b_a
Hoppelhase
- Registriert
- 25 Oktober 2012
- Beiträge
- 4.436
- Reaktionspunkte
- 21.143
Hübschen Urlaub @greenhornlenker 

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja, genau: "bis auf..."! Diese Idioten gibt es überall.Komplikationen gab es eigentlich fast keine bis auf
Die Freude kann ich nachvollziehen. Mein Vater hatte vorne auf dem (damals noch geraden) Oberrohr auch einen Kindersattel. Fußrasten gabe es, nur den Extra-Lenker nicht. Man durfte sich am großen Lenker festhalten - das war ein Gefühl, wie selber fahrenSeine Kleine sei 2 Jahre und 4 Monate alt und würde diesen Sitz lieben. Es sei dieser und kein anderer. 45 Minuten könnte sie darauf am Stück fahren. Dann sei üblicherweise eine Pause auf einem Spielplatz fällig. Stichwort für mich: "Shotgun-Sitz". Martins Kleine hätte eine Mordsfreude darauf.
Ich war mal in der Situation, wo ich froh gewesen wäre über einen solchen Sattel. Wir waren im Wald und ich war damals mit meinem ersten Rennrad unterwegs, als unser Junior plötzlich eine Krise schob. Der Heimweg zu Fuss betrug ca. 10 Kilometer und Herr Junior wollte einfach nicht laufen, er war damals so 4-jährig. Dann setzte ich ihn halt aufs Oberrohr, welches zum Glück nicht geslopt war und so radelte ich mit ihm nach Hause. Er hielt sich mit beiden Händen so gut es ging, am Schluss kamen wir sogar ziemlich flott voran und zu guter Letzt gab es noch eine Abfahrt. Zum Glück ging alles gut.Er heißt Martin und schwärmt. Seine Kleine sei 2 Jahre und 4 Monate alt und würde diesen Sitz lieben. Es sei dieser und kein anderer. 45 Minuten könnte sie darauf am Stück fahren. Dann sei üblicherweise eine Pause auf einem Spielplatz fällig. Stichwort für mich: "Shotgun-Sitz". Martins Kleine hätte eine Mordsfreude darauf.
Auf so einem habe ich selber noch gesessenDie Freude kann ich nachvollziehen. Mein Vater hatte vorne auf dem (damals noch geraden) Oberrohr auch einen Kindersattel. Fußrasten gabe es, nur den Extra-Lenker nicht. Man durfte sich am großen Lenker festhalten - das war ein Gefühl, wie selber fahren. So was muss es dann in der DDR noch längere Zeit gegeben haben, als in der BRD der Kindersitz üblich geworden ist.
hmm - wenn Du nich geschlafradelt bist und eine Umweg gefahren , an den Du Dich nicht erinnerstnormalerweise 19,2km. Heute behauptet strava es seien 22,4km gewesen
Interessant, dass du dir selber beim Radeln zuschauen kannstMoin zusammen,
ich beobachte schon länger das ich beim fahren immer mit dem Hintern auf dem Sattel auf die rechter Seite rutsche.
Kann halt nicht jederInteressant, dass du dir selber beim Radeln zuschauen kannst. Scherz beiseite, da gibt es viele Möglicheiten: Verschieden lange Beine, Fehlhaltung der Hüfte, Gewohnheit, schräger Sattel bzw. ungleichmäßiges Leder, ...
Die potentiell-orthopädischen Ursachen kann schon ein guter Physiotherapeut erkennen, ein Orthopäde allemal.
Was sind denn die Auswirkungen bzw. eigentlich wäre es die Frage, die ich auf Grund des Scherzes zuerst hätte fragen sollen: Wie stellst du das ganze fest?
geschlafradelt habe ich nicht. Mein klassischer analoger Tacho hat auch die korrekte Strecke aufgezeichent, nur strava, was auf dem Handy mitläuft, hat bei genauer Analyse eine zusätzliche Strecke aufgezeichent, wo ich nie war. "3 geschenkte km".hmm - wenn Du nich geschlafradelt bist und eine Umweg gefahren , an den Du Dich nicht erinnerst
Dann wirft das ja auch ein interessantes Licht auf die KOMs
Übrigens hab ich das auch schon festgestellt - habe kein Strava , aber ein Garmin Navi. Wenn ich den vor der Fahrt zurücksetze habe ich schon beobchatet , dass die gefahrene Strecke langsam ansteigt - obwohl das Rad noch stand . Ich nehme an die GPS Position schwankt minmal - und das wird dann als Strecke aufgezeichent
Aber das das derart vile ausmacht wie bei Dir ist schon erstaunlich
Hier 4/4 immer weitgehend trocken geblieben.
Schönes Wochenende
Danke für die Blumen. Und schön, wenn Dir das Lesen Freude macht. Nein, ich bin kein Schriftsteller. Ich schreibe einfach nur hin und wieder gerne.@Vito Leone Ich freue mich jedes Mal aufs Neue deine langen Texte zu lesen...bist du Autor?![]()
Die Freude kann ich nachvollziehen. Mein Vater hatte vorne auf dem (damals noch geraden) Oberrohr auch einen Kindersattel. Fußrasten gabe es, nur den Extra-Lenker nicht. Man durfte sich am großen Lenker festhalten - das war ein Gefühl, wie selber fahren. So was muss es dann in der DDR noch längere Zeit gegeben haben, als in der BRD der Kindersitz üblich geworden ist.
Ein Gefühl wie selber fahren! Ja, so stelle ich mir das auch vor und genau das würde ich dem Kleinen auch gerne vermittelnAuf so einem habe ich selber noch gesessenund für meine jüngere Schwester gab es ein Körbchen am Lenker am Rad meiner Mutter. Allerdings gegen die Fahrtrichtung. Damit ging es im Sommer immer zum Baden.
Ich würde jetzt mal wie @TilmanMB auf die Ungenauigkeit der GPS-Aufzeichnung tippen, die auch schon auftreten kann, wenn das Signal z.B. an Hauswänden abstrahlt und umgelenkt wird. Da kann schon im Stand eine Menge an Bewegung aufgezeichnet werden und Zusatzstrecke generieren. Auch zum Beispiel bei einem Zwischenhalt in einem Gebäude zum Einkaufen oder Geldabheben.Mein klassischer analoger Tacho hat auch die korrekte Strecke aufgezeichent, nur strava, was auf dem Handy mitläuft, hat bei genauer Analyse eine zusätzliche Strecke aufgezeichent, wo ich nie war. "3 geschenkte km".
fahre Die mdrza Strecke jetzt seit 6 Wochen, bisher immer korrekt. Kann mir die Abweichung nicht erklären.![]()
Eine absolute Sicherheit gibt es nie, daher finde es bei solchen Überlegungen und Bedenken manchmal hilfreich, sich zu überlegen, was dem Kind denn im Vergleich zu bekannten Situationen zustossen könnte - den meisten bekannt und zugleich nomiert ist der Kinderspielplatz. Hier ist es nun beispielsweise so, dass bis zu einer Fallhöhe von 1m kein Fallschutz notwendig ist, d.h. das Kind verletzt sich bei einem Sturz aus dieser Höhe in der Regel nicht schwer. Davon kann man nun ableiten, dass wohl auch keine gravierenden Folgen zu erwarten sind, sollte das Kind mal bei moderater Geschwindigkeit vom Sattel rutschen. Andererseits werden einfache Knochenbrüche, Prellungen etc. bei der Beurteilung von Spielgeräten als ein in Kauf zu nehmendes Risiko betrachtet und genau damit muss man wohl auch umgehen können, wenn man das Kind ohne Sicherung aufs Rad setzt und es halt doch mal zu einem Abflug kommt.Auf erste Versuche, diesen Sitz der besseren Hälfte näher zu bringen, konnte ich mir erst einmal alle möglichen Einwände anhören, die irgendetwas mit Sicherheit zu tun haben könnten. Zum Beispiel: Das Kind ist dann nicht angeschnallt. Wenn das Kind fällt, dann fällt es gleich viel tiefer. Das Kind muss sich festhalten, damit es nicht herunterfällt.