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Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

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Re: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!
War gestern auch ne kurze Runde mit dem Corratec "Underdog" Kilimantscharo unterwegs 😉
Hat einen T-bone und einen Ritchey Besenstiel sowie neue "alte" Schlappen bekommen.

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Das ist auch abhängig vom Rahmen und der Gabel. Bei meiner Manitou R7 war die Bremsleistung mit Brakebooster (adp) viel besser.
Manche Rahmen bogen sich sichtbar auseinander. Man hatte keinen vernünftigen Druckpunkt und die Leistung war schwächer.
 
Der Rahmen ist relativ steif (FM2). Ich hatte die eigentlich montiert, um den Kool Stop-Belägen das Quitschen abzugewöhnen. Das hat nur bedingt geklappt. Es ist aber besser geworden, was dafür spricht, dass die Booster ihre Arbeit tun (weniger Vibration)
 
Was bin ich froh das ich diese Zeiten noch in echt kenne.
Ich fing 1987 mit einem Scott an. 89 dann das erste Mal Downhill, mit dem Scott. Ich hatte damals schon frühe MTB Schuhe von Specialized. Die wurden mit Hilfe von Kunststoffhaken und Nylonriemen auf die Bärentatzenpedale festgeschnallt. Bei einem Sturz konnte man nix machen. Man hing am MTB fest. In Österreich bin ich so mal in einem etwas tieferen Gebirgsbach gelandet. War das kalt. Wie durch ein Wunder habe ich mir nie etwas gebrochen.
 
Ich fing 1987 mit einem Scott an. 89 dann das erste Mal Downhill, mit dem Scott. Ich hatte damals schon frühe MTB Schuhe von Specialized. Die wurden mit Hilfe von Kunststoffhaken und Nylonriemen auf die Bärentatzenpedale festgeschnallt. Bei einem Sturz konnte man nix machen. Man hing am MTB fest. In Österreich bin ich so mal in einem etwas tieferen Gebirgsbach gelandet. War das kalt. Wie durch ein Wunder habe ich mir nie etwas gebrochen.
Ja - kann übel enden - ähnliche Erfahrungen hatte ich mit den ersten Klick-Pedalen. Musste ich damals sofort haben. Umfallen beim Ampelstop war noch harmlos.
 
Nicht mehr ganz aktuell...
Das Cannondale hatte sich eine Freundin in den 90ern in den USA gekauft.
Ich habe es in ihrem Radschuppen entdeckt und gemerkt das ihr viel dran liegt obwohl es wirklich sehr erbärmlich dastand.
Ich habe es damals zerlegt und komplett mit möglichst vielen alten Teilen wieder aufgebaut, inkl. Pedale gerade biegen usw.
Bilder gerade wiedergefunden.
Das besondere, diesen Rahmen gab es beim M700 nur in der Größe XS
Reifen sind inzwischen WTB auch Skinwall mit wenig Profil, Sattel wurde auch nochmal gewechselt.
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Nicht mehr ganz aktuell...
Das Cannondale hatte sich eine Freundin in den 90ern in den USA gekauft.
Ich habe es in ihrem Radschuppen entdeckt und gemerkt das ihr viel dran liegt obwohl es wirklich sehr erbärmlich dastand.
Ich habe es damals zerlegt und komplett mit möglichst vielen alten Teilen wieder aufgebaut, inkl. Pedale gerade biegen usw.
Bilder gerade wiedergefunden.
Das besondere, diesen Rahmen gab es beim M700 nur in der Größe XS
Reifen sind inzwischen WTB auch Skinwall mit wenig Profil, Sattel wurde auch nochmal gewechselt.
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So, der Umbau von meinem GT Cirque ist schon (vorerst) abgeschlossen. […]
Ich hab hier ja im Spätsommer mein GT vorgestellt und bin an sich mit dem Teil wirklich super happy. Einzig eine Sache stört mich: das hohe Gewicht 😁 und davon entfällt schon eine ganze Menge auf das Rahmenset, glaube ich.
Das wiegt nämlich etwa 2800+1000g.

Ich hab mir das Cirque zielgerichtet gesucht, weil es mit ca. 50mm breiten 700c Schlappen ausgestattet werden kann. Gewicht war mir damals nicht so wichtig… turns out: ist mir doch wichtig 😅

Da ich mich bei klassischen M/ATBs nicht so gut auskenne wollte ich ganz gerne mal Euer Schwarmwissen anzapfen, wie das Rahmengewicht vom Cirque so einzuordnen ist und was es evtl. für Alternativen gibt?
Kurz gefragt: was sind leichte ATB-Stahlrahmen für 700c Laufräder aus der Zeit, die bis ca. 40mm reifenbreite ausgestattet werden können? Danke schon mal für den Input :bier:
 
Ritchey oder Breezer-jeweils custommade
Stevens
Univega Via de Oro
eventuell Tuning per Kinesis/Aprebic-Alugabel oder Carbongabel
 
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