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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Heute 3/6, ja Pflichtsamstag ist angesagt. Das Wetter ist durchwachsen und nervt. Montag von 4 Fahrten 3 mal abgesoffen. :oops: Gestern bei herrlichstem Wetter außer den Arbeitsfahrten noch Nachmittags ne größere Runde gedreht. :D Und heute wieder Regen.:mad: Hoffe, dass es morgen wieder schön wird, weil ne MTB-Tour mit den Jungs angesagt ist und ich keinen Bock auf Schlammschlacht habe, aber alles wird gut. :rolleyes:
 
Hat hier jemand meteorologische Kenntnisse und weiß, wie sich Wetterveränderungen auf die Leistungsmöglichkeiten audswirken?
@Ironkobra Du bist doch meteorolisch gut vernetzt, weißt du da was?

Es war nämlich definitiv nicht einfach die Furcht vor dem Gewitter, die mich so beflügelt hat.

Hi,
ich hab da mal bei meiner Mutter nachgefragt. Sie selber weiß darüber nichts, allerdings kennt sie einen medizinischen Meteorologen in Freiburg, den sie mal darüber ausquetschen wird. Wenn einer darüber etwas weiß, dann er.

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Gestern Nacht haben Castelli Gabba und Sportful wieder vollen Einsatz zeigen dürfen. Ein neuer Kollege hat mir sogar angeboten, mich nach Hause zu bringen. Obwohl er in einer anderen Richtung wohnt. Die anderen meinten dann zu ihm er sollte mir nicht den Spaß verderben, der steht halt auf den Sch..ß! ;-)
 
Gestern Nacht haben Castelli Gabba und Sportful wieder vollen Einsatz zeigen dürfen. Ein neuer Kollege hat mir sogar angeboten, mich nach Hause zu bringen. Obwohl er in einer anderen Richtung wohnt. Die anderen meinten dann zu ihm er sollte mir nicht den Spaß verderben, der steht halt auf den Sch..ß! ;-)
... das kenne ich doch irgendwoher :bier: ... und das von Kollegen, die noch nicht mal neu sind :eek:.

Am Nachmittag, ähnlich wie @Ecoon , die Schauer ausgehockt und auf der erweiterten Rückfahrt nur von unten nass geworden. @Ironkobra , auf der einen Seite schade, ich wüsste auch zu gerne ob außer der Motivation, dem Unwetter zu entgehen schlichte und einfache physikalische Fakten uns in solchen Situationen hilfreich zur Seite stehen, auf der anderen Seite drücke ich Dir die Daumen, dass Deinem mdRzA keine Beschwerden mehr im Wege stehen. :daumen:

@SiSi , nach einem Blick aufs Regenradar fürchte ich, dass es Euch heute auch etwas erwischt hat, wenn auch nicht in der Intensität wie bei uns am Sonntag/Montag oder gegen Juniende in Berlin ... :(

@grandsport , weiterhin "Kette rechts", damit ihr auch das Zusatzziel schafft :daumen: - und ich stelle fest, dass Erziehung durch Vorbild offensichtlich wirkt :D:D:D.

Wunderschöne Geschichte, noch besser erzählt, @Vito Leone . @Dynamo72 , also das Gegenteil von mir: ich hab's auch heute geschafft, praktisch alle Regenschauer - und von denen gab es etliche - unbeschadet zu überstehen, somit vier Tage in Folge mehr Glück als Verstand.

@MarkusSIC - 'ne Frage zu Deinem Teamkollegen: der hat nicht zufälligerweise um die Jahrtausendwende in der Erwachsenenbildung in St. Ingbert-Hassel gearbeitet? Wenn ja, wäre er damals Arbeitskollege von mir gewesen ... von den Daten her könnte es passen und was wäre das ein Zufall ...
 
... das kenne ich doch irgendwoher :bier: ... und das von Kollegen, die noch nicht mal neu sind :eek:.

Am Nachmittag, ähnlich wie @Ecoon , die Schauer ausgehockt und auf der erweiterten Rückfahrt nur von unten nass geworden. @Ironkobra , auf der einen Seite schade, ich wüsste auch zu gerne ob außer der Motivation, dem Unwetter zu entgehen schlichte und einfache physikalische Fakten uns in solchen Situationen hilfreich zur Seite stehen, auf der anderen Seite drücke ich Dir die Daumen, dass Deinem mdRzA keine Beschwerden mehr im Wege stehen. :daumen:

@SiSi , nach einem Blick aufs Regenradar fürchte ich, dass es Euch heute auch etwas erwischt hat, wenn auch nicht in der Intensität wie bei uns am Sonntag/Montag oder gegen Juniende in Berlin ... :(

@grandsport , weiterhin "Kette rechts", damit ihr auch das Zusatzziel schafft :daumen: - und ich stelle fest, dass Erziehung durch Vorbild offensichtlich wirkt :D:D:D.

Wunderschöne Geschichte, noch besser erzählt, @Vito Leone . @Dynamo72 , also das Gegenteil von mir: ich hab's auch heute geschafft, praktisch alle Regenschauer - und von denen gab es etliche - unbeschadet zu überstehen, somit vier Tage in Folge mehr Glück als Verstand.

@MarkusSIC - 'ne Frage zu Deinem Teamkollegen: der hat nicht zufälligerweise um die Jahrtausendwende in der Erwachsenenbildung in St. Ingbert-Hassel gearbeitet? Wenn ja, wäre er damals Arbeitskollege von mir gewesen ... von den Daten her könnte es passen und was wäre das ein Zufall ...

heute gab's immer wieder mehr oder weniger kräftige Schauer, war mir aber fast wurscht, weil mdAzA. Fast, weil ich nach der Arbeit zum Laufen gefahren bin, da wars trocken, bzw. am Treffpunkt kurz vorm loslaufen hat es dann geregnet, also haben wir etwas gewartet bis es wieder aufgehört hat, aber keine 5 min. später, hat es aus Eimern geschüttet. Wir haben uns untergestellt, die anderen Gruppen sind weitergelaufen und kamen als "begossene Pudel" am Start/Ziel wieder an.
 
Ich frag ihn mal. Er wohnt in Zweibrücken........

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Die Wolken dicht, dunkel und tief, der Wind teils kräftig, aber diesmal stört es mich nicht im Geringsten. Schließlich weht er in die Richtung, in die ich fahre. Allerdrings treibt er auch die Wolken in diese Richtung und damit sind die Teilnehmer des Heim-Rennens benannt. Ich fahre gegen die Wolken und den damit wohl demnächst verbundenen Regen.

Es sieht gut aus. Der Rückenwind samt meiner Oberschenkel fahren einen hübschen Vorsprung heraus, es wird langsam etwas heller über mir, die letzten versprengten Regentropfen habe ich längst hinter mir gelassen. Aber dann kommt der übliche Richtungswechsel. Ich muss rechts abbiegen und in diese Richtung geht es jetzt 20 km weiter, teils bergab, teils in der Ebene und die entscheidende Frage lautet jetzt, ob der herausgefahrene Vorsprung reicht, während die nicht mehr ganz so dunklen Wolken von der Seite herangepustet werden.

Weil die Wolken inzwischen heller geworden sind, wird es etwas entspannter, aber in der Ferne ist gut zu sehen, wie immer wieder einzelne Wolkenfelder massiven Regen bringen, diese Wolken wirken eher wie eine dichte hellgraue Wand. Genau eine solche könnte ich demnächst kreuzen, wage ich eine Vorausschau und überlege gleichzeitig, wie ich dem am besten begegnen könnte. Irgendwo unterstellen? Hoffen, dass es schon nicht passieren wird? Weil es ein begrenztes Regengebiet ist, drumherum fahren? Oder rein in den Regen und Pech gehabt?

Ich entscheide mich fürs Durchfahren und denke an die Worte von, glaube ich, @b_a, Regen im Sommer sei ohnehin nur in den ersten Minuten unangenehm, bis man richtig nass sei. Während ich aus dem Augenwinkel hier und da einzelne Radler unter Bäumen Schutz suchen sehe und Spaziergänger versuchen, den Regen per Schirm fernzuhalten, fahre ich weiter. Es wird schließlich von oben und unten zugleich nass, also richtig nass. Weil der Wind nur noch schwach weht, ist das Radeln völlig entspannt. Es dauert nur wenige Minuten, wenn überhaupt, und ich bin von Kopf bis Fuß nass. Aber die Wärme ist da und bleibt es auch. Es ist herrlich zu fahren. Nur ein wenig allein...

Später, als es wieder trocken ist, entdecke ich weiter hinter mir noch jemanden auf einem MTB in dunkelroter Montur. Ich denke mir nichts weiter dabei, denn ein MTBler so weit hinter mir - das wird zum Kennenlernen nicht reichen. Trotzdem bin ich später nach einem weiteren Blick nach hinten überrascht, wie wenig sich unser Abstand vergrößert hat.
Zuhause angekommen trifft wenig später meine Tochter ein: "Ich hab dich gesehen, Papa. Du hättest auch ruhig mal warten können. Ich hatte zwischendurch 30 drauf, da bist du mir auch endlich nicht mehr davongefahren!" Und jetzt sehe ich es auch: dieses dunkelrote T-Shirt... :)

Gegen diese Heimfahrt gestern war die heutige Hinfahrt geradezu langweilig. Aber frisch. 10° C.
 
Die Route gestern für die Heimfahrt wurde nicht wie geplant von meiner Laune, sondern voll und ganz durch den Wind bestimmt: im Zickzack möglichst flach nach Nordwest um dann zurück mit Rückenwind die Hügel hochzufahren - gab ein paar Extrakilometer (inkl. Schrecksekunden wenn mal wieder eine besonders heftige Böe die 38er Felge erfasste), aber es hat sich gelohnt: dermassen ausgeprägter Westwind bei klarem Himmel ist hier sehr selten und sorgte für kühle "Ferienstimmung" (sprich Frieren am Atlantik ;) ) Heute "Ruhetag" mit Physio...
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"Der kleine Herbst hat sich verlaufen. Es soll schnellstmöglich von seinen Eltern abgeholt werden."
Nach dem Regen die - zumindest für Juli - Kälte. Temperaturen gerade noch zweistellig, der Bodennebel verzieht sich langsam mit den ersten Sonnenstrahlen. Dafür soll es heute ein sonniger, trockener Tag werden.
 
Frisch, nass, blöd. Irgendwie war ich zu müde für die große Runde, dann hat es auch noch geregnet. Der Nachmittag soll auch so lala werden. Mal sehen, was sich ergibt. Immerhin habe ich, weil ich das Bügeleisen genommen haben, den Seitenschlag bemerkt und inzwischen entfernt. Was man unterwegs nicht so alles macht, wenn es am Berg trotz Müdigkeit einfach viel zu beschwerlich wird...
 
Moin moin,
@Ironkobra : schön, dass Du wieder radeln kannst:daumen::daumen:
Ich hab mich gestern für den Marathon beim Bundesradsporttreffen in Hannover ( 23.07.) angemeldet. Ist noch jemand von euch vor Ort? Das wird ne schöne Runde durchs Wersebergland. Da komme ich wohl auch ein wenig in das Gebiet von @Pedalhirsch .
Ansonsten war es auch recht frisch heute Morgen, aber wieder wenig bewölkt und der Wind spielte auch keine Rolle.
Stressfreien Freitag euch allen.
 
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