Brachial würde ich nicht machen. Solche Werbeversprechen wie: abnehmen in XX Wochen sind totaler Blödsinn und setzten die Leute nicht nur unter Druck, sondern schaden ihnen auch.
Das Geheimnis liegt in der Kontinuität und beim Stoffwechseltraining. An Zeiten würde ich das nie festmachen.
Jeder funktioniert anders. Der eine verliert schneller Fett, bei anderen dauerts länger.
Wundermittelchen sind oft reine Geldverschwendung. Nicht Du, sondern das Konto wird schlanker.
guten morgen
mit brachial meinte ich nicht das tempo beim abnehmen. Eher das absolute gewicht.
Ich fahre seit ziemlich genau zwei jahren wieder ein bisschen rum.
Ich kam von puddinghaften 95kg, nun sind es grob 88kg.
Seit einem Jahr stagniert es, bzw. anfangs war ich sogar kurze zeit mal nur 85kg schwer.
Ich schiebe es immer auf den gleichzeitigen muskelaufbau in den beinchen.
Irgendwas muss ja dran sein, ich werde tatsächlich schneller und besser.
Schon klar das ich nie wieder auf renntaugliche 72kg runter kommen kann, will ich auch nicht.
Aber an die 80er grenze wäre schon schön. Aber wie soll ich das machen?
Trainingeszeit hochschrauben kann ich nicht. Intensität auch nicht, das kann ich auf dauer nicht mehr bringen. Ich koche und esse auch einfach zu gerne
Darauf will und kann ich keinesfalls verzichten.
Ich versuche schon etwas weniger süsskram und zuckerhaltige getränke zu mir zu nehmen.
Ich bin im zwiespalt mit mir selbst.
Lustigerweise macht mir das "leiden" am berg gar nichts aus, im gegenteil ich finde es geil wenn der schweiss in strömen fliesst.
wenn es richtig steil wird und die kurbel doch noch irgendwie runter gedrückt wird, dicke gänge bringen irgendwann auch mehr speed. Das merke ich und liebe ich. Bergab läufts schon wieder ganz gut, auf der ebene für 1-2h auch wieder ganz passabel. Aber am berg zählt einfach nur ein niedriges gewicht, bzw. watt/kg.
genug gesülzt am radfreien tag für mich, arbeitet heute jemand?