Ich habe das nich mal genauer nachgelesen. Das Team war in den 2013, 2014,2015 und 2016 also 4 Jahre in Folge mit Dopingfällen aufgeflogen bis sich der Sponsor schlieslich verabschiedete. Es handelt sich also um eines der am schlimmsten verseuchten Teams dieses Jahrzehnts. Dasmna sich daraus erhofft den Radsport in irgendeiner Art zu beleben ist schon sehr optimistisch. Ich denke man kann froh sein wenn sie bis zum Ende des Jahres mit dem Kontrollsystem zurecht kommen. Normalerweise sind besonders die Teamchefs absolut lernresistent. Seit der Nachricht im Januar ist dazu auch nichts mehr gekommen. Denke die Profiteams wird das kaum beeindrucken und die Attacken werden davon auch nicht besser gepaced. Man muss auch bedenken, das sie nun viel mehr im Fokus stehen und sich nicht so einfach vom Teamauto ziehen lassen können weil die Presse mehr auf sie scharf ist. Denke die brauchen aber Publicity und ein anderes Image. Ich hätte es aus Imagegründen eher mit mehr Transparenz versucht (z.B. die Daten auf Strava oder Blutpassdaten veröffentlichen). Insofern fangen sie aus meiner Sicht völlig falsch an. Von der eigentlichen Idee auf technische Hilfsmittel zu verzichten hat man ja schon viel gesehen. Sie verändern das Spiel grundsätzlich: z.B. die Sockenlängen.