Teutone
Aktives Mitglied
- Registriert
- 4 März 2006
- Beiträge
- 16.066
- Reaktionspunkte
- 26.042
Ein besonderer Freund und Helfer sei ihm dabei ein sogenannter „Whizzinator“ gewesen - eine Penis-Prothese! Oder anders gesagt: ein Fake-Penis! Den habe er vorab mit dem Urin seiner Frau oder eines seiner Kinder gefüllt - und dann später bei den Kontrollen vor den Augen der Doping-Jäger wieder „entleert“.
Übrigens: Im Unterschied zu anderen Doping-Sündern habe er auch stets darauf geachtet, dass die Farbe des Fake-Penis mit seinem Teint übereinstimmt - es soll tatsächlich Männer gegeben haben, die das nicht genügend „behirnt“ hatten ...
![]()
![]()
![]()
Da wundert sich der Kontrolleur, wenn die Profi-Frauen sich den Trick abgucken..