den Unterschied zwischen 12 und 11,5 auf der Bahn merkt man kaum, den Unterschied zwischen 1 und 1,5 im Geländer schon. Das digitale Meßgerät versucht mich davon zu überzeugen, es könnte auf zwei Stellen nach dem Komma genau messen. Ich denke, 0,1 reicht dicke.
Denkst du nicht, dass die Möglichkeit besteht, den Reifendruckmesser wieder zurückzugeben? Hättest zwar den Aufwand für den Kauf und das Retournieren, aber immerhin das Geld wieder...Ich hab mir extra einen digitalen Reifendruckmesser gekauft, da mir auch mal jemand gesagt hat, dass man dem Manometer des Rennkompressor nicht glauben kann. Nun stelle ich fest, dass die angezeigten Drücke weniger abweichen, als die Ablesegenauigkeit des Manometers es hergibt. Also quasi umsonst gekauft...
Das lohnt nicht, die Druckmesser kosten nicht die Welt, das Porto und Rückporto kommen ja auch noch dazu...
Ah ok, dann gehts ja noch
Ich hab mir extra einen digitalen Reifendruckmesser gekauft, da mir auch mal jemand gesagt hat, dass man dem Manometer des Rennkompressor nicht glauben kann. Nun stelle ich fest, dass die angezeigten Drücke weniger abweichen, als die Ablesegenauigkeit des Manometers es hergibt. Also quasi umsonst gekauft...
Ich gehe davon aus, dass keins der beiden geeicht ist. Vielleicht gehen auch beide zufällig gleich falsch.
1/20 Unterschied vs. 1/3 - das ist doch klar.
Ich also ich merke auf der Holzbahn mit zwei Conti Sonderklasse II einen grossen Unterschied ob ich 11Bar oder 12Bar in den Reifen haben. Mit 11Bar ist das Rad gutmütig und fühlt sich nach unendlichem Grip an. Bei 12 Bar läuft es noch mal leichter, aber der Grip nimmt fühlbar ab, du merkst wie das Rad je nach Lenkeinschlag "raddiert" und bei der Überfahrt von Kanten minimal versetzt. Muss man sich auch als erfahrener Fahrer dran gewöhnen. Und mit dem Olympic mit 16Bar geht dann das noch mal ganz anders ab.
