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Operation Aderlass

Aus dem Ticker bei der "Sportschau":

Doping: Ermittler nehmen Tour de France 2017 ins Visier
Die Tour de France 2017 steht im Mittelpunkt erneuter Untersuchungen alter Dopingproben. Verbesserte Verfahren sollen es ermöglichen, ein damals noch nicht nachweisbares Mittel nachzuweisen. "Dank neuer Informationen haben wir relevante Proben identifiziert und die ersten Analysen durchgeführt", teilte die Cycling Anti-Doping Foundation (CADF) der belgischen Zeitung "Het Nieuwsblad" mit. Der Radsport-Weltverband UCI hatte die CADF mit der Untersuchung von Proben aus den Jahren 2016 und 2017 beauftragt. Die Ermittlungen sind eine Folge der "Operation Aderlass", bei der 2019 ein Doping-Netzwerk rund um den Erfurter Sportarzt Mark S. ausgehoben worden war. Die folgenden Ermittlungen hätten den Hinweis auf das nicht näher genannte Dopingmittel ergeben, das erst mit neuen Methoden nachweisbar ist.

Darunter auch der Hinweis, dass diese Ermittlungen im Nachgang zur "Operation Aderlass" erfolgen.
 
Aus dem Ticker bei der "Sportschau":



Darunter auch der Hinweis, dass diese Ermittlungen im Nachgang zur "Operation Aderlass" erfolgen.

Könnte man nicht einfach einmal pauschal von 1900-2020, und dann jährlich am Jahresende rückwirkend jeweils alle Radsport-Ergebnisse annullieren? Nervig, dass sich das immer über Jahre hinzieht..
 
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Vieleicht so schwer?
Hast natürlich recht, so schwer will man ja nicht werden. Dann halt Hemoglobin von der Maus.
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So leicht wie du dann wirst, da ist der Bergpreis dein. Aber wenn du dann so kurze Mäusebeinchen bekommst und nicht mehr an die Pedale kommst hast du auch wieder nix gewonnen. Und der Preis für nur 50 Milligramm ist auch blöd. Schade ich glaube den Toursieg 2021 werde ich so auch nicht schaffen.
 
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