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Meine Ambition: Langstrecke

@Facette Man muss aber auch bedenken, dass der TE gleich im ersten Postings nach Tipps gefragt hat (wenn auch erstmal nur zum Sattel/Sitzposiition), so richtig wundern muss man sich dann nicht, wenn man Feedback bekommt.
Natürlich, das Eingangsposting war wohl mit einer anderen Intention verfasst worden, als dann das spätere Umschwenken auf die Tagebuchdokumentation.

Da hätte sich vermutlich besser angeboten, einen eigenständigen Thread aufzumachen mit den Eckdaten gleich zu Anfang: Ich will dahin, stehe momentan hier, habe aber diese und jene Widerstände/Probleme/Hürden, die ich zunächst überwinden muss.

Und: It always takes two to tango ;)
 

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Re: Meine Ambition: Langstrecke
Und: It always takes two to tango ;)
Ich verstehe, dass Du vermitteln möchtest und finde das auch gut. (Haben wir eigentlich einen Blumen Smiley?)

Dennoch ist mir diese Aussage zu universell. Wenn ich jetzt durchdrehe und jemanden körperlich angreife (ein sehr fiktives Beispiel, ich bin überzeugter Pazifist und habe noch nie jemanden angegriffen) ... ich denke Du weißt worauf ich hinaus möchte ... :)
 
Dies gilt umso mehr, als der Thread unter dem Titel "Ambition Langstrecke" im Bereich "Training und Fitness" eröffnet wurde. Da fühlt sich der gemeine User, der diesen Titel liest, natürlich dazu verleitet, sich zum Thema zu äußern, nämlich: Wie komme ich am besten zur Langstreckenausdauer? Vor allem, weil oftmals die Leute zu faul sind, sich alle Seiten eines Threads durchzulesen, sondern teilweise gleich auf das Eröffnungsposting antworten, obwohl der Faden - wie hier - schon längst woanders hin abgedriftet ist: Wenn der TE dann darauf beharrt, er könne derzeit nicht Radfahren, stößt das bei allen hier auf große Irritation, weil es im absoluten Widerspruch zu dem eigentlich ausgerufenen Ziel Langstrecke steht.
Es gibt hier im Forum eine Spezialecke für die Langstreckler. Das ist nicht von wegen, weil die Bedürfnisse, Erfahrungen, und darausfolgend, Meinungen der Langstreckler ganz anders sind als die der Kurzstreckler. Ich vermute dass dieser Thread nicht so problematisch gworden wäre, wenn der im Langstreckenbereicht gestartet wäre.
 
Du hast von Haus aus drei Einschränkungen.
Zeit Nummer Eins: Familie und Job lassen dir eigentlich keine ausreichende Zeit um so ein Thema optimal vorzubereiten.
Zeit Nummer Zwei: Du bist schon in einem Alter, in dem es nicht mehr allzu lange Verbesserungen geben wird, danach wird es Erhalt.
"orthopädische Probleme" Nummer drei: deine Zieperlein.
Daraus folgt, daß du dir irgendwie einen großen Masterplan aufgebaut hast, der mit diesen drei Einschränkungen trotzdem ein Ziel erreichen lässt. Wahrscheinlich ahnst du auch, daß das Blödsinn ist, und kommst in eine gefühlte Abwehrhaltung.
Ich habe auch zwei Einschränkungen, deine zweite, Alter und bei mir Geld. Zum Alter kann ich nur sagen, es geht länger bergauf als man denkt. Es gibt gute Gründe jetzt schon anzufangen, aber ein RaceAcross muss nicht zwingend bis zum 50sten absolviert werden. Ich bin jetzt 53 und die letzten sechs Jahre ging es nur bergauf, sowohl mit dem Trainingsumfang (bei mir nur Gondeln durch die meistens hügelige Gegend) als auch die Trainingsleistungen (sehr viel mehr Hm die mir immer leichter fallen). Ich bin mir sicher, wenn du deine Zieperlein abstellst und dann km schrubbst, wird deine Grundlage auch irgendwann genügend gut, um ein intensives strukturiertes Training für ein RaceAcross durchziehen zu können.
Als Beispiel nehme ich mal meine finanzielle Einschränkung. Ich möchte testen, ob einige Einstellungen bzgl TF Auswirkungen auf meine Dauerleistung haben. Dazu versuche ich, in verschiedenen Gängen bei konstanter Geschwindigkeit meine HF zu protokollieren. Jeder weiß, und eigentlich ist es mir auch bewusst, daß das eigentlich nur mit Leistungsmessung sinnvoll ist. Aber selbst der HF Sensor muss erst noch gekauft werden und Leistungsmessung ist eine Investition, die in meiner finanziellen Situation absolut nicht möglich ist (mehrere Monate Wasser und Brot wäre eine Möglichkeit). Natürlich bekomme ich Gegenwind, eine Abschätzung der Verbesserung mit Mitteln von vor zwanzig Jahren erscheint wenig sinnvoll. Will ich trotzdem. Und ich will auch nicht jedem erklären müssen, warum das so ist. Nach außen wirkt es beratungsresistent, nach innen demotivierend und Rechtfertigungsdruck aufbauend. Zudem weiß ich auch genau, daß es bessere, allerdings für mich nicht machbare Möglichkeiten gäbe, bin also etwas trotzig (ist das überhaupt ein Wort oder existiert das nur in meiner Familie?) Es gibt genau zwei Möglichkeiten: Ignorieren oder nicht in einem Forum fragen.
 
jetzt doch nochmal was von mir...
Den Faden kann man nur noch mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen. Auf jeden wohlmeinenden, konstruktiven Beitrag sondert der TE eine Litanei an Behauptungen und Rechtfertigungen ab. Da fehlt es doch an jedem ernsthaften Interesse zum Diskurs.
wenn Du nochmal auf die ersten Seiten zurückgehst wirst Du feststellen daß Deine Aussage nicht ganz stimmt;
es wäre zumindest ein einschränkendes "mittlerweile" nötig. Aber/und warum äußerst Du das so abfällig > "sondert ... eine Litanei ab."?
Das Deine Trainingsphilosophie (überspitzt formuliert) auf Studien, "viel-hilft-viel" und "alles was es zum Radfahren und bei Problemen damit braucht ist noch mehr Radfahren" und alles was anders ist ist von Übel beruht lässt sich aus Deinen Beiträgen rauslesen. Aber brauchst Du diese Ausdrucksweise, nur weil ein Anderer etwas anders sieht?

Facette hat es sehr treffend erkannt und in ihren zwei Beiträgen beschrieben (ich zitier mal nur die Anfangszeilen):
Ich finde, dieser Thread dient wunderbar als Beispiel für klassisch "fehlgelaufene" Kommunikation im Sender-Empfänger-Problem, ...
Der Schwenk hin zur orthopädischen Problemanalyse und den daraus resultierenden für Degger notwendigen Handlungen und geänderten Vorgehensweisen lässt sich nur erkennen wenn man alle Beiträge durchliest.
Und das er -wie mehrfach betont- für sich dann momentan keine Radfahren-umfangslastige Trainingsvorschläge braucht sollte/muß da so hingenommen werden. Wenn man diese Änderung nicht akzeptiert und weiter Rad-Vorschläge bringt muß sich auch niemand über Ignoranz wundern.

Es gibt hier im Forum eine Spezialecke für die Langstreckler. Das ist nicht von wegen, weil die Bedürfnisse, Erfahrungen, und darausfolgend, Meinungen der Langstreckler ganz anders sind als die der Kurzstreckler. Ich vermute dass dieser Thread nicht so problematisch gworden wäre, wenn der im Langstreckenbereicht gestartet wäre.
as you said in Post #2
 
jetzt doch nochmal was von mir...

wenn Du nochmal auf die ersten Seiten zurückgehst wirst Du feststellen daß Deine Aussage nicht ganz stimmt;
es wäre zumindest ein einschränkendes "mittlerweile" nötig. Aber/und warum äußerst Du das so abfällig > "sondert ... eine Litanei ab."?
Solange es um Sitzprobleme ging, war es noch unauffällig, aber seit Posting 76 wurde es doch ziemlich schräg. Seitdem ist es eine egozentrische Nabelschau, in der der TE erklärt, warum irgendwas nicht geht, er irgendwas nicht macht oder er es besser weiß als andere ...
 
Solange es um Sitzprobleme ging, war es noch unauffällig, aber seit Posting 76 wurde es doch ziemlich schräg. Seitdem ist es eine egozentrische Nabelschau, in der der TE erklärt, warum irgendwas nicht geht, er irgendwas nicht macht oder er es besser weiß als andere ...
Pjotr, sorry, dass ich jetzt doch noch mal reingrätsche. Aber dieser Post von dir entlarvt dich. Nicht als Mensch, aber als Coach.
Du siehst einen Athleten (mich), der x-fach erklärt, dass er einen medizinisch indizierten Reha-Planverfolgt, um ein kaputtes "Chassis" (Schulter, Dysbalancen) zu reparieren.

Und deine professionelle Analyse dazu lautet: "egozentrische Nabelschau" und "er weiß es besser".

Jeder kompetente Coach hätte in Sekunde eins den fundamentalen Unterschied zwischen "Training" (das, was du kritisierst) und "Rehabilitation" (das, was ich mache) erkannt. Du anscheinend nicht.

Einem Athleten, der auf seinen Körper hört und einen ärztlich verordneten Reha-Plan (Gesundheit first!) gegen die Dogmen der "Meilenfresser" verteidigt, "Besserwisserei" vorzuwerfen, ist fachlich inkompetent. Das ist genau der Coach, den man wechseln muss, weil man jetzt auch deine Vorschläge im Bereich Training in Frage stellen muss, ob diese nicht schädlich sein können.

Und ja, in diesem spezifischen Fall "weiß ich es besser". Nicht aus Arroganz, sondern weil ich, wie du richtig bemerkt hast, nicht 'irgendwas mache', sondern mich außerhalb dieser Bubble mit echten Fachleuten (Ärzten, Physios und jetzt einer Personal Trainerin) unterhalte, die ich für ihre Expertise bezahle. Und ich lese Studien, wie Du, und könnte Dir Studien um die Ohren hauen, die meine Herangehensweise ebenfalls klar als korrekt belegen.

Dein Post, Pjotr, ist der beste Beweis dafür, wie absolut notwendig dieser professionelle, externe Weg für mich ist. Du hast gerade bewiesen, dass man sich auf das Urteil (selbst von "wohlmeinenden" Coaches) in einer anonymen Bubble nicht verlassen darf.

Das ist kein Nachtreten. Das ist ein Fakt.

Und jetzt dürft Ihr Euch gerne an mir abarbeiten, viel Spaß dabei!
 
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Wir verwechseln oft Gesundheit mit Ästhetik. Der Körper ist kein Kunstprojekt – er ist deine Burg. Er trägt euch durchs Leben zu euren Träumen und Herausforderungen. Das ist wahre Stärke. Perfektion, wie wir sie tausendfach sehen und konsumieren, ist nicht erstrebenswert. Sie sorgt nur für unsere Unzufriedenheit. (Degger)
Du tust dir allerdings auch keinen Gefallen, wenn du dich beispielsweise mit solchen Kalendersprüchen selbst zitierst.
 
Jetzt könnte man doch mal ganz langsam anfangen mit dem Aufhören des Abarbeitens am FK Degger.
Anstatt die eigenen Äußerungen zu reflektieren, muss immer nochmal nachgetreten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich füge das noch einmal als PS hinzu, weil es mir gerade in den Kopf kommt:
Eine liebe Freundin war neulich bei mir im Büro und sagte Folgendes: "Wenn ich irgendwas hasse, dann ist das, dass die Menschen sofort mit Lösungen, Meinungen und Urteilen kommen. Was ich eigentlich wollte, wenn ich anfange zu erzählen, ist der Raum, um mich mitteilen zu können."
Ich habe sehr über diese Aussage nachgedacht, und ich finde, dieser Thread ist ein gutes Beispiel für das, was sie massiv kritisiert – und was ich gesellschaftlich als großes Problem sehe.
Du schreibst in einem öffentlichen Forum, sprichst verschiedene auch umstrittenen Themen an, stellst Fragen. Und dann wunderst du dich, dass andere Forenteilnehmer darauf antworten und es zu einer Diskussion kommt? Wenn du einen Raum suchst um dich mitzuteilen, dann kannst du das in deinem Tagebuch resp. einem Blog tun, ein Forum ist definitiv der falsche Ort dafür.
 
Du schreibst in einem öffentlichen Forum, sprichst verschiedene auch umstrittenen Themen an, stellst Fragen. Und dann wunderst du dich, dass andere Forenteilnehmer darauf antworten und es zu einer Diskussion kommt? Wenn du einen Raum suchst um dich mitzuteilen, dann kannst du das in deinem Tagebuch resp. einem Blog tun, ein Forum ist definitiv der falsche Ort dafür.

Auch im öffentlichen Raum ist einen gewissen Anstand erwünscht in Diskussionen. Und das was in Forum 1 als 'normaler Umgangston' gilt, kann in Forum 2 als zuviel/beleidigend gesehen werden.
 
Hey ChatGPT ich habe in einem Forum eine Art Tagebuch gestartet, bin aber unzufrieden mit den Rückmeldungen, rechtfertige mich oft und verliere mich mit einzelnen in nicht endenden Diskussionen bei denen wir selten einen Konsens finden. Welche Alternative Form empfiehlst du mir um trotzdem mein Tagebuch öffentlich im Internet zu teilen, aber Feedback egal ob positiv oder kritisch zu umgehen?



Wenn du dein Tagebuch öffentlich teilen, aber Feedback und Diskussionen vermeiden möchtest, gibt es einige sehr gute Alternativen zu Foren – vor allem solche, die „einseitiges Publizieren“ ermöglichen, ohne dass andere direkt intervenieren können.


Hier sind passende Formate:




📝 1. Eigener Blog (z. B. Ghost, WordPress, Write.as)​


Du kannst Kommentare komplett deaktivieren.
Vorteile:


  • Volle Kontrolle über Inhalte
  • Keine Diskussionen, keine Rechtfertigungen
  • Trotzdem öffentlich auffindbar
  • Du schreibst in deinem Rhythmus und Stil

Write.as ist besonders gut, weil es sehr minimalistisch ist und keine Kommentare oder Likes hat – ideal für ein „Tagebuch ohne Rückkanal“.




📒 2. Öffentliches Notion-Dokument​


Du kannst eine Notion-Seite veröffentlichen und teilen.
Feedback-Funktionen lassen sich deaktivieren.
Vorteile:


  • Sehr einfach aktualisierbar
  • Gut für chronologische Einträge
  • Keine Kommentarmöglichkeit für Leser
  • Professionelle, klare Darstellung



🗃️ 3. GitHub Pages / Markdown-Blog​


Hört sich technischer an, ist aber perfekt für ein sehr ruhiges, „stilles“ Tagebuch.
Vorteile:


  • Komplett ohne Interaktion
  • Minimalistische Darstellung
  • Du bestimmst Struktur und Archiv selbst



📝 4. Substack „ohne Kommentarbereich“​


Substack erlaubt das komplette Abschalten aller Kommentare.
Vorteile:


  • Einfaches Schreiben
  • Newsletter-Funktion, falls gewünscht
  • Leser können dir nur per Direkt-Mail antworten (falls du dies zulässt)



✒️ 5. Tumblr / Medium mit abgeschalteten Reaktionen​


Beide Plattformen bieten an:


  • Kommentare deaktivieren
  • Reblogs/Likes einschränken (Tumblr)
  • Fokus auf Text statt Austausch



📌 Welche Option ist für dich besonders geeignet?​


Da du viel reflektierst, strukturiert denkst und ein „Tagebuch“-Format möchtest, das frei von Diskussionen bleibt, wäre meine Empfehlung:


⭐ Write.as​


Minimal, kommentarlos, fokussiert.
Kein Social-Media-Effekt, keine Ablenkung, kein Druck.




📘 Bonus-Tipp, damit es stressfrei bleibt​


Egal auf welcher Plattform:


  • Schalte Kommentare/Antworten konsequent aus
  • Vermeide Social-Media-artige Plattformen
  • Definiere deine Texte klar als „persönliches Logbuch“ statt als Diskussionseinladung

Wenn du möchtest, kann ich dir auch:


  • eine Struktur für dein öffentliches Tagebuch designen
  • einen ersten Text formulieren
  • dir bei der Auswahl oder Einrichtung einer Plattform helfen

Sag einfach Bescheid!
 
Dann sag ich mal Bescheid: doof bzw. garbage in, garbage out.
Lies den Thread von Anfang bis Ende und nimm dabei mal den Standpankt des FK ein.
Das ist nicht von mir, das fragt ChatGPT. Aber ich erkenne hier keine Reflektion des geschriebenen oder ein ernsthaftes auseinandersetzen mit konstruktiver Kritik. Fällt mir schwer das auf 10 Seiten zu erkennen.

ich stelle aber nochmal meine Frage von Seite 8:
Am Ende steht, zumindest für mich, die Frage: geht man telisch oder atelisch an die Sache ran.

Wenn man das weiß, anderen kommuniziert, diese ebenfalls den Unterschied verstehen, so wird der Austausch einfacher.
 
Das ist nicht von mir, das fragt ChatGPT. Aber ich erkenne hier keine Reflektion des geschriebenen oder ein ernsthaftes auseinandersetzen mit konstruktiver Kritik. Fällt mir schwer das auf 10 Seiten zu erkennen.

ich stelle aber nochmal meine Frage von Seite 8:
Am Ende steht, zumindest für mich, die Frage: geht man telisch oder atelisch an die Sache ran.

Wenn man das weiß, anderen kommuniziert, diese ebenfalls den Unterschied verstehen, so wird der Austausch einfacher.
Am Anfang Deines Beitrags steht die von Dir formulierte Frage an ChatGPT.
Diese Frage ist nicht neutral, sondern beinhaltet diverse Unterstellungen.
Da brauchst Du nicht scheinheilig auf ChatGPT verweisen.
 
Ich bin nicht scheinheilig. Die Frage habe ich so formuliert, wie ich den TE wahrnehme und mir ihn in der Auseinandersetzung mit dem Thread für mich vorstelle. Nicht mehr, nicht weniger. Diese "Unterstellungen" basieren auf meiner Beobachtung, mit der ich ja nicht alleine bin. Mehr trage ich jetzt an dieser Stelle aber auch nicht mehr dazu bei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nicht scheinheilig. Die Frage habe ich so formuliert, wie ich den TE wahrnehme und mir ihn in der Auseinandersetzung mit dem Thread für mich vorstelle. Nicht mehr, nicht weniger. Diese "Unterstellungen" basieren auf meiner Beobachtung, mit der ich ja nicht alleine bin. Mehr trage ich jetzt an dieser Stelle aber auch nicht mehr dazu bei.

Der Sinn des Ganzen erschließt sich mir jetzt nicht so ganz. :)
Da haben wir Jemand der seinen eigenen Weg gehen will, für viele den Eindruck erweckt, er sei beratungsresistent, eventuell auch widersprüchlich in seinen Aussagen....
Mag aus der Sicht Einiger so sein, aus der Sicht das TE nicht, aber da jetzt verschiedenste Vorschläge bringen und Fehler beim TE suchen,..... was soll das bringen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange es um Sitzprobleme ging, war es noch unauffällig, aber seit Posting 76 wurde es doch ziemlich schräg. Seitdem ist es eine egozentrische Nabelschau, in der der TE erklärt, warum irgendwas nicht geht, er irgendwas nicht macht oder er es besser weiß als andere ...

hab jetzt doch nochmal nachgeschaut: ab Post 76 passiert ungefähr der Schwenk der für Degger orthopädisch begründet ist und von Deiner Trainingsphilosophie/-auffassung abweicht.
Das Du das nicht ohne abwertende Kommentare einfach so stehen lassen bzw annehmen kannst - das ist für mich schräg.
 
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