Vito Leone
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Nein, keine Sorge. Mein wackerer Mitstreiter - dieser verrückte Hund! - und ich sind wieder wohlbehalten aus dem gelobten Reisfladenstädtchen zurückgekehrt. Das hat Spaß gemacht. Und gelernt habe ich auch wieder ein paar Sachen.Edit: Ist @Vito Leone im Venn im Nebel verschollen?
Hungerast? Damit fühlt sich die Welt auf einmal ganz anders an...kann mir auch nicht erklären, wie jetzt noch diese drei dazu kam![]()

Eine Magenverstimmung kann man wirklich nicht brauchen...habe eine Magenverstimmung eingefangen, so wurde nichts aus dem geplanten 200er

Genau das habe ich mir am Freitag auch gedacht...Auch Wendepunktstrecken oder auch wendepunktähnliche wie meine am Samstag fallen mir schwerer als eine große Runde.

Hm, ja. Aus der Nummer, hier eine Geschichte schreiben zu müssen, komme ich wohl nicht mehr raus, oder? Muss ich die Geschichte etwa auch mit all den Leiden erzählen, wie sie sich zugetragen haben? Oder reicht Euch eine Kurzfassung? Vielleicht gebt Ihr Euch ja auch schon mit einem Bild zufrieden? Ich versuch's mal mit dem Foto. Moment. Ah ja, ich nehme mal dieses hier...Gespannt bin ich auf die Geschichte von @Vito Leone übers Venn und die Reisfladen von St. Vith.
Zu sehen ist hier das Rad des tollkühnen Kollegen B., wie es beim ersten Halt nach 90 Minuten neben dem Vennbahnweg auf dem Grün geparkt wurde. Links neben seinem Rad sieht man, wie Kollege B. im feinen Fieselnieselnebel steht und gerade eben noch guter Dinge seinen ersten Müsliriegel verdrückt. Herr Leone wischt sich kurz danach die Nebeltröpfchen von der Brille und meint, dass die Sicht ja doch gar nicht so schlecht sei, wie er bisher angenommen hätte. Dann sagt er soetwas wie: Ich bewundere das ja irgendwie schon, dass Du mit mir diese Tour machst. Ich weiß nicht, ob ich selbst solch eine Tour mit mir als Mitfahrer fahren würde. Kollege B. stockt. Wie meinst'n das? fragt er und schluckt dabei den Bissen runter. Ich suche daraufhin nach Worten für etwas, das ich selbst erst später während der Fahrt so richtig verstehen werde.