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Meine Ambition: Langstrecke

Und was sind eure erprobten Tricks gegen Scheuerstellen und Druckprobleme?
Ich trage unter der Radhose eine sehr dünne, hautenge, nahtlose Unterhose.
So findet die Reibung zwischen Radhose und Unterhose und nicht zwischen Radhose und Haut statt.
Ausser einer gewöhnlichen Bodylotion nach dem Duschen verwende ich keine Creme.
Radhose verwende ich u.a. von Decathlon mit dem dickeren Polster.
 

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Re: Meine Ambition: Langstrecke
Und dann einer der wichtigsten Sachen vergessen, die Psyche.

Nein, die habe ich nicht vergessen, sondern nur (noch) nicht angesprochen. Weil Du mit der Antwort nämlich vollkommen recht hast, die Psyche sehe ich als einen wesentlich, wenn nicht sogar DEN essentiellen Baustein.
 
Wars der Strasser, der je 1/3 der Körperlichen Form, dem Material und der Psyche gegeben hat?
Alles wichtig! Alles optimierbar!
 
Wars der Strasser, der je 1/3 der Körperlichen Form, dem Material und der Psyche gegeben hat?
Alles wichtig! Alles optimierbar!
Körperliche Form und Psyche hängen unmittelbar zusammen und sind nicht zu trennen. Körperliche Fitness ergibt sich nicht zuletzt aus bestimmten psychischen Fähigkeiten, die schon im Training greifen - Motivation, Zielorientierung, Leistungswillen und nicht zuletzt Leidensfähigkeit - und natürlich beeinflusst eine gute körperliche Verfassung wiederum auch die Psyche. Wer sich nicht richtig ins Training "reinhängen" kann, wird das nicht wie durch ein Wunder am Tag des Wettkampfs oder Events lernen. Und genau genommen hängt auch das Material von der Psyche ab, denn die Gründlichkeit, mit der man sein Material auswählt und optimiert spiegelt auch wiederum Motivation und Zierorientierung.
 
Beim Mittleren hat der Junge, aber auch konservative Steirer aber noch Potential - Stichwort Reifen, Schuhe, Luftpumpen ;-)
Er fährt nur, wovon er überzeugt ist, das hängt dann wiederum mit der Psyche zusammen. Bei vielen Entscheidungen muss man sich auf das Gefühl verlassen, so ein 4000km-Rennen kann man nicht im Training simulieren. Bei jedem RAAM oder jetzt TCR werden Erfahrungen gesammelt, die dann im nächsten Rennen umgesetzt werden. Ich denke, heuer steht er mit Tubeless am Start, aber vermutlich wieder mit RR-Pedalen.
 
Bei jedem RAAM oder jetzt TCR werden Erfahrungen gesammelt, die dann im nächsten Rennen umgesetzt werden. Ich denke, heuer steht er mit Tubeless am Start, aber vermutlich wieder mit RR-Pedalen.
Tubeless? beim Podcast mit dem Experten von Specialized klang es für mich nicht so.
RR-Pedale verstehe ich beim RR - bei heftigsten Gravel - und wenn man bergab schieben muss, ist es entweder heftiger Gravel oder ich kann nicht fahren (und davon gehe ich nicht aus), würde ich auf alle Fälle zu MTB Schuhen greifen. Dass er speziell angepasste Schuhe hat und es deshalb nicht geht, kann ich auch nicht nachvollziehen - er wird wohl mehr als ein paar Schuhe in den letzten Jahren machen haben lassen...

Klingt jetzt vielleicht alles sehr negativ - ich Feier seine Erfolge, seinen Podcast, seinen Humor, sein Knowhow, sein Talent - körperlich und psychisch und gleichzeitig muss ich nicht alles nachvollziehen können.
 
Moin Zusammen,

ich kram den Thread noch einmal hoch, vielleicht findet sich noch ein Tipp zum Thema Scheuerstellen. Gestern saß ich mal wieder über 10 Stunden auf dem Bock - die Kondition etc, alles herrlich, aber es bilden sich quasi direkt an den Sitzhöckern Scheuerstellen, als auch habe ich dort Druckschmerzen.
Nichts, was auf der gestrigen Runde nun dramatisch wäre, aber werden könnte, wenn die Zeit im Sattel deutlich steigt.
Ich habe mittlerweile einen anderen Sattel als vorher, etwas schmaler weil ich Probleme an den Oberschenkel-Innenseiten hatte und auch eine andere Hose im Test. Alles eigentlich herrlich, aber - das Thema "Blüht" auf.
Ich zuck so ein bisschen mit den Achseln, außer, dass ich natürlich jetzt viel Geld in unterschiedlichsten Hosen stecken könnte, bis ich bei einer kein Problem mehr habe.

Sattel ist ein Prologo Dimension 143 CPC und Hose....irgendeine Castelli ;)

Ich weiß, das Thema ist ziemlich diffus, aber vielleicht gibts noch nen Tipp? Ach ja, Unterhose fällt aus, das ist keine Option. Weiß ich aus Erfahrung.

Danke!
 
Das ganze Thema wirst du nur mit sehr viel experimentieren erschlagen können, was letztendlich auch sehr kostenintensiv sein kann. Wenn du jetzt hier 10 Tipps bekommst führt dennoch kein Weg daran vorbei, jeden einzeln ausgiebig zu testen. Wenn der erste Tipp hilft hast du Glück gehabt, evtl. ist es aber der letzte oder gar keiner der dich weiter bringt. Und was für A die perfekte Lösung ist, ist für B die Hölle.
 
Moin Zusammen,

ich kram den Thread noch einmal hoch, vielleicht findet sich noch ein Tipp zum Thema Scheuerstellen.
...
Ich weiß, das Thema ist ziemlich diffus, aber vielleicht gibts noch nen Tipp?

ich "erinnere" nochmal an Everve. Die haben seit ein paar Monaten ein mobiles Sitzdruck-Messsystem entwickelt, das man für Tests zuhause leihen kann. Vielleicht ist das noch ein Ansatz, um dem Problem näher zu kommen und die Druckverteilung zu erkennen.
Druck auf mehr Fläche verteilt reduziert die Hautreizung/-belastung; vielleicht liegt die Hautproblematik am neuen Sattel? Oder hattest Du das mit der vorherigen Kombi auch?
Gut, zehn Stunden-Fahrten sind jetzt nicht immer machbar und mal eben schnell getestet, aber wahrscheinlich bleibt für Deine angestrebten Distanzen nur wie von Genußfahrer erwähnt trial and error.

Ich wünsch Dir viel und schnell Erfolg.
 
Ich weiß, das Thema ist ziemlich diffus, aber vielleicht gibts noch nen Tipp? Ach ja, Unterhose fällt aus, das ist keine Option. Weiß ich aus Erfahrung.

Um die Unterhose w[rde ich auch einen grossen Bogen machen ;)

Vielleicht guggst du mal bei Everve.cc ... zum einen auf deren System von Sattel incl Polster und dafür ungepolsterte Hose und zum anderen auf deren Sitzdruckmesssystem zum Ausleihen EFIT+.

Ausserdem haben die auch noch einen Gutsitzen-Blog ...
 
😂

@Hirschwies - guggsdu #15 und direkt über Deinem Beitrag.

Aber dann gehörst Du wohl auch zu den ezero-Nutzern :daumen:
(hast Du das efit+ mal ausprobiert?)
 
@Hirschwies - guggsdu #15 und direkt über Deinem Beitrag.

Aber dann gehörst Du wohl auch zu den ezero-Nutzern :daumen:
(hast Du das efit+ mal ausprobiert?)

Ohh, da hatten wir wohl beide gerade einen gemütlichen Nachmittag ...

Ja, bin ezero-Nutzer, und kann nicht klagen :cool: sondern mit Begeisterung! :D

Habe mittlerweile auch auf dem Rollenrad einen ezero-Sattel.

Bin vorher aber auch schon die me-Hosen gefahren, aber ezero ist nochmal eine bessere Liga.

Weil mein Hintern bislang mit allem zurecht kommt, habe ich das EFIT+ noch nie gebraucht. Würde es aber sofort nutzen, bevor ich mir von einem Fitter alles mögliche am Rad verstellen lasse.
 
Um die Unterhose w[rde ich auch einen grossen Bogen machen ;)
@Degger hat es immerhin getestet und auf Grund der gemachten Erfahrung verzichtet er darauf, das ist genau der richtige Weg. Die allermeisten die hier über Unterhosen schnöden, lehnen sie hingegen nur aus Prinzip ab und das ist einfach nur dumm.

Wenn ich Probleme mit Scheuerstellen hätte und mir jemand ernsthaft empfehlen würde, Marillenkonfitüre auf den Po zu streichen, so würde ich auch das versuchen und erst danach darüber urteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Zusammen,

ich kram den Thread noch einmal hoch, vielleicht findet sich noch ein Tipp zum Thema Scheuerstellen. Gestern saß ich mal wieder über 10 Stunden auf dem Bock - die Kondition etc, alles herrlich, aber es bilden sich quasi direkt an den Sitzhöckern Scheuerstellen, als auch habe ich dort Druckschmerzen.
Nichts, was auf der gestrigen Runde nun dramatisch wäre, aber werden könnte, wenn die Zeit im Sattel deutlich steigt.
Ich habe mittlerweile einen anderen Sattel als vorher, etwas schmaler weil ich Probleme an den Oberschenkel-Innenseiten hatte und auch eine andere Hose im Test. Alles eigentlich herrlich, aber - das Thema "Blüht" auf.
Ich zuck so ein bisschen mit den Achseln, außer, dass ich natürlich jetzt viel Geld in unterschiedlichsten Hosen stecken könnte, bis ich bei einer kein Problem mehr habe.

Sattel ist ein Prologo Dimension 143 CPC und Hose....irgendeine Castelli ;)

Ich weiß, das Thema ist ziemlich diffus, aber vielleicht gibts noch nen Tipp? Ach ja, Unterhose fällt aus, das ist keine Option. Weiß ich aus Erfahrung.

Danke!
Moin,
nimmst Du eine gute Arschcreme vor einer langen Tour und auch reichlich? Kann ich nur empfehlen und dann ggf. nach 5 Stunden Pause machen und erneut nachcremen. Hat bei mir geholfen bei meinem letzten 300er. Da brannte es dann schon am Ende aber ich hatte keine Scheuerstellen. Hängt natürlich auch vom Gesamtsystem ab: Sattel: SQ Lab 611 active und Rapha Classic Bib Shorts hier...
.
2017 bin ich mit dem gleichen Sattel und einer billigen Radhose (dhb aeron) einen 300er gefahren (HH-B) und da hatte ich auch Scheuerstellen und zu wenig eingecremt. Ich tippe mal, dass es vor allem an Deiner Radhose liegt..evtl. zu geringe Polsterung oder falsche Position Sitzknochen... und dass der Sattel noch nicht eingefahren ist oder schlichtweg nicht passt.
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Würde ich auch mal den Sitzknochenabstand ermitteln und dann schauen, wo die Dinger auf dem Sattel zum liegen kommen.
Gruß
 
Ich nutze diesen Thread jetzt weiter, um der Ambition "Langstrecke" eine Art Tagebuchform zu geben.

An anderen Stellen hatte ich bereits Threads eröffnet, zum Thema strukturiertem Training, meinen Fort- und Rückschritten bei der Physiotherapie etc. und einem Rad-Aufbauthread – der bleibt aber bestehen. Ich fasse das alles hier einmal zusammen. Vielleicht habt ihr Lust, meinen Weg zu lesen und euch gerne auch konstruktiv zu beteiligen.
Von daher eine kurze Zusammenfassung bzw. meine Ziele: Fest geplant im Sommer 2026 ist die Vätternrundan, eine 315 Kilometer Jedermannfahrt in Schweden, die ich nicht nur absolvieren, sondern sportlich absolvieren will. Das wird quasi meine neue Bestleistung. Vielleicht schaffe ich 2026 ja schon ein 500-Kilometer-Rennen oder eine -Fahrt. Und dann träume ich in 2-3 Jahren von einem RAG oder einer RAA Challenge (quer durch Österreich). Aber das wird noch ein langer Weg.
Wie in diesem Thread zu lesen war, war trotz unstrukturierten Trainings eine Strecke über 200 Kilometer kein Problem. Wegen mir hätte die Runde auch intensiver sein können, wobei die Bedingungen (starker Wind und sehr heiß) schon fordernd waren. Aber dennoch ein guter Indikator, um darauf aufzubauen.

Thema Aufbau für meine Ziele: Ich habe mich für die kalte Jahreszeit erst einmal gegen ein reines Volumentraining auf der Rolle entschieden. Ich bin auch nicht mehr der Allerjüngste und viel Büroarbeit hat bei mir für eine schlechte Haltung gesorgt; ich habe dadurch leider Probleme mit meiner Schulter bekommen. Andere orthopädische Herausforderungen habe ich allerdings schon beseitigen können.

Aber langes Sitzen auf dem Rad – egal ob Rolle oder Straße – ist nicht zwingend gesundheitsförderlich, auch wenn es aktives Sitzen ist. Es ist belastend und kann Fehlhaltungen fördern oder verstärken. Dazu kommt noch die Büroarbeit.
Deswegen ist mein Ziel für die nächsten Monate ganz klar, eine physiologische, kräftige Basis zu schaffen. Ich bin zwar ganz gut aufgestellt und habe die letzten 3 Jahre viel gearbeitet, aber nie mit direktem Fokus. Und genau das gehe ich jetzt schon an, mit professioneller physiotherapeutischer Begleitung. Und mich haben diverse Gespräche überzeugt, das gutes Krafttraining der Ausdauer sehr auf die Sprünge hilft.

Fokus ist von daher Mobility, Yoga, dezidiertes Krafttraining und Reha-Übungen für meine Schulter. Und sofern die Zeit es zulässt, sitze ich auch wieder auf dem Rad. Meine vernachlässigte Pendelstrecke zum Arbeitsplatz wird ab nächster Woche wieder als Basis-Training aufgenommen.

Das war’s soweit, um an dieser Stelle quasi das Tagebuch zu eröffnen. Und ich gehe jetzt in den Keller.

Für alle die es interessiert, hier meine sportliche Kraftroutine, 2-3 die Woche:

1. Aufwärmen
  • Diverse Mobility-Übungen, Fokus auf Hüfte, Schulter und Brustwirbelsäule.
2. Kraft-Block (Fokus hintere Kette & Schulter)
  • Kurzhantelrudern: 3 Sätze à 10 Wdh. (aktuell 20 kg). Fokus auf langsame, saubere Technik.
  • schwere Hip Thrusts: 1 Aufwärmsatz (ohne Gewicht), 1 Satz (mit 60 kg), 3 Arbeitssätze (aktuell mit 80 kg).
  • Face-Pulls (Theraband): 3 Sätze à 15 Wdh.
  • Außenrotation (Theraband): 3 Sätze à 15 Wdh. (für die Rotatorenmanschette).
3. Core-Zirkel (3-4 Runden)
  • 10x Dead Bug (pro Seite)
  • 10x Leg Raises (langsam und kontrolliert)
  • 15x Seitliche Legraises mit Theraband (pro Seite)
  • 10x Scheibenwischer mit gestreckten Beinen (pro Seite)
  • 10x Rückenstrecker (z.B. mit 10 kg Gewicht)

VG
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum 3h Krafttraining dich von Umfängen abhalten. Das ist tatsächlich wirklich überhaupt keine Kritik, aber wenn dir Radfahren Spass macht, warum dann die Begrenzung im Winter 😅

Dein Krafttraining dürfte so ca 1h-1,5h Dauern (maximal) - da bleibt, doch noch ewig viel Zeit zum Radfahren?

Ich habe die letzten Jahren auch im Winter, 2-3 Krafttrainings gemacht Ganzkörper mit Fokus auf Schultern, Griffkraft und Core vor allem die Seitliche... ja zum Krafttraining muss ich mich zwingen...aber das Radfahren das macht man ja gerne 😅
 
Vor allem weil die moderne Vorbereitung davon ausgeht das im Winter einen monatlichen 200-er eine gute Grundlage für die weitere Saison gibt (es gibt nicht von wegen eine randonneur around the year Wertung in mehrere Länder)
 
Ich mach' mein (Body-Weight) Krafttraining vor der Arbeit und halte es kurz (4 Übungen / 3 Sätze), dann bin ich nach der Arbeit fit für mein normales Radtraining.
Reicht mir um Ultras ohne Schulter-/Nacken- oder Rückenprobleme zu überstehen.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum 3h Krafttraining dich von Umfängen abhalten. Das ist tatsächlich wirklich überhaupt keine Kritik, aber wenn dir Radfahren Spass macht, warum dann die Begrenzung im Winter 😅

Kann ich dir sagen: Weil die Haltung auf dem Rad die angesprochenen Schulterprobleme nicht verbessert. Im Gegenteil, sie führt im Zweifelsfall zu Stagnation oder Rückschritten.
Hinzu kommt, dass ich leider Haltungsdysbalancen entwickelt habe bzw. sich diese über die Jahre unbewusst eingeschliffen haben. Das hat nichts mit dem Radfahren zu tun, verleidet es mir aber. Das sind leider Faktoren, mit denen ich umgehen muss. Deswegen muss ich mein Fundament umbauen, damit ich später deutlich mehr Umfänge fahren kann.
Es ist also alles eine Vorbereitung und Grundsteinlegung die ja auch schon länger läuft, nur jetzt haben wir einen festen Plan ausgearbeitet. Ich sitze ja weiter auf dem Rad, aber eben nicht in großen Umfängen. 4-7 Stunden die Woche werden es voraussichtlich dennoch sein- bisschen wetterabhängig. Ein "Grundrauschen" ist also weiterhin da. Grob ab Januar ändere ich dann den Fokus bzw. steigere die Belastung auf dem Rad.

Es geht ja im Grund auch nicht nur um fit auf dem Rad zu sein, sondern um die Belastung auf dem Rad gut zu vertragen als auch in Kombination gesundheitlich zuträglich zu sein. Man könnte es als "Hybrid-Training" sehen.
Und ein gutes Krafttraining ist auch für Ausdaueratheleten, gerade auf für die Leistung auf dem Rad, nicht abträglich.

Ich habe (leider) einige Zeit gegen meinen Körper gearbeitet, jetzt nutzte ich mein Alter und die enthaltende Weisheit, um einen anderen Ansatz zu gehen, von dem ich mir einen langfristigen Erfolg erhoffe. Wir haben alle individuelle Körper, und man muss mit dem arbeiten, was man zur Verfügung hat.
 
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