Im Gegensatz zu T-A hat es in Frankreich BĂ€ume geworfen, Absage da verstĂ€ndlicher. In Italien war es windig, nass und kalt, aber mehr nicht. Werden solche Etappen nicht mehr oder nur verkĂŒrzt gefahren, kann man den Radsport im FrĂŒhjahr und Herbst bald vergessen.Und wenn man beim Tirreno Adriatico sieht, wie die Fahrer heute vom Wind gebeutelt werden, weiĂ man, dass es besser war, in Frankreich nicht zu fahren.
Ăbel, wirklich ĂŒbel!
Wahrscheinlich hĂ€tten die Fahrer eh gesteikt, weil die Windhose nicht bis zum Knie gehtEcht lĂ€cherlich wegen sowas das Rennen heute nicht zu starten
Das war allerdings am Donnerstag Abend, und nicht wirklich im Bereich der Strecke und hat auch nichts mit den Sturmwarnungen von Freitag und heute zu tun. Aber dennoch beachtlich, dass so frĂŒh im Jahr Gewitterkomplexe Tornados produzieren.Echt lĂ€cherlich wegen sowas das Rennen heute nicht zu starten
Ja in höheren Lagen. Ziel ist heute aber auf 1700m.Direkt bei Nizza ist es windstill..
Ich denke, das Problem bei dem Wind sind nur die ganz exponierten Lagen, ganz oben, Richtung Gipfel. Jeder kennt das, oft alles noch fahrbar, wenn auch nervig, aber auf den letzten 100 Hm vorm Gipfel/Col wird es dann auf einmal schlagartig fast unfahrbar. Vielleicht gibt es sowas heut nicht.
Ah, okay, hatte noch nicht im Detail reingeschaut. Dann mal abwarten.
was ist passiert?
Am Hinterrad des Vordermanns aufgehÀngt und einige Kollegen mitgenommen.
