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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

schön scheints bei dir zu sein :)
Japp, hier in Bayern ist es scheee. :D. Und trotzdem wird's mit dem Rennrad irgendwie langweilig. Ich kenne hier jede Strecke. Mit dem Crosser kann man deutlich Abwechslung reinbringen. Wie geht Ihr vor, damit das Rennradfahren nicht langweilig wird?
 
@Ironkobra Vielleicht ergibt sich etwas durch Freunde oder Bekannte? :) Das Problem kenne ich auch. Ich habe durch unseren Verein ein paar wirklich schöne neue Strecken kennengelernt, sogar in Gegenden, von denen ich dachte, dass ich sie kenne.

Wenn es deine Zeit zulässt (ich kann mir denken, dass es mit dem Kleinen zu Hause vielleicht noch nicht möglich ist), vielleicht mal das Rad ins Auto laden und in ein anderes Revier fahren? Vielleicht klappt es organisatorisch, daraus einen Familientagesausflug zu basteln? :)

Was vielleicht bescheuert klingt, mir aber Spaß macht, ist eine bekannte Tour mal andersrum zu fahren. Gegen den Uhrzeigersinn, den ersten Hügel zuletzt oder so...:idee: :)
 
@Ironkobra :
Langweilig ist bei mir eigentlich nur die Fahrt mdRzA bzw. wieder zurück da ich auf den ca. 55 km bislang noch keine wirkliche alternative Route für mich habe finden können. Hat allerdings auch den Vorteil, dass man die Schlaglöcher inzwischen genau kennt. :eek:

Bei meinen Touren, die ich so in der Freizeit fahre ist mir bislang noch nicht langweilig geworden da ich immer wieder Variationen in die Strecke einbaue. Heute zum Beispiel bin ich einfach losgefahren - ohne Ziel. Auch die Variante, die @Chicks_on_Slicks ins Spiel gebracht hat "eine bekannte Tour man andersrum zu fahren" habe ich schon gemacht. Plötzlich sieht es doch anders an der Strecke aus und man entdeckt neue Dinge. :)
 
Anderst rum bin ich schon alle gefahren. Das Rad ins Auto packen ist eine Option die ich schon länger mit mir rumtrage, aber noch nie gemacht habe.o_O.
Ansonsten hab ich schon von Sternfahrten gehört. Man fährt quasi von daheim einfach in eine Richtung und dann wieder zurück. Vorteil, man kann sich die Richtung raussuchen um so den Wind als Freund zu haben (Ich fahre lieber die zweite Hälfte der Tour mit Rückenwind wenn die Körner nachlassen). Nachteil von der Sternfahrt - man fährt die selbe Strecke wieder zurück. Testen werde ich das mal. Man kann so seine Distanzen auch schön strecken. Wenn man 80km in eine Richtung fährt, dann wird da definitiv eine 160km Gesamtstrecke daraus.:D
 
Japp, hier in Bayern ist es scheee. :D. Und trotzdem wird's mit dem Rennrad irgendwie langweilig. Ich kenne hier jede Strecke. Mit dem Crosser kann man deutlich Abwechslung reinbringen. Wie geht Ihr vor, damit das Rennradfahren nicht langweilig wird?

nicht so/zu oft radeln, man kann auch ins Schwimmbad und Kacheln zählen :D.

Sonst geht noch: Radkarte (Papier) kaufen und Anhand derer neue Strecken "basteln". So hab ich das v. a. zu Beginn meiner "Radkarriere" gemacht (da hatte ich auch kein so neumodisches Zeug wie GPS). Strecken (grob) danach wo/wie/was ich fahren will geplant und immer wieder etwas "da war ich noch nicht/mal testen ob da doch Asphaltiert* ist" mit reingenommen, bei Erfolg/Tauglichkeit wurde das dann mit Leuchtstift markiert. Karte unters Trikot geklemmt (ja das sieht man ihr an, dass sie ein hartes Leben hat/te :D). Diese äh leicht zerfledderte Karte begleitet mich auch heute noch, wenn ich in fremdes Revier will oder erstmal nur grob eine Richtung einschlage und dann nach Laune entscheiden will. Die Methode mit Karte versaut zwar den Schnitt, weil man/frau ab und zu falsch liegt und umdrehen/anhalten muss, aber eröffnet neue Wege :) (und wenn man mal gaaanz schnell die Flucht vor der Regenwolke:eek: ergreifen muss, zeigt sie womöglich den schnellsten Weg auf, den kurz über viel Hügel ist nicht schnell)
 
Das ging mir dieses Jahr auch so, ich kannte alle Wege heim und war dann immer etwas angeödet. Hab mir ne Garmin und nen MTB gekauft um mehr Abwechslung/Spaß reinzubringen.....fahre jetzt Wanderrouten per GPS nach und erstelle private Segmente um die Strecken ein bisschen interessanter zu machen. Sobald die Fitness wieder da ist und ich mehr als 60/70 km fahren kann, wird es automatisch wieder abwechslungsreicher....aber der Heimweg wird leider immer der selbe langweilige Weg sein :-)



Japp, hier in Bayern ist es scheee. :D. Und trotzdem wird's mit dem Rennrad irgendwie langweilig. Ich kenne hier jede Strecke. Mit dem Crosser kann man deutlich Abwechslung reinbringen. Wie geht Ihr vor, damit das Rennradfahren nicht langweilig wird?
 
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Ansonsten hab ich schon von Sternfahrten gehört. Man fährt quasi von daheim einfach in eine Richtung und dann wieder zurück. ...


Ich war heute von früh an antriebslos, hatte weder Appetit noch Stuhlgang und fühlte mich die ganze Zeit mies, nutzlos, ausgelaugt und schlapp.

Dann habe ich mit Einbruch der Dunkelheit, nach beinahe unerträglichen 3.000 Minuten Fahrabstinenz, einfach meine Radklamotten aus dem Keller geholt. Schon, als ich mich angezogen habe, durchfluteten wahrhaft liebliche Glücksgefühle meinen Körper. Beim Einklicken in die Pedale erreichte mein Puls bereits den Maximalwert.

Standardrunde Rechts mit sieben von 96 möglichen Varianten, der Himmel zeigte sein schönstes Abendblau.

Es war kalt und klar: Eine Sternenfahrt ;)
 
Nabend.

Hab heute die letzte Runde des Jahres gedreht und muss sagen, dass die sportful no rain bib für mich das neue Maß der Dinge ist.
Das Polster ist Mega und der Stoff ist der Hammer. Ich wünsche euch allen einen guten rutsch ins neue Jahr! Lasst es krachen und lasst 2015 hinter euch.
 
Vielleicht schaffe ich morgen noch ne kurze Runde - aber damit ich entspannt feiern kann werde ich wohl so lange wie möglich am Schreintisch sitzen.
Die WP Punkte für den kleinen haben wir heute auch eingetragen....da werden wir wohl im Januar in den Spielzeugladen dürfen.

Euch allen einen guten Rutsch.

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Anderst rum bin ich schon alle gefahren. Das Rad ins Auto packen ist eine Option die ich schon länger mit mir rumtrage, aber noch nie gemacht habe.o_O.
Ansonsten hab ich schon von Sternfahrten gehört. Man fährt quasi von daheim einfach in eine Richtung und dann wieder zurück. Vorteil, man kann sich die Richtung raussuchen um so den Wind als Freund zu haben (Ich fahre lieber die zweite Hälfte der Tour mit Rückenwind wenn die Körner nachlassen). Nachteil von der Sternfahrt - man fährt die selbe Strecke wieder zurück. Testen werde ich das mal. Man kann so seine Distanzen auch schön strecken. Wenn man 80km in eine Richtung fährt, dann wird da definitiv eine 160km Gesamtstrecke daraus.:D

Für mich wären Sternfahrten keine wirkliche Alternative - gerade wegen der Rückfahrt über die identische Strecke.
Vielleicht bin ich aber auch auf Grund des Arbeitsweges leicht vorbelastet - siehe oben. :crash:
 
Ich war heute von früh an antriebslos, hatte weder Appetit noch Stuhlgang und fühlte mich die ganze Zeit mies, nutzlos, ausgelaugt und schlapp.

Dann habe ich mit Einbruch der Dunkelheit, nach beinahe unerträglichen 3.000 Minuten Fahrabstinenz, einfach meine Radklamotten aus dem Keller geholt. Schon, als ich mich angezogen habe, durchfluteten wahrhaft liebliche Glücksgefühle meinen Körper. Beim Einklicken in die Pedale erreichte mein Puls bereits den Maximalwert.

Standardrunde Rechts mit sieben von 96 möglichen Varianten, der Himmel zeigte sein schönstes Abendblau.

Es war kalt und klar: Eine Sternenfahrt ;)

heißt das jetzt, dass Du im Zick-Zack hin und her geirrt bist? Mit Karte wär das nicht passiert und so ganz nebenbei: der Akku von Karte hält ewig (so lang kann keiner für'n Ötzi brauchen :p:D).
 
heißt das jetzt, dass Du im Zick-Zack hin und her geirrt bist? Mit Karte wär das nicht passiert und so ganz nebenbei: der Akku von Karte hält ewig (so lang kann keiner für'n Ötzi brauchen :p:D).
Du mit Deiner Tapete immer, die Du an jeder Kreuzung ausgebreitet hast :D
Das hatte mit Fahren wenig zu tun, erinnerte eher an ne Schnitzeljagd.
Einfach Route zuhause am PC zammbasteln und auf das Gerät laden -->abfahren und gut is. Kein Verfahren, keine unnötigen, nervigen Stopps und zügiges Vorankommen.
Und asphaltiert oder nicht ist bei entsprechender mapauswahl in GPSIES vorher einsehbar ;)
 
Für mich wären Sternfahrten keine wirkliche Alternative - gerade wegen der Rückfahrt über die identische Strecke.
Vielleicht bin ich aber auch auf Grund des Arbeitsweges leicht vorbelastet - siehe oben. :crash:
Vielleich ist für @Ironkobra auch die modifziete Sternfahrt etwas: Von zu Hause erst mal ein Stück weg, dann quer durchs Land auf Strecken, die eben nicht direkt nach Hause führen, und dann zurück.

Alternative zwo: Mit dem Zug von zu Hause weg, oder vom Zielort zurück fahren. Im Gegensatz zum Auto hat das den Vorteil, das man nicht zum Parkplatz zurück muss. Die Nachteile: Man muss in einer Gegend wohnen, wo noch Züge fahren, und (Nahverkehs-)Züge fahren langsamer als man zunächst denkt, und das geht zu Lasten der eigenen Fahrzeit.
 
heißt das jetzt, dass Du im Zick-Zack hin und her geirrt bist? Mit Karte wär das nicht passiert und so ganz nebenbei: der Akku von Karte hält ewig (so lang kann keiner für'n Ötzi brauchen :p:D).

Nö, in meinem Alter fährt man kein Zick-Zack mehr.

Ich hatte mir ja auch lange überlegt, ob ich nun einen GPS-Tacho mit Kartenfunktion nehmen soll. Das ist mir aber alles zuviel Fummelei und auch nicht spannend genug. Ich bin da lieber flexibel und spontan und fahre hier im Heimatsektor, selbst nach Jahren noch, immer mal wieder auf Routen, die für mich persönlich neu sind.

@ixylon Deine Punktestempelkarte ist ein Hammer. Herzallerliebst :daumen::daumen::daumen:
 
Guten abend,
so alle Einkäufe für Silvester erledigt.
Es war heut sogar noch Zeit für ne Regenerationsrunde mit dem Crosser im Wald drin:D
Diese kleine Runde hat ausgereicht um meine persönliche 500 zwischen den Festtagen zu erfüllen:)
ganz ohne Strava und Werbung ;)
Morgen darf ich nochmal MdRza:) aber bis zum Feiern bin ich dann wieder zu Hause:)
allen ne gute Nacht
 
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