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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

@Essmann: den Punkt hatte ich noch nicht und werde Ihn wohl auch nicht bekommen. Macht vielleicht auch ein wenig die Erfahrung. Ich habe während meiner Marathonlaufjahre gelernt, dass Kontinuität einen am Weitesten bringt. Es ist nicht mein Ding über einen geregelten Trainingsplan eine Form aufzubauen, von der man sich über die Wintermonate durch Faulheit verabschiedet hatte. Klingt vielleicht hart, aber ich sehe es halt so. Anders wäre es vielleicht höchstens, wenn man sich den Ötzi vornimmt und dann etwas blind dahin trainiert aber wenn man seinen Körper kennt und weiß, was ungefähr aus diesem alternden Fleisch noch rauszuholen ist kann man es auch ohne ein Tagebuch machen.
 
framaba schrieb:
Der Sattel sollte im Herbst und Winter etwas niedriger eingestellt werden als sonst, damit man, wenn man ins Rutschen kommt, schneller mit den Füßen auf dem Boden ist. UNQUOTE :eek:
Jep, der is gut. Ob man auch längere Kurblearme fahren sollte, damit der Fuss schneller auf dem Boden ist?
 
Einen Vorteil hat die ganze Radelei. Ich kann essen was ich will - die KGs gingen dieses Jahr nur in eine Richtung: Nach unten! Meine Frau hat schon mit mir geschimpft (ich sähe ausgemergelt aus) o_O
 
Einen Vorteil hat die ganze Radelei. Ich kann essen was ich will - die KGs gingen dieses Jahr nur in eine Richtung: Nach unten! Meine Frau hat schon mit mir geschimpft (ich sähe ausgemergelt aus) o_O

Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall: seit ich soviel radfahre futtere ich wie ein Scheunendrescher und habe trotz meiner 1000km im Monat (ich zähle noch) zugenommen...
 
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