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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Seit letzten Mittwoch zurück aus Vietnam. Traumreise - das wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Ein schönes Land, nette und freundliche Leute, traumhafte Landschaft. Manchmal ein etwas bizarrer Hang zur Verehrung von Ho Chi Minh. Und - für mich eine Reise in die Vergangenheit - wie einst in der DDR an jeder Ecke Klassenkampfparolen mit Hammer und Sichel, trotz eines mittlerweile wieder durch und durch kapitalistischen Wirtschaftssystems. Ho Chi Minh Stadt ist anstrengend - schaltet dort die Ampel auf grün, klingt das wie Start am Hockenheimring.

Wie auch immer. Freitag mdRzA - da habe ich mich wie viele hier mit der Kühle verschätzt. Als ich dann nachts nach dem Tischtennisspiel heimgeradelt bin, war die Trainingsjacke zusätzlich kein Fehler. Am Wochenende hab ich zugunsten von Gartenarbeit das Radfahren gelassen, obwohl ich große Lust gehabt hätte nachzuschauen, wie weit die Apfelblüten auf dem Weg zur Ursenbacher Höhe sind. Heute das erste Mal dieses Jahr zu zweit mdRzA - also langsames moderates Rollen mit meiner Liebsten.

Gruß CT
 
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Freitag gab es auf dem Heimweg außergewöhnlich gute Fernsicht: 100 km Luftlinie, und dazu noch ein kühles Bier. Besser kann eine Arbeitswoche nicht enden. Samstag das 200er Brevet mit fast optimalen Bedingungen: Anfahrt mit Rückenwind, Sonnenschein, später dann richtig warm. Wermutstropfen waren die v i e l e n Motorradfahrer und die Gülle- und Mistfahrer. Ein Landwirt meinte, 100 m vor mir direkt neben der Straße den Gülle-Hahn aufmachen zu müssen. Ich bin erst mal in die Eisen gegangen und konnte 50 m vor der Wolke anhalten, die der Wind über die Straße wehte. Kurz darauf hat er dann netterweise aufgehört, und es ging ohne Beeinträchtigungen weiter. Nach der 3. Kontrolle bestand Gefahr, dass der Gegenwind die Rückfahrt verlängert, aber dem Wind ist die Puste ausgegangen. 200 km in genau 12 Stunden brutto.

Heute morgen immer noch milde 11°, gute Beine trotz (oder wegen) des Samstags, aber langsam zieht sich die Sonne hinter einem Grauschleier zurück.
 
Moin, am Samstag habe ich mit Junior eine Runde gedreht. Er hatte sichtlich Spass am neuen Vehikel. Am Anfang war es noch etwas ungewohnt für ihn, das erste Mal auf einem "normal grossen" Rad zu fahren. Er schaute immer zu mir hinüber, und er meinte stolz, Papa, du hast ein kleineres Rad als ich. :p.
Unrecht hatte er nicht. Der Radstand des MTB ist wesentlich grösser, und die fetten Reifen auf 27,5 Zoll Rädern lassen das MTB grösser erscheinen als meinen Crosser.
Nun ich denke, Fortsetzung folgt, ach ja, hier noch sein neues MTB
 

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Moin,

heute morgen bei 7,5 Grad in kurz/kurz mit Armlingen gemütlich zur Arbeit gekullert. In Gedanken war bei meinem Sohnemann. Der ist gestern sehr unsanft von meinem Emonda abgestiegen, nachdem er von einem Motorrad touchiert wurde. Ihm geht es den Umständen entsprechend. Er hatte Glück im Unglück, Prellungen am Handgelenk und Ellenbogen.
Zumindest hatte er ein Einsehen und sagte zu mir anerkennend, dass er es bewundert, wenn ich nach einem Sturz wieder aufs Rad steige und weiterfahre. Nun ja, jetzt soll er sich erstmal erholen.

Ansonsten gibt es nichts Neues.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Tag und kommt mir nicht unter die Räder.
 
Ja dann gute Besserung.

Ich hab heute 1 von hoffentlich 4, seit einer gefühlten Ewigkeit (bin immer sehr viel auf Dienstreise und da gibts mit Glück ein Ergometer und mit sehr viel Glück ein Spinningbike). Ansonsten ist das Wetter bei "euch" ja wieder ganz gut (bin gestern erst angekommen). Hab es auf jeden Fall genossen, auch wenn mir heute Morgen einer der Autofahrer recht nah auf den Pelz gerückt ist (Wenige cm hinter mir im Kreisverkehr). Ich hab dann recht unmissverständlich non-verbal kommuniziert und mich dann erstmal auf der Straße für 1,5km richtig breitgemacht. Er hat aber schön Abstand gehalten.
Ich weiß, nicht wirklich "erwachsen" von mir, aber mich hats echt genervt.

Unfallfreien Sommerstart wünsche ich den mdRzAler, Saisonstart gibts ja bei den meisten von euch net :bier:
 
Moin,

heute morgen bei 7,5 Grad in kurz/kurz mit Armlingen gemütlich zur Arbeit gekullert. In Gedanken war bei meinem Sohnemann. Der ist gestern sehr unsanft von meinem Emonda abgestiegen, nachdem er von einem Motorrad touchiert wurde. Ihm geht es den Umständen entsprechend. Er hatte Glück im Unglück, Prellungen am Handgelenk und Ellenbogen.
Zumindest hatte er ein Einsehen und sagte zu mir anerkennend, dass er es bewundert, wenn ich nach einem Sturz wieder aufs Rad steige und weiterfahre. Nun ja, jetzt soll er sich erstmal erholen.

Ansonsten gibt es nichts Neues.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Tag und kommt mir nicht unter die Räder.

Ich wünsche dem jungen Bruchpiloten gute Besserung!

Bei mir gibt es einiges zu erzählen. Nachdem letzte Woche nur 1/1 mdrza möglich war, bin ich am Samstag Abend bei strahlendem Sonnenschein zu einer kleinen Runde aufgebrochen. Planen durfte ich laut GöGa eine Route von max einer Stunde. Da ich mal was neues sehen wollte und mir auf unserer Seite nicht genug Höhenmeter zu finden schienen xD, bin ich zu den Eidgenossen aufgebrochen. Die Route von 19,5km hatte es in sich. Knapp 500hm, bis zu 20% Steigung und das gleiche auf dem Rückweg wieder runter :confused:. Gut, dass ich die Lampen mitgenommen hatte, sonst wäre das ganze ziemlich dunkel für mich ausgegangen. Im großen und ganzen habe ich die Fahrt aber sehr genossen, auch wenn ich immer wieder absteigen musste. 2 Probleme habe ich bisher am Berg:
1. Die Oberschenkel brennen so schnell :D
2. Das Rad kommt vom Flachland und die Übersetzung ist für solche Steigungen nicht ausgelegt.
Am Wendepunkt, einem kleinen Flugplatz in Schupfart habe ich eine kleine Verschnaufpause gemacht, bevor ich wieder gen Heimat aufgebrochen bin.
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Heute ging es wieder mdrza, während GöGa noch eine Mittelohrentzündung auskuriert und ich somit Zugriff auf das Auto gehabt hätte :cool:
Auf dem Hinweg fehlt mir ein Teil der Aufzeichnung, weil ich Strava nicht sofort gestartet hatte und auch der Fahrradtacho den Dienst quittiert hat.
Zurück ging es dann in einem Affenzahn, zum ersten Mal nur mit Trikot und langer Jogginghose. Knapp 46min habe ich für die Strecke gebraucht, 4 PR aufgestellt bei Strava und auch die größte Höchstgeschwindigkeit mit 59,8kmh aufgestellt xD
Auf der Arbeit habe ich noch das Angebot bekommen, dass ich das Rad in der Sandstrahlkabine strahlen darf und der Lackierer es mir dann lackiert. Das werde ich auch machen, wenn es bis zum Sommer hält und ich es dann zum Winterfahrrad umbauen kann. Unsere Firma arbeitet nämlich mit Jobrad zusammen, so dass ich mit Ende der Probezeit ein Rennrad bestellen werde :)
Achja: Seit Beginn der Fahrrad-Aktivitäten dieses Jahr -4kg, nach der Arbeit waren es nämlich 113,2 :D
Liebe Grüße, TheAlf.
Lasst euch nicht umhauen xD
 
MdRzA: Zuerst bei Aufbruch Hausrotschwänz-z-ch-ch-ch-chengesang in dezent klammer frühlingssüßlicher Morgenluft, später an einer Bordsteinkante ein Schlangenbiss aus Übermut. In der Stadt dringt aus dem heruntergelassenen Fenster eines alten silbernen Chevrolets ein würziger Rauchschwall, der die Erinnerung an Opa Fritz' Zigarrenwolke aufleben lässt.

MdRnH: Frühling in kurz/kurz. Ein MTBiker, der mit durchdringend quietschenden Güterzugbremsen hinter mir zum Roteampelgespräch hält, Kirschbäume in voller Blüte und Magnolienblüten kurz vor deren Entfaltung sowie ein kleiner Steppke, der noch etwas wackelig die rechte Hand vom Lenker nimmt, diese hochkonzentriert und mit Stolz lässig zum Gruß hebt und "hallo" piepst.

Was gibt es sonst noch zu berichten?

Kollegin I. behauptete am Nachmittag, als ich mit ihr einen Abstecher zur Kaffeemaschine machte, dass ich es übertrieben hätte und zu sehr vorgeprescht sei. Ich sei zu offensiv an die Sache herangegangen. Dabei war sie doch gar nicht mit dabei, als ich Mittags mit Kollege B. und Kollege Martin dem türkischen Grillimbiss einen Besuch abgestattet hatte.

Ich gebe zu, dass ich angesichts der knappen Zeit ein wenig nervös war und die Sache irgendwie noch retten wollte. Und in einem Punkt waren Kollegin I. und ich uns ja letzte Woche noch einig gewesen. Wenn wir es schaffen wollten, dass Kollege B. am kommenden Mittwoch mit seinem Trekkingrad am Treffpunkt der Radsport-Anfängergruppe der Uni auftaucht, dann wäre das überzeugendste Argument, dass er für seine große Moselweinschleife-in-zwei-Etappen jetzt Training bräuchte.

Oft genug hatte ich früher schon zum Besten gegeben, dass jeder, der wahlweise nur etwas Kondition oder den nötigen Biss mitbringt, bei der ersten Fahrt der Anfänger auch ohne Rennrad mitfahren könne. Und Lars, der die Gruppe leitet, wird vermutlich auch dieses Jahr wieder bei der ersten Fahrt mit dem MTB auftauchen. Womöglich hat er auch wieder einen großen Bundeswehrrucksack auf dem Rücken, über dessen Inhalt spekuliert werden darf. Zwei große Säcke Kartoffeln? Grillkohle für den gesamten Sommer? Vielleicht auch seine Hanteln? Eines ist sicher: Hauptsache schwer. Kollege B. fasst das alles aber bisher anscheinend noch immer als Scherz auf.

Beim Mittagessen musste Martin - frisch aus dem Urlaub zurück - ersteinmal auf den aktuellen Stand gebracht werden. Dabei hat Kollege B. übrigens seine Distanzangabe korrigiert. Aus den bisher saloppen "etwas über 400" sind nach weiterem Stricken an der Route und genauerem Messen 480 geworden. Das ist eine große Zahl, die Kollege B. in starkes Zweifeln bringt, ob das mit den zwei Etappen zu schaffen ist. Und darauf zielte anscheinend auch Kollegin I.s Rechenbeispiel ab, in das Kollege Martin und ich hineingeplatzt waren, als wir zum Mittagessen abholen wollten. Es war ein Rechenbeispiel, bei dem es um Fahrstunden ging. Argumente für ein Rad, das leichter rollt und mehr Strecke erlaubt. Kollegin I. hatte also wieder am Projekt "Ein Gravelbike für Kollege B." gearbeitet.

Aber zurück zum Mittagessen. Diese 480 - so einschüchternd und so reizvoll zugleich - waren eine gute Vorlage. Also ging ich in die Vollen. Es gäbe keine Zweifel, dass Kollege B. Training brauche. Er solle mit seinem Trekkingrad auftauchen und den jungen Studierenden zeigen, was Sache ist. Ich würde mit ihm zusammen fahren. Natürlich mit meinem MTB. Und falls er bis Mittwoch irgendwo ein Bonanza-Rad auftreiben würde, dann würde ich auch mit diesem fahren. (Das mit dem Bonanza-Rad würde ich übrigens des Spaßes wegen wirklich gerne mal ausprobieren :D)

Ich habe mit allem gerechnet. Aber vor allem mit einer klaren Ablehnung. Zu meiner Überraschung zeigt sich Kollege B. interessiert. "Wann?" "Mittwoch 17 Uhr." "Wo?" "Eismännchen." Hm. Kollege B. denkt. Die Sache mit dem Trekkingrad bereitet ihm noch Unbehangen. Kollege Martin springt ein. Er bietet Kollege B. an, dass er ihm sein Rennrad leiht. Stahlrahmen. Rahmenschaltung. Mehrfach betont Martin noch, dass aber der Gepäckträger nicht abgeschraubt werden dürfe. Eine eindringliche Warnung, die er anscheinend in die Runde ausspricht. Nicht dass der Herr Leone nach den Regeln der Velominati Veränderungen an dem guten Stück durchführt! Ein Helm? Kollege Martin springt wieder ein. Zu jeder Frage findet sich eine Antwort.

Als ich Feierabend mache und gerade losfahren möchte, winkt mir Kollegin I. zum Abschied durch das Bürofenster zu. Kollege B. dreht sich daraufhin nach mir um. Ich rolle ans Fenster heran. Du kannst ja noch eine Nacht darüber schlafen, meine ich zu ihm. Nein, sagt er und klingt dabei entschlossen. Er sei dabei. Er wolle das jetzt mit dem Rennrad ausprobieren.
 
Guten Morgen,

frühmorgens immer relativ frisch bei 5°C was als Konsequenz "lang lang" bedeutet. Dafür darf dann am Heimweg immer die kurze Buchse ran... :daumen:
Momentan macht mich das Rose wieder wahnsinnig. Sobald die Temperaturen wärmer sind fängt das Rad richtig das scheppern und schlagen an. Das kommt bis jetzt NUR beim Heimfahren vor, da wärmer. Am nächsten Morgen ist dann wieder Ruhe im Karton. Ich weiß nicht was da los ist... :crash: Extrem nervig so eine Fehlersuche!

Bild von heute früh:
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Habt nen schönen Tag Leute
 
@Pedalhirsch : auch von mir Deinem Junior gute Besserung:daumen::daumen:.

da schließe ich mich gerne an! Und @grandsport drücke ich die Daumen, dass der Allergieschub zügig vorbei geht.

@Vito Leone , wir warten ganz gespannt auf die Fortsetzung :).
10°, leichter Nieselregen und für den Tag nichts anderes gemeldet. Da durften die Beinlinge und das Langarmtrikot wieder ran. Morgen soll es wieder Sonnenschein pur geben, ich freue mich darauf.
 
@grandsport
Aus Franken, bei Nürnberg. Glaube das liegt nicht bei dir um die Ecke oder?

Was ich bis jetzt schon gecheckt habe:
- neue Kette & Kassette
- Kurbel ausgebaut, komplett zerlegt, gereinigt und neu gefettet. Das Tretlager gecheckt
- Schaltauge ausgebaut und gefettet
- Speichenspannung am Hinterrad kontrolliert
- nach "losen Teilen" am Gepäckträger und Schutzblech gesucht
- Spiel am Lenkkopflager kontrolliert
- Sattel als Geräuschquelle ausgeschlossen (kommt auch im Wiegetritt vor)
Meine Vermutung geht momentan in Richtung Hinterradnabe und Freilauf. Die innenverlegten Züge machen manchmal auch Geräusche, aber das klingt nicht so massiv und laut.

Es ist wirklich zum Verrücktwerden. Jeden Abend bastel ich am Randonneur herum in der Hoffnung die Geräuschquelle zu finden und dann auch abzustellen. Frühmorgens ist dann auch noch alles gut - bis eben zur Heimfahrt bei wärmeren Temperaturen. Da geht das Geschepper dann urplötzlich wieder los... :crash:
 
@Vito Leone Trekkingrad für deinen Kollegen ist nicht so sehr das Problem. Wichtig ist, dass der auf dem Rad lange sitzen kann. Mein Brevetrad ist auch etwas handelsübliches, und zum RR-Treff des ADFC darf es auch:
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Ok, inzwischen ohne Schnee, Lowrider und Spikes :-)

Es gibt auch jetzt wieder hier und da ein paar weiße Tupfer auf dem Waldboden: Die Buschwindröschen blühen. Gestern habe ich mich auf der Heimfahrt noch vom Zustand des Waldbodens überzeugt. Er ist nach der Dauernässe inzwischen angetrocknet und hart. Ergebnis: Eine leichte Prellung an linker Hüfte und Oberschenkel. Bei der Kontrolle des Rads habe ich gesehen, dass es bald wieder Zeit ist, die Bremsbeläge zu wechseln.
 
Moin auf der Koppel

Hab lange nichts von mir hören lassen. Die Aufgabe der Selbstständigkeit macht mir schon zu schaffen...
Dazu reichlich Arbeit um die Ohren und viel zu organisieren führt zu viel zu wenig Zeit auf dem Rad, wenn dann überhaupt Abends im Dunkeln.
Hab am Sonntag aber dann mal ne 50 km Runde mit dem Tandem gedreht und bei der Halbzeitpause den Stocker (Kind) gewechselt. War cool für alle, denn wir hatten Freunde besucht, meine Frau fuhr dann mit dem Bulli und den Rest der Bande.
Gestern Abend dann das Geschenk für den 14. Geburtstag unserer Ältesten fertiggestellt.
Gruß Thomas
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@Madders Auf den Freilauf hätte auch ich getippt. Hatte das letztens auch mit dem Ergebnis, dass das Rasseln aus einem sich auflösenden Lager im Freilauf herrührte. Jetzt warte ich auf Ersatz.
 
Moin auf der Koppel
Gestern Abend dann das Geschenk für den 14. Geburtstag unserer Ältesten fertiggestellt.
Gruß Thomas
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Moin Thomas,
Ich möchte dich nur darauf hinweisen, dass die Speichenreflektoren so nicht zulässig sind. An jeder Speiche muss ein Reflektor dran, um StVO-konform zu sein.
Das steht auf den Packungen aber nur relativ klein geschrieben :)
Für ein Rad braucht man normalerweise 2 Päckchen :)
Grüße, Alfred
 
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