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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Du meinst einen geraden Lenker? Ja, da kenne ich das. Habe auf dem MTB und dem Packesel diese Ergon Griffe mit kleinen "Hörnchen". Das geht dann ganz gut.
Die "Bar-Ends" habe ich auch am "Gesundheitslenker". Ohne bekomme ich bei längeren Fahrten Schwierigkeiten mit dem Karpaltunnel, und beim Unfall im letzten Sommer haben sie meine rechte Hand gut geschützt. Die Hörnchen habe ich heute noch, der Lenker hat den Unfall nicht überlebt.
 
Da hier im Fred ja auch offtopic-Fragen gerne gesehen sind: ich habe gestern nach langer Zeit mal wieder ein Runde auf dem Crosser/29er gedreht. Hatte schon nach ca. 30 Min. recht ordentliche Schmerzen in den Handgelenken, die am Ende der Runde nach 2 Stunden richtig heftig wurden. War regelrecht froh heute morgen wieder auf dem Renner zu sitzen. Kennt ihr das Problem?

Handgelenke überstreckt und Karpaltunnel damit verengt, dreh die Bremsgriffe mal so das Du die Finger auflegen kannst und der ausgestreckte Arm mit der Hand eine Linie bildet ...boh, scheisse schwer zu erklären ...ansonsten komm mit dem Gerät mal vorbei und wir schauen ;)

Das Problem der zu hoch gedrehten Bremsgriffe habe ich bei jedem 2. Rennradler so gesehen wenn die im Winter auf´s MTB umsteigen...und dann wird gejammert :D

Griffeinstellung.jpg
 
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Canyon? Jehova! :D

Ich war heute im Büro ganz still, als die Kollegen sich lautstark darüber beschwerten, dass sie wegen der ganzen Staus teilweise für 31 km über 1:30 Stunden gebraucht hatten. Das letzte Mal wurde ich richtig böse angeschaut, als ich zum Thema sagte: "Ach, schon blöd dass es keine Alternative zum Auto gibt. Wenn nur jemand etwas gegen die ganzen Staus erfinden würde...!"

:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

Ich schaue gerade gespannt auf den Wetterbericht, nach dem Regen heute morgen (Regenradar hatte nichts angezeigt) würfeln die Meteorolgen wohl gerade neu. :(
 
Canyon? Jehova! :D

Ich war heute im Büro ganz still, als die Kollegen sich lautstark darüber beschwerten, dass sie wegen der ganzen Staus teilweise für 31 km über 1:30 Stunden gebraucht hatten. Das letzte Mal wurde ich richtig böse angeschaut, als ich zum Thema sagte: "Ach, schon blöd dass es keine Alternative zum Auto gibt. Wenn nur jemand etwas gegen die ganzen Staus erfinden würde...!"

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Ich schaue gerade gespannt auf den Wetterbericht, nach dem Regen heute morgen (Regenradar hatte nichts angezeigt) würfeln die Meteorolgen wohl gerade neu. :(
Wenn es Glatteis oder Schnee hat sitze ich die ersten Stunden des Tages meistens recht alleine im Büro. Wobei mich die Kollegen gerne aufziehen, vor allem wenn ich das Büro startklar verlasse: "Gehst Du jetzt tauchen?" oder "Nimmst Du heute noch an der TdF teil"?

Nee. Aber ich bin vor den Pfeifen zu Hause in der warmen Butze und hatte noch Spaß auf dem Heimweg. Vor allem schmecken dann der warme Tee und die Plätzchen noch viel besser! :p
 
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Das herrliche Wetter heute habe ich genutzt, um in der Gegend nach neuen Wegen zu suchen, frei nach dem Motto "da bist noch nie lang, sieht schick aus, den nimmste" - und stand natürlich bald vor einem am Waldrand von Asphalt auf Schotterpiste wechselnden Wegstück. Sind nur knapp 2 km, sagte das Navi, also ab dafür. Am Ende des Waldes ging es bergab, den folgenden Weg konnte ich schon sehen und habs rollen lassen. Blöderweise war unter einem Haufen Laub ein großer, flacher Stein versteckt, der mir richtig schön das Vorderrad verrissen hat. Das konnte ich zwar wieder fangen, war aber zu schnell, um wieder in die Linie zu kommen und bin geradeaus in einen Graben neben dem Weg gerauscht. Zum Glück hat das Ausklicken vor dem Einschlag noch geklappt, so bin ich einfach über den Lenker geflogen, statt mit dem Rad ´nen Purzelbaum zu schlagen. Bei der Landung war nichts Hartes im Weg, ist dementsprechend glimpflich ausgegangen - ein bisschen Aua an Handgelenk, Ellbogen und Hüfte rechts und am linken Schienbein ´ne ordentliche Strieme vom Bremshebel, den hab ich beim Absteigen noch erwischt. Dem Bock gehts auch gut, der Lenker ist etwas verdreht, sonst nichts. Nichtmal ein Schlag im Vorderrad. Nach kurzem Durchatmen und dem Schutzengel "Danke!" sagen konnte es weitergehen - deutlich ruhiger und mit weniger Tempo in den Abfahrten ;)
 
Das herrliche Wetter heute habe ich genutzt, um in der Gegend nach neuen Wegen zu suchen, frei nach dem Motto "da bist noch nie lang, sieht schick aus, den nimmste" - und stand natürlich bald vor einem am Waldrand von Asphalt auf Schotterpiste wechselnden Wegstück. Sind nur knapp 2 km, sagte das Navi, also ab dafür. Am Ende des Waldes ging es bergab, den folgenden Weg konnte ich schon sehen und habs rollen lassen. Blöderweise war unter einem Haufen Laub ein großer, flacher Stein versteckt, der mir richtig schön das Vorderrad verrissen hat. Das konnte ich zwar wieder fangen, war aber zu schnell, um wieder in die Linie zu kommen und bin geradeaus in einen Graben neben dem Weg gerauscht. Zum Glück hat das Ausklicken vor dem Einschlag noch geklappt, so bin ich einfach über den Lenker geflogen, statt mit dem Rad ´nen Purzelbaum zu schlagen. Bei der Landung war nichts Hartes im Weg, ist dementsprechend glimpflich ausgegangen - ein bisschen Aua an Handgelenk, Ellbogen und Hüfte rechts und am linken Schienbein ´ne ordentliche Strieme vom Bremshebel, den hab ich beim Absteigen noch erwischt. Dem Bock gehts auch gut, der Lenker ist etwas verdreht, sonst nichts. Nichtmal ein Schlag im Vorderrad. Nach kurzem Durchatmen und dem Schutzengel "Danke!" sagen konnte es weitergehen - deutlich ruhiger und mit weniger Tempo in den Abfahrten ;)
alter Stuntman.....:daumen:
fein, dass dir nischt weiteres passiert ist....:)
da gefühl nach nem sturz, wenn klar ist, dass man heil ist, ist prima. es lebe das Adrenalin....:):)
 
Fallen muß auch gelernt sein. Am besten lernt man das schon als Kind. Dann kann man auch vor einer Eisdiele in der Straßenbahnschiene hängen bleiben, sich zwar blamieren bis auf die Knochen, aber immerhin noch elegant bis um die Ecke laufen und sich erst da den schmerzenden Ellenbogen halten. ;)
 
ach mal was ganz anderes. lief gerade über SID.....

PADUA (SID) - Der lebenslang gesperrte Skandalarzt Michele Ferrari soll vor der Saison 2014 Radprofis des Astana-Teams in deren Trainingslager in der Toskana getroffen haben. Das berichtete die Gazzetta dello Sport am Montag und fügte damit dem ohnehin ramponierten Ansehen der kasachischen Mannschaft noch weiteren Schaden zu.
Am Mittwoch will der Radsportweltverband UCI die Entscheidung über die World-Tour-Lizenz der Equipe um Tour-de-France-Sieger Vincenzo Nibali bekanntgeben. Nach fünf positiven Dopingtests im Umfeld des Teams des überführten Blutdopers Alexander Winokurow in den letzten drei Monaten steht die Startberechtigung für 2015 auf der Kippe. Astana oder Winokurow haben sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Zu den Begegnungen sei es im November 2013 in Montecatini Terme gekommmen. Diese Details gehen ebenfalls aus den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Padua hervor, die in einem 550-seitigen Dossier zusammengefasst sind. Die Treffen seien den Ermittlern zufolge mit Fotobeweisen dokumentiert. Allerdings gebe es darunter keine Information über Kontakte zwischen Nibali und Ferrari. Kein Astana-Profi, heißt es, habe den Behörden Ferraris Besuch gemeldet oder das Hotel verlassen, um Schwierigkeiten zu vermeiden. Teams und Radprofis hätten am Ende der Saison ihre besten Räder verkauft, um "Dottore Epo" zu bezahlen, berichteten die Carabinieri in ihrem Schriftsatz. Dieser habe 300 Euro für jeden einzelnen Test verlangt.
Italienischen Radprofis ist es unter Androhung einer sechsmonatigen Sperre ausdrücklich untersagt, sich von Ferrari beraten zu lassen. Wegen seiner Dopingpraktiken war dieser vom italienischen Radsportverband und später im Zuge der Lance-Armstrong-Enthüllungen auch von der amerikanischen Anti-Doping-Agentur USADA lebenslang gesperrt worden. Nach Untersuchungen über einen Zeitraum von vier Jahren hat die Staatanwaltschaft von Padua ihre Unterlagen gerade dem Olympischen Komitee Italiens CONI zur Verfahrenseröffnung weitergeleitet. In den Akten seien insgesamt 90 Radprofis namentlich erwähnt, meldete Gazzetta dello Sport.
SID xmt sr jm

seltsam auch, dass astana so wenig Geld hat, dass räder verkauft werden müssen, um die tests zu bezahlen....
 
@bobons Geht mir auch so...Wenn meine Kollegen über den Verkehr und den Stau schimpfen sitze ich still da und trinke meinen Kaffee. Es ist derzeit aber auch wirklich übel: Zugangsstraße in die Stadt hinein wird erweitert, Straßenbahnnetzwerk auch...Und unser Betriebsgelände liegt mittendrin....Da gibt es wirklich spektakuläre Staus an Feierabend. Vor allem Mittwochs ist große Krise.
Noch haben wir kein Schnee oder Eis...Wenn es soweit kommt, habe ich Alternativen.....:D
 
ach mal was ganz anderes. lief gerade über SID.....

PADUA (SID) - Der lebenslang gesperrte Skandalarzt Michele Ferrari soll vor der Saison 2014 Radprofis des Astana-Teams in deren Trainingslager in der Toskana getroffen haben. Das berichtete die Gazzetta dello Sport am Montag und fügte damit dem ohnehin ramponierten Ansehen der kasachischen Mannschaft noch weiteren Schaden zu.
Am Mittwoch will der Radsportweltverband UCI die Entscheidung über die World-Tour-Lizenz der Equipe um Tour-de-France-Sieger Vincenzo Nibali bekanntgeben. Nach fünf positiven Dopingtests im Umfeld des Teams des überführten Blutdopers Alexander Winokurow in den letzten drei Monaten steht die Startberechtigung für 2015 auf der Kippe. Astana oder Winokurow haben sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Zu den Begegnungen sei es im November 2013 in Montecatini Terme gekommmen. Diese Details gehen ebenfalls aus den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Padua hervor, die in einem 550-seitigen Dossier zusammengefasst sind. Die Treffen seien den Ermittlern zufolge mit Fotobeweisen dokumentiert. Allerdings gebe es darunter keine Information über Kontakte zwischen Nibali und Ferrari. Kein Astana-Profi, heißt es, habe den Behörden Ferraris Besuch gemeldet oder das Hotel verlassen, um Schwierigkeiten zu vermeiden. Teams und Radprofis hätten am Ende der Saison ihre besten Räder verkauft, um "Dottore Epo" zu bezahlen, berichteten die Carabinieri in ihrem Schriftsatz. Dieser habe 300 Euro für jeden einzelnen Test verlangt.
Italienischen Radprofis ist es unter Androhung einer sechsmonatigen Sperre ausdrücklich untersagt, sich von Ferrari beraten zu lassen. Wegen seiner Dopingpraktiken war dieser vom italienischen Radsportverband und später im Zuge der Lance-Armstrong-Enthüllungen auch von der amerikanischen Anti-Doping-Agentur USADA lebenslang gesperrt worden. Nach Untersuchungen über einen Zeitraum von vier Jahren hat die Staatanwaltschaft von Padua ihre Unterlagen gerade dem Olympischen Komitee Italiens CONI zur Verfahrenseröffnung weitergeleitet. In den Akten seien insgesamt 90 Radprofis namentlich erwähnt, meldete Gazzetta dello Sport.
SID xmt sr jm

seltsam auch, dass astana so wenig Geld hat, dass räder verkauft werden müssen, um die tests zu bezahlen....

Die Kasachische Chemieindustrie boomt unter italienischer Anleitung ! ;) Das ist Europa :daumen:
 
Heute morgen kein Eis, kein Schnee aber ein ganz toller Vollmond:daumen:. Schöner als die Sonne die letzten TAge, die hat man nämlich nicht gesehen:(.
So bin ich denn mit meinem MTB-Pferdchen Richtung Arbeit geradelt und keiner hat gestört.

Jetzt ist mein mdRzA-Pferdchen wieder gesund und darf morgen wieder seine Runden drehen:daumen:.
Nebenbei habe ich gerade gesehen, dass mir nur noch 839,5 km fehlen, dann steht eine 10:rolleyes:. Für dieses Jahr ist das, glaube ich, nicht mehr zu schaffen. Sind ja nur noch 23 Tage und ein paar Arbeitstage liegen auch noch dazwischen:eek:, mal sehen was geht.
 
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Aktuell arbeitet man an einem neuen Schichtmodell ohne kurze Wechsel und mindestens 11 Std. zwischen zwei Schichten, aber bis man da zu einem Ergebnis gekommen ist bin ich wohl in Pension :mad:
dann nimmt doch unser Model und die genauen Ablösezeiten :cool:
Dann weis ich ja wann deine Kollegen bei mir nicht auf der Strasse sind :D
 
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