ist trotzdem nicht schlecht. Ein Motorrad für ca. 6.000 Euro gehört zu den Einsteigermotorrädern und für das doppelte gibts schon richtig heisse Eisen. Ein Einsteigerrennrad kostet ca. 1.000 Euro. Da sind dann 5.000 oder 6.000 Euro für ein Rennrad schon total irre.
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

@kajaking-mark
du stellst es dar, als ob es keine motorräder über 6.500.- und fahrräder unter 5.000.- gibt. man kann auch ein motorrad für ein vielfaches kaufen, wie es fahrräder für deutlich unter 1000.- euro gibt. das gleiche gilt für die kleidung.
was du bei deinem apfel-birnen-vergleich komplett außer acht gelassen hast sind so kleinigkeiten wie die kosten für den führerschein, steuer, verischerung und sprit -ok, die di2 muss auch ab und an ans ladegerät, was kosten verursacht :p-
es gibt nun halt mal leute die sich gerne solche räder kaufen, ob sie es brauchen oder nicht, ist doch egal. die gleichen gibt es doch auch, wenn es um hifi-geräte, autofahren, möbel oder was auch immer geht -selbst bei den mopedfahrern :D-
und die, die sich gerne solche sachen nur ansehen, obwohl sie es sich nicht leisten können oder wollen, gibt es auch. also was solls????

Vielleicht gewöhnt sich RR`ler (einschließlich mir) mit der Zeit an die Rennrad- und RR-zubehörpreise. Als RR`ler der sich gerade ein Moped zugelegt hat war ich sehr erstaunt über recht zivilen Preise für Mopeds und Mopedbekleidung. Mopedklamotten sind über weite Strecken billiger als Radklamotten, wenn man von Aldi oder Lidl absieht. (Ja, man kann auch 1100.- € für eine Mopedjacke ausgeben, ich weiß)

@ Derrik:" Ein Motorrad für ca. 6.000 Euro gehört zu den Einsteigermotorrädern und für das doppelte gibts schon richtig heisse Eisen. Ein Einsteigerrennrad kostet ca. 1.000 Euro. Da sind dann 5.000 oder 6.000 Euro für ein Rennrad schon total irre."

Na ja, mein Einsteigermotorrad für 6100.- € hat 86 PS, beschleunigt von 0 auf 100 Km/h in 3,8 sec und rennt 210 Km/h, Tacho 220 Km/h. Das reicht mir erstmal, auf der Landstraße kann und will ich diese Power bis jetzt eh` nicht abrufen.

Aber zurück zum Thread. Ich wollt mal auf den evtl. gegenüber RR-Preisen schleichend stattfindenden Abstumpfungsprozeß hinweisen und andeuten was man für 6000.- € sonst noch so alles kriegt.

Leute die 30 000 .- € oder 100 000.- € für eine Uhr investieren (die sie nicht tragen da zu schade, vielmehr noch einen Uhrenbeweger dazukaufen) tun dies u.a. auch als Wertanlage.
Welche Wertanlage hat aber ein Rennrad ? Sehr gering, wenn man es auch benutzt und gebraucht weiterverkaufen will.

Ich habe nichts gegen Leute die sich für 7500.- € ein RR kaufen, als Tour-Leser kann man aber den Eindruck bekommen, daß dies "normal" sei. Es sei aber schon die Frage erlaubt, ob die Tour nicht an den Bedürfnissen des durchschnittlichen Hobbyradsportlers vorbeischreibt, da es sich bei diesem Kundenkreis mit Verlaub tatsächlich um Besserverdienende oder wenige Enthusiasten handelt, die sich einen solchen Betrag absparen.

Wenn man so will hat auch die dt. Autoindustrie mit ihrer ständigen Aufrüstung an den Bedürfnissen des durchschnittlichen Autokäufers vorbeientwickelt, was u.a. Dacia 200 % -ige Zuwachsraten bescherte. (Das heißt nicht, daß ich einen Porsche nicht geil finde, allerdings baue ich für diesen Betrag lieber ein Reihenhaus.)

Ich wollte nur daraufhinweisen, daß 5, 6, 7 oder gar 10 k € für ein Radl das inflationär an Wert verliert ein satter Batzen Geld sind.

Cu Mark
 
AW: Rennrad Magazin "Tour"

...Na ja, mein Einsteigermotorrad hat 86 PS, beschleunigt von 0 auf 100 Km/h in 3,8 sec und rennt 210 Km/h, Tacho 220 Km/h. Das reicht mir erstmal, auf der Landstraße kann und will ich die Power bis jetzt eh` nicht abrufen....Cu Mark

Ich weiss schon Bescheid;) Mein Traum wäre eine Honda CBF 600, die geht in etwa genauso gut. Aber solche Dinger laufen ja tatsächlich unter der Rubrik "Einsteigermotorräder":spinner: Aber Dein Mopped ist auch toll. Würde mir auch gefallen.:daumen:
 
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