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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin Granada,
wir waren in den Zeiträumen Ende März bis Ende April mehrfach in Alcúdia, um Plätze im Café haben wir nie kämpfen müssen. Das Hotel liegt ja am Rande von Palma und Randa ist gleich um die Ecke, weil im ersten Moment dachte Radsport und Palma:confused:. Wenn du jedoch jeden Tag in die Tramuntana möchtest um in den Bergen dort Höhenmeter zu machen halte ich den Ort für schlecht gewählt. Zum Radanbieter kann ich nichts sagen.

Wir sind ab 6. April für eine Woche in Port'd'Alcúdia.

Wir waren 2016 auch in Palma und von dort aus ist man doch schnell im Landesinneren und kann schön Höhenmeter machen. Und Hm sind ja nicht alles, so kommen jeden Tag 100-130km zusammen. Ich erinnere mich noch gut an morgens das Buffet leerfressen und abends dann wieder, :)
 
@Sechsmalpapa : danke für Deine Erlebnisse, ich kann mir auch gut vorstellen, dass man so ein Gefährt nicht gut im Dunkeln bewegen kann. Auf langen Touren am Tag kann man damit bestimmt ordentlich und recht fix KM machen, aber noch habe ich einen gesunden körper und keine Rückenprobleme, daher bleibe ich noch beim "Aufrechtfahren" auch , wenn ich damit nicht so flott bin, aber bei Dir war ja die Entfernung zur Arbeitsstätte das Problem. Hoffe, Du wirst mit dem S-Pedelec glücklich und auch ich wünsche Dir gute Besserung, was Deine Pumpe anbetrifft, dass ist das Wichtigste.
So, jetzt will ich mal hoffen, dass ich morgen früh nicht nach 100m umdrehen muss und doch noch die Spikes aufziehen muss. Schneeregen ist schon da, aber es soll eigentlich um 1° herum bleiben. Werde berichten, bis morgen.
Schönen Abend noch
 
Mensch ist das ein Mistwetter heute. Anstatt der versprochenen Schneefälle stieg die Schneefallgrenze heute Abend im gesamten Alpenraum auf 1'600 Meter, habe gerade die Webcams so durchgeschaut. Von Westen kommt nun eine Abkühlung, im Jura schneit es bereits auf 900 m, also wird es in den Zentralalpen ab Mitternacht schneien, später auch weiter östlich.
Meine Magenverstimmung ist vorbei, aber meine schlechte Stimmung seit gestern noch nicht. Nun versuche ich es morgen früh mal so, wie es
@grandsport heute so treffend beschrieben hat.
Gegen schlechte Stimmung hilft eigentlich nur bei schlechtem Wetter zu radeln, da kommt die gute Stimmung von innen. Frei zitiert nach ihm, danke. Ich werde es versuchen. :), muss nur noch schnell das Rad vorbereiten.
 
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Moin,

gestern fingen die Überstunden an. Habe mir ein Schätzchen meines Chefs zur Brust genommen.
Vorher
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Und nachher
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Gut gegen abblätternden Lack bin ich machtlos, aber das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen.

Auf meinen Fahrten war es auf der Hinfahrt nur feucht von unten. Habe die Regenlücke perfekt ausgenutzt. Auf der Rückfahrt ging es die ersten 10 km recht flott trotz Gegenwind. In einem Dorf muss ich nach links vom Radweg über eine Brücke auf die Straße. Wie ich da so lang fahre rechnete ich nicht damit, dass es plötzlich glatt ist auf der Brücke. Woher auch? War bis dahin alles gut. Es hieß also, ice on Bridge, cyclist down. Autsch dachte ich mir und musste mich erstmal sammeln. Den Schlag auf die linke Wade spürte ich sofort. War doch etwas schmerzhaft den Rest des Weges. Mein Handgelenk und die linke Seite meines Gesäßteils merke ich erst heute morgen. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie ist momentan bei mir der Wurm drin.

Ich kann nur sagen, fahrt vorsichtig.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Tag und kommt mir nicht unter die Räder.
 
Moin, heute noch mal mit dem Auto - morgen vermutlich auch. Hätte aber bestimmt Spaß gemacht heute mit dem Rad. Es hat geschneit. Die Straßen sind spiegelglatt. Bisher nichs gestreut oder ähnliches. Denke mit dem Rad die Wirtschaftswege wäre weniger rutschig geworden.

@Pedalhirsch , gute Besserung. Bei mir war es die Tage auch plötzlich glatt und ich lag dann da. Merkwürdiges Gefühl.
 
In einem Dorf muss ich nach links vom Radweg über eine Brücke auf die Straße. Wie ich da so lang fahre rechnete ich nicht damit, dass es plötzlich glatt ist auf der Brücke. Woher auch? War bis dahin alles gut. Es hieß also, ice on Bridge, cyclist down. Autsch dachte ich mir und musste mich erstmal sammeln. Den Schlag auf die linke Wade spürte ich sofort. War doch etwas schmerzhaft den Rest des Weges. Mein Handgelenk und die linke Seite meines Gesäßteils merke ich erst heute morgen. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie ist momentan bei mir der Wurm drin.

Mensch, @Pedalhirsch , Du hast aber wirklich die Serie :eek:. Nu reichts aber mit den Stürzen!
Gute Besserung!
 
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Moin moin,
es war genau, wie ich es mir eigentlich hätte schon denken können;). nach zehn Metern wieder umgedreht und "Boxenstopp" gemacht. Dadurch war zeitlich natürlich nur noch die kurze Runde drin, aber lieber sicher ankommen, als sich mit den 4 Seasons auf die Nase legen.
Die Radwege waren natürlich nicht gestreut und auch auf 90% meiner anderen Wege, die ich morgens nehme verirrt sich mit Sicherheit kein Streuauto.
Hab allerdings erst beim Absteigen in der Firma gemerkt, dass das vordere Schutzblech mein LR doch arg gebremst hatte. Hab mich schon gewundert, warum die Fahrt so anstrengend war aber ich hatte es auf die Spikes geschoben:D.
Zusatztraining halt.
Schönes Bergfest
 
Hier in Wien und drumherum windig aus westlichen Richtungen und vedammt salznaß von unten. Aber heute ging es mir gut beim Radeln und ich hatte sogar mal wieder Musik im Kopf. Mit "Limelight" von Rush aus ihrem mindestens zweitbesten Album Power Windows machte es richtig Spaß. So sehr, daß ich vergessen hatte, am Schluß auf die Zeit zu achten und winterpokaluntaugliche 44m18s auf dem Elemnt stehen.
 
moin,
nachdem ich gestern geschwächelt hatte ( nasser Schnee auf gefrorenem Boden :confused:), ging es heute wieder los.

@Pedalhirsch alles mußt Du aber auch nicht ausprobieren.

Am Montag ging hier eine traurige Nachricht durch die Zeitungen: Ein Radfahrer war an einem unbeschrankten Fußgängerübergang vom Zug erfaßt worden. Im nachhinein stellte sich dann heraus, daß der junge Mann die Kopfhörer auf den Ohren hatte...

Wenn es nicht so makaber wäre, aber in dem Sketch von Jürgen von der Lippe hieß es "... und dann habe ich den Zug nicht gehört..." Da haben wir noch drüber gelacht.

in diesem Sinne, paßt auf Euch auf
 
Meine Kopfmusik ist unterwegs immer auf "Replay" programmiert, meine Tochter nennt das "Ohrwurm", wenn einem zwei Stunden lang dieselbe Musik durchs Hirn rauscht. :D

Gelegentlich überlege ich mir, einen mp3-Player mitzunehmen, aber ich habe es noch nie gemacht. Nicht nur wegen der gefürchteten Ablenkung, die für einen, der diese Musik auch gerne selbst macht, sowieso immer besonders hoch ist, weil man das Gehörte schnell als Griffmuster überträgt und vor Augen hat, um dann endgültig unkonzentriert auf den Verkehr zu sein, sondern vor allem, weil es den Naturgenuss maximal reduziert, die Stille des Waldes unhörbar macht und die Gedanken nicht mehr genügend Auslauf bekommen, den sie brauchen, wenn ich zuhause oder im Büro ausgeruht ankommen will.
 
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