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Radfahren im zweiten Lockdown: Die neuen Regeln und Infos!

Radfahren im zweiten Lockdown: Die neuen Regeln und Infos!

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Mit den immer weiter ansteigenden Infektionszahlen dürfte es die wenigsten überrascht haben, dass Deutschland nun in eine Art zweiten Lockdown geht. Dieser startet am Montag, dem 2. November 2020 und soll zunächst bis Ende des Monats dauern. Was die neuen Regeln für Radfahrer bedeuten und ob es Unterschiede zum ersten Lockdown im Frühjahr 2020 gibt, erklären wir euch in diesem Artikel.

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Radfahren im zweiten Lockdown: Die neuen Regeln und Infos!
 
Häusliche Gewalt, psychische Langzeischäden, Jobverlust, Verschuldung, Freitod, Fehlende Bildung. All das steigt nachweislich.

Genau das soll doch vermieden werden. Vielleicht solltest Du nochmal nachlesen. Schulen bleiben offen, man fährt die Wirtschaft eben gerade NICHT herunter, sondern nur manche Branchen.
Man kann auch nicht jeden retten. Das ist beschissen, aber die Aufgabe der Regierung ist es auch nicht jeden zu retten, sondern das ganze Land irgendwie durch die Krise zu bringen, um danach wieder aufwärts zu gehen.

Wie ist denn Deine Lösung der Pandemiekrise? Was würdest Du machen? Wie würden Deine Maßnahmen Leben retten? Wie würdest Du unsere Wirtschaft vor dem Zerfall retten?
Würdest Du die Verantwortung auf deine Schultern nehmen wollen, wenn deinetwegen jemand stirbt?

Bitte, lass hören, oder kannst Du nur kritisieren?


Ich werde mich jedenfalls die 4 Wochen an die Maßnahmen halten und mich auch nicht darüber aufregen, denn selten war es schwieriger als Regierung Entscheidungen treffen zu müssen.
 
Nachweislich steigt auch die Reproduktionsrate von Covidiotengishgalopp in diversen Threads hier im Forum. :rolleyes:
 
Genau das soll doch vermieden werden. Vielleicht solltest Du nochmal nachlesen. Schulen bleiben offen, man fährt die Wirtschaft eben gerade NICHT herunter, sondern nur manche Branchen.
Man kann auch nicht jeden retten. Das ist beschissen, aber die Aufgabe der Regierung ist es auch nicht jeden zu retten, sondern das ganze Land irgendwie durch die Krise zu bringen, um danach wieder aufwärts zu gehen.

Wie ist denn Deine Lösung der Pandemiekrise? Was würdest Du machen? Wie würden Deine Maßnahmen Leben retten? Wie würdest Du unsere Wirtschaft vor dem Zerfall retten?
Würdest Du die Verantwortung auf deine Schultern nehmen wollen, wenn deinetwegen jemand stirbt?

Bitte, lass hören, oder kannst Du nur kritisieren?


Ich werde mich jedenfalls die 4 Wochen an die Maßnahmen halten und mich auch nicht darüber aufregen, denn selten war es schwieriger als Regierung Entscheidungen treffen zu müssen.
Es gibt genügend vernünftige Vorschläge von den Fachleuten: https://www.welt.de/politik/deutsch...n-und-Aerzte-stellen-sich-gegen-Lockdown.html

„Wir erleben bereits die Unterlassung anderer dringlicher medizinischer Behandlungen, ernst zu nehmende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen durch soziale Deprivation und Brüche in Bildungs- und Berufsausbildungsgängen, den Niedergang ganzer Wirtschaftszweige, vieler kultureller Einrichtungen und eine zunehmende soziale Schieflage als Folge“ Wir zerstören gerade die Grundlage für die Leute, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben. Diese Lockdown zerstören mehr und haben am Ende keinen Nutzen!
 

Mich interessieren nicht die Vorschläge von Experten. Es gibt ja auch genug Experten, die das Gegenteil behaupten. Es reicht ja schon, zwei unterschiedliche Virologen zu fragen.

Mich interessiert, was Du machen würdest. Wie Du Deutschland auf Kurs halten und die Pandemie besiegen würdest. Scheint ja ganz einfach zu sein. Man muss nur ein oder zwei Zeitungsartikel zitieren und schon ist das Problem gelöst.
 
Mich interessiert, was Du machen würdest. Wie Du Deutschland auf Kurs halten und die Pandemie besiegen würdest.

Mit dem verlinken des Artikels war das für mich klar: Eher das was in dem verlinkten Artikel (relativ ausführlich) vorgeschlagen wird, als das was ab 02.11. kommt.

Im übrigen gibt es diesen Thread hier, wo die Diskussion m. E. hingehört:

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/das-corona-virus-hat-2020-den-radsport-erreicht.167968/
 
Auf ds Risiko hin dass die Diskussion jetzt wieder ausartet:

1) Jemand der das Vorgehen der Regierung hinterfragt ist nicht pauschal ein Idiot (oder ähnliches). Spaltung und Schwarz-Weiß denken wird zwar derzeit forviert, ist aber nicht zielführend. Und die Zeiten als Kritiker pauschal "Chaoten" waren kann man sich gerne in "Das Leben der Anderen" oder "Das Wunder von Berlin" anschauen.

2) Die Gesundheitsfolgen der Sportverbote (Ja, der Großteil der Sportarten ist verboten) kann man kann man nicht vereinfacht betrachten, nach dem Motto "wirst Du in 4 Wochen fettleibig" oder "Du kannst doch joggen gehen". Zum Einen ist die Befristung auf 4 Wochen eine politische Salamitaktik. Kein seriöser Epidemiologe geht davon aus dass das nach 4 Wochen vorbei ist. Zum Anderen führt natürlich eine längere Sportpause zum Rückgang der Fähigkeiten, die u.A. abhängig vom Alter, nicht unbedingt wieder aufgebaut werden kann. Rein statistisch wird das bei Menschen eien Abkehr vom Sport erwirken oder es wird ein kritischer Wendepunkt erreicht werden oder ein statistisches Risiko steigen.
Zudem gibt es durchaus viele Menschen die gerade Schwimmbäder und Fitnesstudios zur kritischen Gesundheitsvorsorge nutzen. Viele Menschen gehen wegen orthopädischen Problemen in's Fitnesstudio oder Schwimmbad. Das kann man nicht einfach mit Übungen daheim oder eine Runde Joggen ersetzen (der Kollege mit der Hüftprothese oder der mit der komplexen Knie-OP kann garnicht joggen), man kriegt in vielen Fällen keine Physio mehr verschrieben und 1 oder 2 Monate können da bleibende gesundheitliche Schäden und Behinderungen erzeugen.

3) In den vorliegenden Maßnahmen wird indiskriminitiv ungeachtet von Hygienekonzepten und Risiken vorgegangen. In Schwimmbädern ist bei geregeltem Schwimmbetrieb das Infektionsrisiko minimal, gleiches gilt für viele Sportarten. Und zumindest bei der Außengastronomie gibt es bei gewissen Maßnahmen keinerlei Infektionsrisiko. Ähnliches gilt für das Beherbergungsgewerbe. Es ist nicht nachvollziehbar wieso es eine Ausnahme gerade für Gottesdienste und anlassbezogene private Feiern gibt. Ziel hätte es sein müssen, die Einschränkungen am stärksten auf die infektionsträchtigen Situationen zu konzentrieren und die Gesamtauswirkung zu minimieren.

4) Die Folgen werden komplett ausgeblendet. Das sind nicht nur die Gesundheitsfolgen durch Sportverbote oder die wirtschaftlichen Folgen, aber auc hdie direkten und indirekten Folgen. Ich kenne einen Fall wo im Frühjahr ein Student kanpp am Selbstmord vorbei geschrammt ist, und stationär behandelt werden musste. Weiterhin sind im Frühjahr auch Notfallbehandlungen ausgeblieben, besonders bei Erkrankungen die primär durch Sozialkontrolle erkannt werden (z.B. Schlaganfall)

5) Es ist zweifelhaft welche der Maßnahmen überhaupt ihr ziel erreichen können. Gerade die "Unerwünschtheit" von tagesausflügen wird dazu führen dass gerade gefährdete Menschen die tendenziell ängstlicher sind weniger Sonnenlicht (Vitamin D-Mangel) und Bewegung abbekommen. Dazu erhöhen Einsamkeit und Stress das Erkrankungsrisiko (Cortisol unterdrückt das Immunsystem)

6) Dass die Infektionszahlen im Herbst steigen ist nicht überraschend. Ist bei allen anderen viralen Atemwegsinfektionen genau so. Es hat aber anscheinend keine Vorbereitungen gegeben. Zudem ist es naiv, zu glauben man könne die Epidemie irgendwie stoppen. Man kann sie allenfalls verzögern. Gestoppt ist sie wenn die Menschen Immun sind (zumindest Teilimmunität wie bei den anderen Coronaviren auch), sei es durch Infektion oder durch Impfung oder durch eine Kombination. Alles andere ist Wunschglauben.
 
Warten wir doch einfach ab bis wir Fallzahlen wie in Frankreich oder Spanien im Frühjahr, wo es Ausgangssperren gab. Mal sehen was dann los ist. Es kann sein das es eine Salamitaktik ist mit den 4 Wochen Lockdown. Wenn einer eine bessere Lösung hat dann bitte her damit. Auch ich bin betroffen da wir keine Seminare durchführen können. Für alle ist es Neuland wie man mit der Pandemie umgeht.
Sollten wir es einfach aussitzen? Wer entscheidet wer ein Bett bekommt wenn er erkrankt ist? Wer bekommt Behandlung und wer wird wieder nach Hause geschickt? Danke nein, dann lieber Aktionismus auch wenn es sich stellenweise falsch anfühlt.
 
Warten wir doch einfach ab bis wir Fallzahlen wie in Frankreich oder Spanien im Frühjahr, wo es Ausgangssperren gab. Mal sehen was dann los ist.
Das sagt ja niemand. Dieser Kommentar ist genau das Schwarz-Weiss gerede was ich meine.

Kopfloser Aktionismus bringt nichts, der führt nur zu kontraproduktiven Maßnahmen, die alles nur noch schlimmer machen und erhebliche kollateralschäden erzeugen.
Vernünftiger wäre eine stärkere Konzentration auf die Risikosituationen gewesen, mit einer gleichzeitigen Stärkung von Alternativen. Stärkt die Außengastronomie, Heizpilze, mehr Stellflächen für tische, stärkt den Sport und soziale Zusammenkünfte im Freien, begrenzt massiv die privaten Treffen in Wohnungen. Max. 2 Gäste pro Wohnung, ausschließlich Außengastronomie, Sport im Geschlossenen nur wo es keine Alternativen gibt, und mit Hygienekonzept. Entzerrung der Rushhour, verstärkte Taktung des ÖPNV, verlängerte Öffnungszeiten in Geschäften, Rentnerzeiten. Temporäre Sitzmöbel und Picknickflächen in Parks und Ausflugsgebieten. Und um das Konzept zu entwickeln hatte man 10 Monate Zeit gehabt, das obige habe ich mir in 30 Sekunden aus den Fingern gesogen.
 
Von Gesellschaftspolitik nochmals zurück zum Rennradfahren mit Fragen in die Gruppe:
A) Mit wieviel Abstand bei Radfahren werden aus einer Gruppe zwei Gruppen?
B) Kennt irgendjemand hier (auch vom Hörensagen) jemand, der in einer Rennradgruppe infiziert wurde?

Dennoch Dank an die Redaktion, daß hier auch offen über gesundheits- und freiheitspolitische Themen gestritten werden darf. :)
 
Stärkt die Außengastronomie, Heizpilze, mehr Stellflächen für tische
Schön und was macht der laden der keine Stellfläche außen hat? Was ist mit den Zufußgehenden?

stärkt den Sport und soziale Zusammenkünfte im Freien
Es sollen eben keine Zusammenkünfte egal wo stattfinden! Die Gesundheitsämter können nicht 100 Leute pro Fall kontaktieren!das ist der Sinn der Übung.
begrenzt massiv die privaten Treffen in Wohnungen. Max. 2 Gäste pro Wohnung,
Und wer kontrolliert das? Unverletzlichkeit der Wohnung? Schon den shitstorm mitbekommen, den Lauterbach gerade abbekommt?

verstärkte Taktung des ÖPNV, verlängerte Öffnungszeiten in Geschäften, Rentnerzeiten.
Wo soll das Personal herkommen? Was macht der Mensch der Single ist und Schicht arbeitet? Wo sollen die Fahrzeuge dafür herkommen?

Und nun die entscheidende Frage. Was soll sich daran in den 10 Monaten geändert werden?

Also doch nicht so einfach?!
 
Stärkt die Außengastronomie, Heizpilze, mehr Stellflächen für tische, stärkt den Sport und soziale Zusammenkünfte im Freien, begrenzt massiv die privaten Treffen in Wohnungen. Max. 2 Gäste pro Wohnung, ausschließlich Außengastronomie, Sport im Geschlossenen nur wo es keine Alternativen gibt, und mit Hygienekonzept.

Bei mir im Dorf haben die Wirte genau das in den letzten 14 Tagen und auch davor schon getan. Hygienekonzepte entwickelt, sich kurz geschlossen und eine einheitliche Außengastronomie aufgebaut und die Erfassung akribisch und lückenlos geführt. Und das hat denen auch eine hübsche Stange Geld gekostet, die die Entschädigung übertroffen hat.

Kopfloser Aktionismus bringt nichts.

Genau diese Haltung vermitteln Merkel, Spahn und Co. derzeit für mich. Diese nach Schuldigen suchenden Grimassen sprechen Bände. Die Truppe ist schlichtweg überfordert, und die Schließung der Gaststätten, Restaurants und Hotels ist für mich unverhältnismäßig. Das basiert auf einer erst wenige Tage alten Studie einer Universität, und ist höchst spekulativ.

Auf die lapidaren Statements der Verantwortlichen Anfang Dezember "freue" ich mich jetzt schon, wenn die Erkenntnis da ist dass der "Wellenbrecher-Shutdown" nix gebracht hat.

Viele Grüße!

Karl

btw: ich bin kein Corona-Leugner und halte Maßnahmen für angebracht, die sich aus logischem Denken und gesundem Menschenverstand gebildet haben. Diese Leute mit kühlem Kopf findet man in z.B. in den Gesundheitsämtern, aber nicht im Plenarsaal...
 
Wer jetzt hier so herumredet weil er kaum Fälle aus der eigenen Gegend kennt soll sich mal einlesen wie kritisch die Situatiuation kurz ausserhalb de Grenze ist. Ganz praktisch ist es dabei dass die Medien der Deutschsprachigen Gemeinschaft in der Provinc Lüttich auf Deutsch sind, Sprachenbarriere ist also keine Ausrede.
Lese mal wie es ausserhalb zugeht in ein Europäisches krisengebiet wo die Fallzahlen so richtung 2000-4000 pro 100.000 Einwohner gehen (und nein, das ist keine 0 zuviel):
https://www.vrt.be/vrtnws/de/https://www.grenzecho.net/
 
Wer jetzt hier so herumredet weil er kaum Fälle aus der eigenen Gegend kennt soll sich mal einlesen wie kritisch die Situatiuation kurz ausserhalb de Grenze ist. Ganz praktisch ist es dabei dass die Medien der Deutschsprachigen Gemeinschaft in der Provinc Lüttich auf Deutsch sind, Sprachenbarriere ist also keine Ausrede.
Lese mal wie es ausserhalb zugeht in ein Europäisches krisengebiet wo die Fallzahlen so richtung 2000-4000 pro 100.000 Einwohner gehen (und nein, das ist keine 0 zuviel):
https://www.vrt.be/vrtnws/de/https://www.grenzecho.net/
In einem Land, in dem jeder Zweite(!!!!) fettleibig ist, sind solche Zahlen leider zu erwarten. Covid ist ein guter Indikator, wie krank eine Gesellschaft ist.
 
Von Gesellschaftspolitik nochmals zurück zum Rennradfahren mit Fragen in die Gruppe:
A) Mit wieviel Abstand bei Radfahren werden aus einer Gruppe zwei Gruppen?
B) Kennt irgendjemand hier (auch vom Hörensagen) jemand, der in einer Rennradgruppe infiziert wurde?

a) Ich hätte mal vermutet wenn mit konstant gleicher Geschwindigkeit gefahren wird. Im Einzelfall entscheidet das aber in erster Linie ein Polizist wann er eingreift und ein zweiter Linie ein Gericht.
b) nein.
 
Die Übliche Blockadehaltung. Lieber alles Dicht machen, 82 Millionen Menschen die Freiheit rauben, Gesundheit und Psyche gefährden, Milliardenschäden anrichten als sich irgendwie zu bemühen.
Schön und was macht der laden der keine Stellfläche außen hat? Was ist mit den Zufußgehenden?
Mann kann nicht überall Platz manchen aber dort wo es geht. Und Die Situationen wo der gigantische Fußgängerstrom durch Tischblockaden versperrt wird sdin minimal

Es sollen eben keine Zusammenkünfte egal wo stattfinden! Die Gesundheitsämter können nicht 100 Leute pro Fall kontaktieren!das ist der Sinn der Übung.
Müssen sie auch nciht, da minimales Übertragungsrisiko. Ist ohnehin reichlich naiv zu glauben, dass Angesichts von 90% Dunkelziffer im Frühjahr die Kontaktverfolgung irgendwas bringt.

Und wer kontrolliert das? Unverletzlichkeit der Wohnung? Schon den shitstorm mitbekommen, den Lauterbach gerade abbekommt?
Weil Lauterbach sich dumm anstellt. Kontrollieren kann man das kaum, es sei denn die Nachbarn verpetzen. Und genau deshalb braucht man Akzeptanz. Akzeptanz bekommt man duch Alternativen und wenn man ziegt wie man sich auf das notwenige konzentriert.

Wo soll das Personal herkommen? Was macht der Mensch der Single ist und Schicht arbeitet? Wo sollen die Fahrzeuge dafür herkommen?
In der Rushhour gibt es keine Kapazitäten, aber in den Randstunden. Die Rushhour kann man versuchen zu entzerren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alles an den BMI festzumachen ist billig, wer damit unterwegs ist, lebt auch mit Vorurteilen.
Zum Entspannen empfehle ich mal aufs Rad zu steigen oder 10min die Luft anzuhalten.
Beides kommt anderen Lesern hier zu gute.
(Den Teil mit Ironie selber suchen)
 
Alles an den BMI festzumachen ist billig,
In einigen Fällen ist der BMI individuell nicht zutreffend, aber statistisch und bei der Mehrheit der Bevölkerung ist es schon ein guter Indikator.

wer damit unterwegs ist, lebt auch mit Vorurteilen.
Zum Entspannen empfehle ich mal aufs Rad zu steigen oder 10min die Luft anzuhalten.
Was sollen diese poleischen persönlichen Angriffe? Kann man nicht mal auf sachlicher Ebene bleiben?
 
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