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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

ich würde sowas in der Richtung nehmen:
https://www.rosebikes.de/keine-marke-lichtkabel-zweiadrig--51529?article_size=6075&product_shape=1
Also nix wildes, da fießt ja nicht die Unmenge an Strom. Das Ende an der Flickstelle würde ich am besten tauschen und bis in die Lampe erneuern und wenn es nicht geht Löten und mit Schrumpfschlauch isolieren.
Sowas habe ich aktuell - abgesehen vom Bruch fühlt es sich generell schon recht starr/spröde an. Und das innen zu verlegen was ein Krampf :D Ich hätte da gerne etwas „weicheres“, also eher Gummi als Plastik
 
Und das innen zu verlegen was ein Krampf :D Ich hätte da gerne etwas „weicheres“, also eher Gummi als Plastik
Ne Einführhilfe wirste sicher brauchen, sonst wird das mit jedem Kabel ne echte Geduldsprobe.

Bei Gummi werden die Eigenschaften was die UV-beständigkeit betrifft sicher nicht viel besser sein als bei Plaste, eher im Gegenteil werden da die Weichmacher wohl schneller verflogen sein.
 
Sowas habe ich aktuell - abgesehen vom Bruch fühlt es sich generell schon recht starr/spröde an. Und das innen zu verlegen was ein Krampf :D Ich hätte da gerne etwas „weicheres“, also eher Gummi als Plastik
Gummi ist noch empfindlicher. Es gibt schwarzes, uv beständiges, antennenkabel in unterschiedlichen stärken. Vielleicht ist das was. Ansonsten halt oelflexkabel in 2x0,5mm. Zumindest würde ich so was in die richtung als elektriker nehmen😉 vermutlich gibt es aber was radspezifisches was besser geeignet ist.
 
Zum Auflöten der Steckverbinder
Die Steckverbinder löte ich nicht mehr: Die Lötstelle wird durch Korrosion und Erschütterung spröde und bricht. Das Kabel wird geklemmt (ähnlich wie beim Krimpen) und anschließend aber auch durch einen Schrumpfschlauch geschützt.

Heute hatte ich etwas Zeit am Morgen: Röntgenkontrolle des Schlüsselbeins. Ergebnis: Der Knochen ist gut zusammen gewachsen und die Platte kann jetzt oder auch erst im Frühjahr wieder raus. Wird wohl irgendwann im Winter sein, wenn es draußen nicht mehr so einladend ist, wie jetzt.
 
Morgen,
heute wieder mit dem Pedelec bei angenehmen 20°C in die Arbeit

noch eine Frage, wer von euch hat auch ein Pedelec und hat einen guten Tipp für die Montage der Nr.Tafel ?
Klebeband nur welches :idee:
Ich möchte sie nicht schrauben


Danke und einen schönen Tag
 
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Moin, da wirst du nicht drum herum kommen es am Rad dran zuschrauben. Kennzeichen müssen fest mit dem Fahrzeug verbunden sein. Hatte das letztens erst in einer Reportage gesehen wo ein Motorradfahrer das Kennzeichen mit panzertape festgemacht hatte und er dafür eine Strafe bekommen hatte
 
Moin, da wirst du nicht drum herum kommen es am Rad dran zuschrauben. Kennzeichen müssen fest mit dem Fahrzeug verbunden sein. Hatte das letztens erst in einer Reportage gesehen wo ein Motorradfahrer das Kennzeichen mit panzertape festgemacht hatte und er dafür eine Strafe bekommen hatte
naja so genau geht es bei uns nicht, also in Österr. ist es kein Problem auch nicht beim Auto
 
MdRzA und um 05.32 Uhr hatte es bei uns mitten im Ort 22 Grad.

... und da reden hier einige Leute schon vom w!Nt€rp0K@l 😆

Schönen Donnerstag an Alle.
Gestern Abend um halb elf waren wir in Heidelberg noch bei ca. 25 Grad. Selbst für hiesige Verhältnisse ungewöhnlich warm.
 
moin,
Für mich jedenfalls hat sich der Casco längst gelohnt.
nach einer Bodenprobe Anfang des Jahres habe ich meinen bisherigen Helm durch das Modell von Victgoal ersetzt. Dazu habe ich auch ein klares und ein dunkles Visier. Mittlerweile gibt es diesen Helm schon mit aufladbarem Rücklicht. 6151e03HZYL._AC_SX679_.jpg
Das Teil erfüllt seien Zweck und ist preislich in Ordnung.
Für die richtig dunkle Jahreszeit habe ich noch einen Helm von Lumos. Den hatte mir mal Frau Tourer zu Weihnachten geschenkt.
 
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Hallo zusammen,

irgendwie hocke ich gerade in einem Loch und weiß nicht so recht wie ich da wieder heraus komme.
Vielleicht erging es ja schon mal einem von euch ähnlich und weiß Rat:
bis vor 2 Wochen Mi, den 10.08. war alles normal und im grünen Bereich. Eigentlich wollte ich noch am Fr, den 12. und/oder So, den 14.08. nochmal eine Runde drehen, was aber aufgrund diverser Termine scheiterte. Das war natürlich nicht toll, aber erträglich.
Mo und Di waren dann als Ruhetage gesetzt, weil ich dann am Mi, den 17.08. Termin zum Leistungstest in Freiburg hatte. Dort ging es dann mit "nicht so toll" weiter: nachdem ich mich vom vorletzten auf letztes Jahr um ca. 10% steigern konnte, hatte ich mir nach ähnlichem Trainingsaufwand (9-10tkm/Jahr) auch eine ähnliche Verbesserung erhofft. Ich hatte es aber nur geschafft, die höchste Widerstandsstufe von 360Watt vom letzten mal wieder zu bestätigen, mehr ging nicht. Also "nur" gleiche Trittleistung. Natürlich ist der Wert Watt/kg Körpergewicht gestiegen, da ich in den letzten 12 Monaten 6kg abgenommen habe. Die Tage danach war ich total demotiviert und hab das Rad stehen lassen.
Diesen Montag dann wieder auf´s Rad, morgens alles gut und normal, egal ob Fahrzeit oder Fitness/Erschöpfung, alles im grünen Bereich. Also dann abends mit 86km den um 60km verlängerten Heimweg gewählt. Die Fahrt war das letzte Drittel eine einzige Qual.
Dienstag war wieder Blechdosentag und gestern wieder MdRzA. Hier aber nur den normalen Heimweg genommen. Auch hier wieder zum Schluss echt Probleme mit Erschöpfung und der Kraft gehabt.
Hauptsächlich jeweils am Schluss-Anstieg zu mir nach Hause den Berg hoch.
Das kuriose dabei ist, dass die beiden letzten Fahrten sich total schlecht anfühlten, aber rein von den Fahrzeiten her sogar leicht besser als der Durchschnitt waren.
Ich habe dann mal gestern abend spaßeshalber einen Corona-Schnelltest gemacht, aber der war negativ.
Ist das jetzt ne Kopfsache wegen der vermeintlichen Enttäuschung beim Test oder ist das die restliche körperliche Erschöpfung von dem Test, bei dem ich mich wirklich stark verausgabt habe?

Achja, bei dem Test hatte ich letztes Jahr eine HF max von 167, dieses Jahr 176. Wie gesagt, bei gleicher Widerstands-Stufe. Was kann man daraus schließen?

Gruß Mathias
 
Hi Matthias, der höhere puls jetzt kann bedeuten das du nun eine bessere laktattolleranz hast und belastbarer bist. Dein maximalpuls liegt noch höher, erreichst du aber im stufentest nicht wegen der vorbelastung. Ich würde sagen du kannst nun länger härter fahren. Du musst es nur wollen;) da steckt mehr drin. Stagnieren der max erreichten watt würde ich auf die sechs kg weniger körpergewicht schieben. Wenn du dich steigern willst musst du schon trainingsreize setzten. Intervalle etc, die frage ist halt blos ob du das benötigst. Rennen fahren willst du nicht. Um in den Alpen zu bestehen reicht eigentlich den trainingsumfang zu steigern. Mehr km und mehr hm, der speed dabei ist egal. So weit aus meiner erfahrung;) nicht verrückt machen lassen von vermeintlich neuen sportwissenschaftlichen erkenntnissen, das meiste ist nur alter wein in neuen schläuchen;)
 
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Grundsätzlich wäre es bei mir jetzt vermutlich jammern auf hohem Niveau.
Aber da steht dann eigentlich auch noch ein Jahres-Highlight für mich in Kürze auf dem Programm:
am 03. Sept. ist Radtag am Stilfser Joch...
Bis zum 10. Aug. hätte ich dafür sofort unterschrieben, aber nach den letzten beiden Fahrten bin ich diesbezüglich nun ordentlich verunsichert ob das Sinn macht...
 
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